Weizen - Tiefstand bald vorbei?
jedoch sind die (Wetter-) Aussichten (insb. für Russland) für die nächsten Tage nicht rosig, alle Medien berichten mittlerweile darüber und die futures müssen gesichert werden.
Und auch hier wird inzwischen heftig diskutiert. D.h., Weizen ist auch in den Fokus der Anleger gerückt, was alles insg. zu weiteren Kursanstiegen führen könnte.
weiter looong, aber Vorsicht.
o.k., das ganze kann zwar noch weiter steigen, aber die gefahr eines absturzes wird immer größerer.
wenn die hedgeonds, die den preis immer mehr in die höhe treiben, das interesse verlieren gehts ruck zuck richtung süden. so schnell kann man gar nicht den "verkaufsknopf" drücken wie der kurs fällt....
Ende Juni schon guten Gewinn gemacht, dann kam noch mal eine Bewegung nach Süden, ich raus und da hat es schon wieder gedreht, allerdings ohne mich. Danach hab ich immer auf nen guten Einstieg gewartet, der aber nicht kam.
Ich hätte mit dem Schein 1000% machen können, tja "können"...
Den CALL hier: http://www.ariva.de/quote/profile.m?secu=102085063
Gekauft: 10000 Stück für 730€
Verkauft für: 3500€
Nette Rendite für 10 Tage...
Werde wieder günstiger einsteigen... Danke Putin! Eigentlich mochte ich dich ja nie...aber egal!
Tagtäglich neue Hiobsbotschaften , die nicht gerade für einen fallenden Weizenkurs sprechen ...
www.teleboerse.de/marktberichte/...en-Weizenpreis-article1205871.html
hm, ob die rally nun zu ende ist?
http://www.boerse-go.de/nachricht/...nmarkt-Weizen,a2256514,b117.html
hat jemand einen guten schein für short?
Man sollte aber nicht zu schnell kaufen. Erst mal abwarten bis sich die Bewegung abgeschwächt hat. Momentan ist einfach zu viel stärke im Markt.
Vielleicht nächste Woche !
Sieht bis jetzt gut aus. Habe einen Stop bei 11 Euro gesetzt.
"Die Landwirte in der US-amerikanischen Kornkammer [Colorado] sind den gegenwärtigen Kursen [von Weizen] gegenüber misstrauisch eingestellt.
Der Poker um die Dauer der Hausse birgt die Gefahr, dass viele Farmer den optimalen Ausstiegszeitpunkt [für die Räumung ihrer Vorräte] verpassen und in der Folge eine Weizenschwemme auslösen, was den Preis zusätzlich drücken könnte".
Russland und Pakistan ist bei weitem nicht so ein Einbruch auf dem Weltmarkt, dass die Kurse so abgehen sollten.
Abgesehen ist Weizenhausse immer unmoralisch für die Ärmsten der Weltbevölkerung.
lt Wakunia haben wir das Top bei W. gesehen- bis Dez geht es abwärts.Wak empf den Schein DZ0pqf Basis 6 Dollar per bushel LZ 3.12.2010
@butzerle
Deinen Schein findet man bei ariva nicht und kann man auch nicht bei meinem online Broker kaufen. Kaufst Du in Italien?
Commerzbank Corp. & Markets
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Heute gibt das US-Landwirtschaftsministerium die US-Lagerbestände für Getreide und Ölsaaten zum 1. September bekannt, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.
Bei Weizen werde mit einem Lagerbestand von 2,488 Mrd. Scheffel gerechnet. Dies wäre ein Anstieg um 12,6% gegenüber dem Vorjahr. Zugleich wäre es der höchste Lagerbestand seit Dezember 1987. Dank der guten Ernte hätten die robusten Weizenexporte somit nicht zu einer Verknappung des Angebots geführt. Dies spreche für einen Rückgang der Weizenpreise in den kommenden Monaten.
....
http://www.rohstoffecheck.de/artikel/analysen-Rohstoffe-2115842.html
Und ja, ich handel in Italien. Zahle dort 0,19% Gebühr, ist für mich billiger als in Frankfurt....
Habe mal nachgesehen, offenbar ist mein Papier dort identisch mit dem Schein A0V9YA
Hat wohl für Mailand eine andere Bezeichnung. Emittent und Kursverlauf aber praktisch identisch....
Auch die Getreidepreise konnten in dieser Woche, entlang der schwachen USD-Entwicklung und in Korrelation zu den übrigen Rohstoffpreisen weiterhin zulegen. Am Freitag taten die Preise schließlich noch einen weiteren deutlichen Preissprung um das von der Börse CBOT erlaubte Limit, nachdem der aktuelle USDA-Bericht sowohl für Mais und Weizen, als auch für Sojabohnen äußerst positiv ausfiel. So hat das USDA erneut seine Schätzungen für die Maisernte nach unten revidiert, überraschender Weise aber ebenso seine Schätzungen für die Sojabohnenernte. Für Weizen hat das USDA seine Lagerbestandsprognose erneut nach unten revidiert. Mais zur Lieferung im Dezember notiert aktuell bei 5,28 US-Dollar pro Scheffel an der CBOT. Weizen zur Lieferung im Dezember sprang sogar über die 7 USD-MArke und notiert aktuell bei 7,19 US-Dollar pro Scheffel an der CBOT. Sojabohnen zur Lieferung im November sprangen über 11 US-Dollar und notieren aktuell bei 11,35 US-Dollar pro Scheffel an der CBOT
Gut, dass Anfang der Woche mein SL gegriffen hat. Mit knapp 10% Plus bei meinem Short-Titel raus. Hätte nicht gedacht, dass die Rallye weitergeht. Schleche Getreide-Ernte in den USA ist natürlich immer ein Riesenantrieb, dass die Preise weitertreiben. Bin nun erst mal wieder an der Seitenlinie. Ab 7,50 Dollar pro Scheffel wird aber wieder kräftig geshortet!
Zeitpunkt: 26.06.13 13:16
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David Hallam, Leiter der Abteilung Handel und Märkte bei der FAO, sieht noch keine Wende im Aufwärtstrend. Die Weizenpreise seien jüngst um 25% von ihrem Zwischentief im März gestiegen, und die Mais-Notierungen hätten erst diese Woche ein neues Rekordhoch erreicht, führte er hierzu aus.
Der FAO-Nahrungsmittelpreisindex, der sich aus mehreren Agrarrohstoffen zusammensetzt, ist im März auf 230 Punkte gefallen und liegt damit 2,9% unter seinem im Februar erreichten Rekordhoch von 236 Zählern. Damit notiere der Index aber immer noch 37% über dem Stand von März 2010. Gedrückt wurde die Notierung von den internationalen Preisen für Öle und Zucker, die im März am stärksten gefallen waren. In der Folge ging der Teil-Index für Öle und Fette um 7% auf Monatssicht zurück, während der Zuckerindex um 10% verglichen mit Januar und Februar fiel.
Auch der Index der Getreidepreise gab im März in Folge des Preissturzes an den internationalen Warenterminbörsen nach der Erdbebenkatastrophe in Japan nach - aber nur um 2,6%. Der Rückgang im Gesamt-Index bringt eine willkommene Atempause mit sich , kommentierte David Hallam. Daraus auf eine Umkehr im Aufwärtstrend zu schließen, sei allerdings verfrüht. Man müsse erst die Anbauprognosen in den kommenden Wochen abwarten, um eine bessere Vorstellung über die künftige Nahrungsmittelproduktion zu bekommen. Zwar soll die Nahrungsmittelerzeugung 2011/12 wachsen, vor allem beim Weizen erwartet die FAO ein Plus von 3,4% auf 676 Mio t. Dennoch könnten die höheren Ernten im kommenden Jahr möglicherweise nicht ausreichen, um die niedrigen Lagerbestände wieder aufzubauen. Dies könnte die Preise weiter in die Höhe treiben.