Was denkt Ihr über Wikileaks?
Seite 12 von 13 Neuester Beitrag: 03.09.12 14:10 | ||||
Eröffnet am: | 01.12.10 18:26 | von: potzblitzzz | Anzahl Beiträge: | 312 |
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13.07.2010 13:20 | Steffen Kraft
http://www.freitag.de/politik/...len-den-wikileaks-leuten-kein-gehalt
Zitat: .. Allerdings könne jeder Interessierte die Dokumente bei der Stiftung anfordern. Bis August wolle die Stiftung außerdem eine detaillierte und elektronisch analysierbare Aufstellung über den Ein- und Ausgang der Spenden auf ihrer Homepage veröffentlichen. Z.ende
1. Wäre dann August 2010 gewesen! Es gibt die Aufstellung aber bis heute nicht, oder doch?
2. Konto bei der Wau-Stiftung dient lediglich als Zielkonto für europäische WL-Spender.
http://www.transparency.de/Initiative-Transparente-Zivilg.1612.0.html würde auch nur für das Wau-Konto gelten, aber auf http://www.wauland.de/ gibt´s dazu noch nichts, .. wenn die nicht hinterherkommen, dann sollten sie ein paar Leutchen dafür einstellen, .. zur Not auch Nicht-Ehrenamtliche, oder?!
Vielleicht wollen die sich dort auch in nichts reinziehen lassen.
Recht frisch und bereit zur Zeichnung
https://epetitionen.bundestag.de/...etition;sa=details;petition=15699
Zeitpunkt: 26.06.13 13:12
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Nachfolge-ID der Werbe-ID rechner1
OSLO (dpa-AFX) - Die US-Regierung hat nach Angaben aus der
Dokumentensammlung des Enthüllungsportals Wikileaks eigene Informanten im
engsten Stab von Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen. Wie die norwegische
Zeitung 'Aftenposten' am Freitag berichtete, sollen auf diesem Weg interne
Schriftstücke an Washington weitergeleitet worden sein. Als Quelle nannte das
angesehene Osloer Blatt 250 als 'geheim' und 'vertraulich' abgestempelte
Dokumente aus der Brüsseler Nato-Vertretung der USA.
'Aftenposten' verfügt unabhängig von Wikileaks über die komplette
Sammlung von 250.000 US-Botschaftsdokumenten, aus der seit Ende 2010 Bruchstücke
veröffentlicht sind.
Die Zeitung berichtete, dass Rasmussen jeden Kommentar zu dem
angeblichen 'Leck' in seinem Stab abgelehnt habe. Nach dem Zeitungsbericht hat
die US-Regierung ihre sehr frühe Kenntnis von Briefen des dänischen
Nato-Generalsekretärs auch genutzt, um ihr nicht genehme Initiativen zu stoppen.
'Aftenposten' legte drei vertrauliche US-Dokumente zu seinem Bericht im Internet
aus./tbo/DP/tw
>Ganz unbeeindruckt sind die Gegner der Plattform von Assange aber offenbar nicht - zumindest schmiedet die BofA angeblich schon Pläne, wie sie sich gegen WikiLeaks zur Wehr setzen kann. So hat die Enthüllungsplattform am Mittwoch ein Dokument mit dem Titel "The WikiLeaks Threat" veröffentlicht, in dem Strategien aufgezeigt werden, mit denen man die Plattform attackieren kann. Unter anderem wird vorgeschlagen:
* Informationen über WikiLeaks-Mitarbeiter im Internet zu sammeln, verhaltensauffällige
Mitglieder zu identifizieren - und diese als mögliche Informanten zu nutzen. Die Mitglieder werden in dem Dokument in Organigrammen gezeigt;
* die Glaubwürdigkeit der Plattform zu unterminieren, indem man gefälschte Dokumente an sie leakt - und deren Falschheit bei einer möglichen Veröffentlichung entlarvt;
* die Infrastruktur von WikiLeaks zu hacken und Informationen über die Informanten der Plattform zu sammeln. Diese wäre der Tod des Projekts, heißt es in dem Schlachtplan;
* medialen Druck zu verstärken, indem man die Plattform wann immer möglich als das Projekt fanatischer Aktivisten darstellt.<ENDE
... war bisher auch immer noch ein wenig skeptisch gegenüber den Aktivitäten von WikiLeaks, ... der Abschnitt hier oben könnte natürlich auch ein fake sein, jedoch halt ich es persönlich inzwischen für wahrscheinlicher, dass tatsächlich derzeit von allen Seiten versucht wird, die Organisation und Assange in Misskredit zu bringen. Das ließe dann auch die Schlammschlacht um seine Person wieder in einem anderen Licht erscheinen. Auch komisch finde ich, dass er plötzlich dermaßen kleinlaut wurde.
2.) Die Kanzlei betreut diese Stiftung: http://www.charityperformance.com/charity-details.php?id=17426 - dort deponieren die Stifter der Rothschild-Familie Gelder für den Erhalt des gleichnamigen Schlosses.
Einfach interessant, zu wissen, dass gerade die Familie, um die es so viele Verschwörungsvermutungen drehen, von der gleichen Firma rechtlich beraten wird wie Assange selbst.
Schon strange, oder?
Der Film lief mal auf Arte, .. kann ihn derzeit leider nicht finden. Sehr empfehlenswert.
http://www.arte.tv/de/woche/...um=1077790,day=5,week=7,year=2010.html
Monsanto, mit Gift und Genen
Der Dokumentarfilm erkundet das Reich des US-amerikanischen Konzerns "Monsanto Chemical Works".
Der Dokumentarfilm stützt sich auf bisher unveröffentlichte Dokumente und auf Stellungnahmen von Wissenschaftlern, Vertretern von Bürgerinitiativen, Geschädigten, Rechtsanwälten, Politikern sowie Vertretern der staatlichen Food and Drug Administration .
Die mit dem angesehenen Journalistenpreis "Albert Londres" ausgezeichnete Regisseurin Marie-Monique Robin hat drei Jahre in Nord- und Südamerika sowie in Europa und Asien recherchiert. Sie hat mit Bauern in Indien, Mexiko und Paraguay gesprochen, um die Geschichte des heute vielleicht mächtigsten Samenherstellers der Welt zu rekonstruieren. Dabei zeichnete sich hinter dem von den Werbekampagnen bedienten Image des sauberen und umweltfreundlichen Konzerns eine gnadenlos nach Marktführerschaft strebende Unternehmenspolitik ab.
denn eins ist klar, die werden schon bald den weltmarkt erobert haben.
der dummheit der leute sei dank.
und wenn erstmal wichtige saaten endgültig ausgerottet sind, wird monsanto erst richtig cash machen.
sehe das inzwischen relativ emotionslos: 1. ist es unaufhaltsam.
2. gibts eh zuviele menschen aber das bekomemn die amis auch dank monsanto bald in den griff.
-In Colorado gibt es Nahrungsmittel-Verunglimpfungsgesetze, gegen Verleumdungen.
-Fotos über Massentierhaltung können strafrechtlich verfolgt werden.
-Es gibt Cheeseburger-Gesetze, nur um Klagen abzuwehren.
http://www.vegetarismus.ch/heft/98-1/kampf.htm
In den USA ging gerade der Prozess gegen die sehr bekannte und beliebte Talkmasterin Oprah Winfrey zu Ende.
Sie wurde von den texanischen Rinderzüchtern zur Zahlung von 11 Millionen Dollar Schadenersatz verklagt, weil Sie sich in ihrer Talkshow vom 15. April 1996 kritisch über die Rinderzucht äusserte und sagte, sie werde kein Rindfleisch mehr essen (aus Angst vor BSE).
Das Geschworenengericht wies die Klage der Rinderzüchter nach wochenlangen Verhandlungen zurück, da sie die Redefreiheit höher einstuften als die Verluste der Rinderzüchter.
Leider ist dies eher die Ausnahme. Im Vegi-Info 3/97 vom vergangenen Herbst kann man nachlesen, wie es zwei Arbeitslosen aus England erging, die Flugblätter mit Kritik an McDonald’s verteilt hatten. Sie konnten sich keine Anwälte leisten und wurden zu hohen Geldstrafen verurteilt.