Warum die USA den Krieg gegen den Irak wollen


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Neuester Beitrag: 18.11.02 15:21
Eröffnet am:02.11.02 20:34von: KickyAnzahl Beiträge:94
Neuester Beitrag:18.11.02 15:21von: BRAD PITLeser gesamt:10.114
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1101 Postings, 8272 Tage pusherman@mod

 
  
    #26
09.11.02 13:25
Wir haben verstanden.
@Rheumax:
Du widerst mich einfach nur an!Ich hoffe dass Du mir nie im Leben über den Weg läufst. Und damit Schluss!
Ist mir auch sowas von egal wie einige Leute hier im Board über mich denken.

Pusherman  

8584 Postings, 8631 Tage RheumaxAber genau dies, die Verfolgung wirtschaftlicher

 
  
    #27
09.11.02 13:31
Interessen -wo wir dann schon beim Stichwort "Öl" sind - wird doch auch von einigen hier am Board geleugnet.
Auch Bush sagt ja nicht offen, um was es hier geht, sondern faselt vom "Kampf gegen den Terrorismus", ohne das es ihm gelingt, einen glaubhaften Zusammenhang herzustellen.

Er kann sich ja schlecht hinstellen und sagen: "OK. Wir wollen jetzt die irakischen Ölquellen unter amerikanische Kontrolle bringen. Da rechnet sich auch ein Krieg für uns, wie er sich damals für meinen Daddy auch gerechnet hat!"

Aber die Wahrheit muss einfach gesagt werden.

Auch Dir ein erholsames Wochenende!
Gruss
Rheumax  

8584 Postings, 8631 Tage RheumaxDürfte wohl klar sein, wem ich ein

 
  
    #28
09.11.02 13:33
erholsames WOchenende gewünscht habe - auch wenn ich etwas spät war - LOL!  

25196 Postings, 8801 Tage modJo, Rheumax, alles klar! o. T.

 
  
    #29
09.11.02 13:34

8298 Postings, 8541 Tage MaxGreenAuch in Afganistan waren Öl-Interessen im Spiel !

 
  
    #30
09.11.02 13:58
Seit Jahren wird an der Idee für eine Pipeline vom Kaspischen Meer über Turkmenistan/Afganistan/Pakistan/Indischer Ozean nachgedacht!
Natürlich sind die Ölinteressen nicht der eigentliche Grund für Krieg. Wer nach einem Krieg den Einfluss im entsprechenden Land hat, kann von dort günstig Öl beziehen! Man muss nur die obersten Nutzniesser in der Regierung bei Laune halten und schon sprudelt das Öl!
Die Amis sollten endlich die Energiewende einleiten, dann brauchen sie auch nicht mehr soviel Öl! Mit der gleichen Energiepolitik wie in Deutschland wäre ein Wachstumsschub in den USA sicher und der Verbrauch bis zu 50% verringerbar.      

5392 Postings, 8115 Tage DingWie

 
  
    #31
09.11.02 15:29
sollte es denn im Irak unter dem Gesichtspunkt der "Gerechtigkeit" weitergehen?
Friede, Freude, Hände abhacken ?
Bitte mal ganz konkrete Darstellungen des weiteren Verlaufs.


 

9161 Postings, 9169 Tage hjw2alt aber gut

 
  
    #32
10.11.02 09:46
Der Schriftsteller Gore Vidal über Bush und das
Uhrwerk des Krieges

Herr Vidal, Umfragen zufolge sind über neunzig Prozent
der Amerikaner für die Kriegshandlungen gegen Afghan
istan. Überrascht Sie diese Zahl?

Wir mögen eigentlich keine Kriege. Das amerikanische
Volk wollte nicht gegen Hitler kämpfen. Die
amerikanische Rechte wollte es. Großbritannien stand
vor dem Ruin, Frankreich hatte sich bereits im Mai
1940 ergeben. In meinem Buch "Das goldene Zeitalter"
können Sie nachlesen, welche Stimmung damals in
Washington herrschte. Achtzig Prozent der Amerikaner
waren Isolationisten. Die amerikanische Bevölkerung
will keine Kriege. Die Führung der Vereinigten
Staaten, die Eigentümer dieses Landes müssen jedoch
Kriege führen, sonst bekommen sie nicht das nötige
Geld für das Pentagon, Summen, die dann an Boeing und
Lockheed weitergereicht werden. Es ist also sehr
wichtig, daß wir Feinde haben. Deshalb erschaffen wir
immer wieder neue. Das amerikanische Volk weiß dagegen
nicht einmal, wo die entsprechenden Länder auf der
Landkarte liegen. Wir haben ja kein öffentliches
Bildungssystem, der urchschnittsamerikaner hat fast
überhaupt keine Bildung. Die Angehörigen der Upper
Class sind natürlich besser ausgebildet, aber sie sind
auch mit Propaganda vollgepumpt. Deshalb stecken wir
in all diesen Schwierigkeiten, und das Volk weiß gar
nicht, wie sehr es hinters Licht geführt wird.

Sie haben mehrfach darauf hingewiesen, daß die
Vereinigten Staaten ihre Hauptfeinde - Sadam Hussein,
nun Usama Bin Ladin - sehr persönlich angreifen, diese
Feinde aber selbst mit Hilfe des CIA in den achtziger
Jahren aufgebaut haben.

Die Vereinigten Staaten neigen dazu, ausländische
Individuen zu dämonisieren: Sie sind drogenabhängig,
betrügen ihre Frauen, tragen Frauenkleider und so
weiter. General Noriega, der Staatschef von Panama,
war angeblich der Schlimmste von allen, der Herrscher
über Drogenverbindungen in alle Welt, sagte damals
Präsident Bush. Dies ist unsere Spezialität. Nur weil
wir unsere Gegner dämonisieren, können wir all diese
Kriege führen - seit 1945 sind es rund dreihundert.
Seit Pearl Harbor hat uns kein Staat überfallen. Wir
haben egen
andere Länder immer als erste losgeschlagen. Und wir
hatten immer eine Entschuldigung dafür parat. Diese
Länder beherbergten Terroristen oder sie schickten
sich an, die freie Welt zu verlassen und kommunistisch
zu werden. Mit solchen Begründungen hat Clinton eine
Aspirinfabrik im Sudan bombardiert.

Die indische Schriftstellerin Arundhati Roy hat in
dieser Zeitung geschrieben, daß die Vereinigten
Staaten nicht verstanden haben, wieviel Wut und Ärger
sich in der Welt gegen den Westen aufgestaut haben -
Millionen Menschen seien seit 1945 durch
US-Interventionen getötet. Warum gibt es in Amerika
keinen Widerstand gegen solche Interventionen?

Ich sage Ihnen den Grund: Wir haben keine
repräsentative Regierung. Das Volk ist nicht
vertreten. Und wir haben keine politischen Parteien.
Wir haben ein Einparteiensystem mit zwei rechten
Flügeln, einer nennt sich Republikaner, der andere
Demokraten. Aber beide werden von den großen
Unternehmen finanziert. Die Republikaner stehen viel
weiter rechts, sind reicher und vertreten die
Kriegsinteressen wahrscheinlich etwas stärker als die
Demokraten. Aber das ist der einzige feine
Unterschied, den man ausmachen kann. Jeder Abgeordnete
wird bezahlt, denn die Kosten für Fernsehauftritte vor
den Wahlen sind enorm. Die besser aussehenden
Rechtsanwälte werden üblicherweise in den Senat oder
ins Repräsentantenhaus geschickt. Das Volk hat aber
überhaupt keine Verbindungen zu ihnen. Natürlich gibt
es Ausnahmen, vor allem in den kleineren Staaten, in
denen die Kosten nicht so hoch sind. Aber ein
kalifornischer Senator vertritt im allgemeinen
Aerospace, den Krieg, Marschflugkörper und Atomwaffen.
Jetzt gehen in Kalifornien wegen Energiemangel die
Lichter aus ...

Sie treten seit Jahren als Mahner auf. Warum hört
Ihnen
niemand zu?

Wir haben in Amerika eine Viertelmilliarde Menschen,
von denen mehr als die Hälfte funktionale Analphabeten
sind. Was ich schreibe, dringt nur zu den wenigen
durch, die dann die vielen erreichen können. Nur ein
Prozent der Amerikaner liest überhaupt Bücher.

Welche Perspektive sehen Sie für die Zukunft? Wie kann
es
besser werden?

Ich glaube, daß die Vereinigten Staaten definitiv ein
Polizeistaat geworden sind. Daran kann man nichts mehr
ändern, dazu sind zu viele Gesetze geschaffen worden,
zum Beispiel Clintons Antiterrorgesetz, das es
erlaubt, die Armee gegen das eigene Volk einzusetzen -
ein grober Verstoß gegen die gesamte
Verfassungstradition und ihr Herzstück, die Bill of
Rights. Das Schlimmste, was passieren kann, geschieht
gerade. Bin Ladin hätte für seine dunklen Absichten
gar keinen besseren Augenblick wählen können. Die
großen Unternehmen entlassen Leute, die
Arbeitslosigkeit steigt, Europa gibt seine Währung
zugunsten des Euro auf. Was glauben Sie, wie es in
Europa bald zugehen wird, mit einer neuen Währung und
ohne einheitliche Regierung, die dahintersteht?
Niemand auf der Welt hat jemals eine Währung ohne
Regierung erfunden. Und nun dies: ein Euro in
Krisenzeiten.

Sie leben seit fast vierzig Jahren überwiegend in
Italien. Da haben Sie die wunderbare Gelegenheit,
Herrn Berlusconi zu studieren.

Das interessiert mich überhaupt nicht. Ich habe hier
ein Haus - das ist alles. Die Idee, ich hätte Italien
den Vereinigten Staaten vorgezogen, wäre völliger
Wahnsinn. Jeder, der meine Bücher kennt, weiß, daß die
Vereinigten Staaten mein Thema sind. Ich schreibe über
nichts anderes: ihre Geschichte, ihre Politik, ihre
verrückten Religionen.

Wollen Sie den Amerikanern mit ihren historischen
Romanen die eigene Geschichte erklären?

Irgend jemand muß diese Aufgabe ja übernehmen. Es wäre
mir lieber, jemand anders täte es, es ist harte
Arbeit. Wenn wir ein wirkliches Schulsystem hätten ...
Aber das haben wir nicht. An den Schulen wird
Propaganda gelehrt. Vor einiger Zeit brach eine
Antidrogeneinheit der Polizei in ein Haus ein, brachte
drei oder vier Bewohner, darunter Kinder, um und fand
dann heraus, daß sie in das falsche Haus eingedrungen
war. Das ist keine erfundene Geschichte, sondern stand
in den Nachrichten. Mir ist wichtig, daß solche
Geschichten gedruckt werden. Zeitungen bringen diese
Geschichten, aber sie drucken so vieles und setzen es
dann auf die letzte Seite oder in den Lokalteil. Die
Menschen passen einfach nicht genügend auf, deshalb
kann die Regierung so mit ihnen umgehen.

Wie stehen Sie zum Islam?

Ich habe den Koran gelesen. Das ist mehr, als jeder
andere, den ich auf dieser Seite der Welt kenne, getan
hat. Der Koran ist ein sehr schönes Buch, ziemlich
surrealistisch. Ich teile den herablassenden Blick
vieler Menschen im Westen nicht. Es ist eine
großartige Zivilisation. Sie hat Höhen und Tiefen
gehabt, genau wie in Deutschland oder Amerika.

In diesen Tagen wird immer wieder Samuel Huntington
zitiert.

0 Gott, nein, nicht schon wieder! Jeder in Deutschland
zitiert ihn, in Amerika ist er so gut wie unbekannt.
Was hat er bloß in Europa getan, um so bekannt zu
werden? Das Gerede vom "Krieg der Zivilisationen" ist
vollkommener Unsinn. Wir hatten ja schon einen Krieg
der Zivilisationen. Das war im zwölften Jahrhundert,
und der Krieg wurde von Saladin gewonnen, während
Richard Löwenherz nach der Schlacht um Jerusalem ab
ziehen mußte. Das war eine große Konfrontation. Ich
sehe keinen Grund, weshalb es erneut zu so etwas
kommen sollte. Wir stehen zu den Arabern nicht in
Konkurrenz. Sie müssen ihr Öl verkaufen, wir müssen es
wegen unserer verrückten Automobilindustrie kaufen.
Uns verbindet also mehr, als uns trennt. Und Amerika
hatte einmal gute Beziehungen zur arabischen Welt, bis
es die Probleme im Nahen Osten miterschuf. Jetzt haben
wir so gut wie keine Freunde mehr in diesem Teil der
Welt.

Sie kennen die inneren Bereiche Washingtons und
behaupten, Sie wüßten, wie "die Menschen ticken, die
die Macht haben". Wie tickt George W. Bush?

Er tickt unregelmäßig - jedenfalls läuft seine Uhr
oder seine Maschine nicht rund. Bush war an seiner
Universität Cheerleader. Und das ist auch seine
jetzige Rolle. Er ist Cheerleader für andere, hält
Reden. Die Entscheidungen aber werden von anderen
getroffen, von Cheney und Verteidigungsminister
Rumsfeld.

Und von seinem Vater?

Ich glaube, sein Vater spielt keine so große Rolle.
Aber all diese Entscheidungsträger, die heute für den
Krieg sind, haben ihn niemals erlebt und würden sich
freiwillig niemals in die Nähe einer Kanone begeben.
Nur Powell ist gegen den Krieg. Soldaten mögen keine
Kriege. Sie mögen Kriegsdrohungen, aber keine Kriege.
Sie wissen, daß Menschen verletzt und getötet werden,
sogar Generäle. Als die gefürchtete Madeleine Albright
Außenministerin war, konnte einzig und allein Colin
Powell sie an die Leine nehmen. Sie wollte ständig
Städte und Menschen bombardieren, Bodentruppen in den
Kosovo entsenden. Da sagte Powell zu ihr: "Es sind
keine Spielzeugsoldaten, Mrs. Albright."

Das Gespräch führte und übersetzte Werner Bloch.

Aus: FAZ / Frankfurter Allgemeine Zeitung, v. 18. Okt.
2001
20.10.2001


 

79561 Postings, 9163 Tage KickyDer genaue Angriffsplan der USA im Irak

 
  
    #33
10.11.02 10:50
Bagdad/Washington (Reuters) - Irak hat seine Reaktion auf die jüngste UNO-Resolution am Wochenende offen gelassen. US-Präsident George W. Bush fällte US- Regierungskreisen zufolge für den Fall eines Angriffs auf Irak eine Entscheidung über die militärische Strategie seiner Armee.

"Irak hat noch keine Entscheidung gefällt", sagte der irakische Außenminister Nadschi Sabri am Samstag in Kairo nach einem abendlichen Treffen der Außenminister der Arabischen Liga. Das Land sei noch dabei, die Resolution zu prüfen. Ägyptens Außenminister Ahmed Maher sagte, der Irak habe erneut seine Bereitschaft erklärt, sich mit der Rückkehr der UNO-Waffeninspektoren zu beschäftigen. Die Kontrollen waren wegen Widerständen Iraks vor vier Jahren unterbrochen worden.

Die Resolution fordert einen ungehinderten Zugang der Inspektoren zu Lagern und Produktionsstätten biologischer, chemischer und atomarer Massenvernichtungswaffen und droht bei einem Verstoß gegen die Auflagen der Entschließung mit ernsten Konsequenzen. USA und Großbritannien haben für diesen Fall einen Militärschlag gegen das Land angekündigt. Irak hat bis kommenden Freitag Zeit, die Resolution anzunehmen.

Dem von Bush genehmigten Angriffsplan zufolge soll die US-Armee nach Angaben der Regierungsvertreter zunächst Teile Iraks besetzen und von dort aus dann mit 200.000 Soldaten in das Land vordringen. Falls eine Invasion nötig werde, sei ein Angriff vor Anfang des neuen Jahres unwahrscheinlich. Die Regierungsvertreter bestätigten zudem einen Vorabbericht der "New York Times" aus der Sonntagsausgabe: Demnach wird die US-Armee mit kleineren Gruppen von Soldaten einen "rollenden Start" der Invasion versuchen, während gleichzeitig Bomber der Typen B-1 und B-2 Luftangriffe gegen die Paläste des irakischen Präsidenten Saddam Hussein, die irakische Luftabwehr und Armeebasen fliegen. "Ich glaube nicht, dass wir erleben werden, dass alles auf einen Schlag passiert", hieß es.

und hier der genaue Angriffsplan aus der New York Times von heute:
War Plan in Iraq Sees Large Force and Quick Strikes
President Bush has settled on a war plan for Iraq that would begin with an air campaign shorter than the one for the Persian Gulf war, senior administration officials say. It would feature swift ground actions to seize footholds in the country and strikes to cut off the leadership in Baghdad.
The plan, approved in recent weeks by Mr. Bush well before the Security Council's unanimous vote on Friday to disarm Iraq, calls for massing 200,000 to 250,000 troopsfor attack by air, land and sea. The offensive would probably begin with a "rolling start" of substantially fewer forces, Pentagon and military officials say.
Mr. Bush, speaking at a news conference on Thursday, did not discuss the secret process for planning a possible war, but he noted that if military action was required to compel Iraq to disarm, the United States and its allies would "move swiftly with force to do the job." He repeated his determination today, saying in his weekly radio address that "Iraq can be certain that the old game of cheat-and-retreat, tolerated at other times, will no longer be tolerated."
The military plan calls for the quick capture of land within Iraq, which would be used as bases to funnel American forces deeper into the country. That approach is intended to relieve some of the diplomatic pressure created by massing troops and initiating attacks from neighboring nations, including Saudi Arabia.
Under the plan, United States and coalition forces could operate out of such forward bases in northern, western and southern Iraq, building on lessons learned in Afghanistan, where the military seized a similar outpost south of Kandahar.
As the Pentagon puts the finishing touches on a plan of attack, White House and State Department officials are discussing what one senior official called a "seamless transition" from attack to a military occupation of parts of the country. It would include efforts to deliver food to Iraqis and to engage them quickly in planning for economic development and eventual democracy in areas that President Saddam Hussein has terrorized.
Meanwhile, Iraqi scientists and local military officials would be encouraged to reveal the location of hidden stores of weapons of mass destruction, a process Mr. Bush publicly encouraged from the Rose Garden on Friday when he told Iraqis that "by helping the process of disarmament, they help their country."
One senior official, drawing on comparisons with the American occupation of Japan in 1945, said, "Our message will be that the faster we find the weapons and arrest Saddam's guys, the faster they get some normalcy."
Mr. Bush, after several war-planning meetings with Defense Secretary Donald H. Rumsfeld and Gen. Tommy R. Franks, the commander of American forces in the gulf, has decided that military action in Iraq would be carried out with the large troop levels that General Franks has consistently advocated. Even so, Mr. Bush can still maintain the formal position that no decision has been reached because he has not yet ordered the nation to war.
Even as the United Nations weapons inspectors prepare to fly to Iraq, the American military is moving into a new phase of positioning logistical forces that military officials say are significant indicators of a movement toward war.
The Army is loading tugboats, forklifts and other cargo-handling equipment onto the Tern, a giant cargo ship in Hampton Roads, Va., that is bound for the gulf to prepare ports for the arrival of tanks and other armored equipment.
But the orders to send those heavy ground forces have not been given. "We have a lot of things teed up to go if the big guys decide to send it," said one senior Defense Department official. "But no green lights yet."
Pentagon officials had been awaiting language from the Security Council because the timetable for the inspection process will shape the schedule of troop deployments and, ultimately, the start of any offensive that Mr. Bush may order.
Heavy equipment recently deployed to the gulf region will remain while inspections get underway, officials said. But troops and ships sent for exercises or regular duty might rotate with fresh forces if it appeared that the inspections were moving ahead without obstruction.
The plan still has some moving parts, senior administration officials said, but it calls for 200,000 to 250,000 troops — several Army and Marine divisions, aircraft carriers and Air Force wings. The only ally expected to contribute significant ground forces is Britain, with several thousand troops expected to participate.
Under the plan, the air campaign would be less than the 43 days of the first gulf war, and probably under a month, military officials said.
In the opening hours of the air campaign, Navy and Air Force jets, including B-2 bombers carrying 16 one-ton satellite-guided bombs and B-1 bombers carrying 24 of the same weapons, would attack a range of targets from military headquarters to air defenses. Only 9 percent of the weapons dropped in the gulf war were precision-guided; this time, the figure would be well in excess of 60 percent, allowing more effective bombing with fewer total aircraft, officials say.
The campaign would quickly seek to cut off the country's leadership in Baghdad and a few other important command centers in hopes of causing a rapid collapse of the government, officials said.
As in Afghanistan, Special Operations forces would infiltrate Iraq early in the campaign to designate targets, to destroy sites holding weapons of mass destruction, and to seize other objectives to prevent Mr. Hussein from slowing the American assault by flooding the marshes in southern Iraq or igniting the country's vast oil fields, officials said.
Because the United States wants to help transform Iraq quickly into a liberated nation, the air campaign would be carried out to avoid the major destruction of the gulf war. The campaign would try to avoid destroying important city services and alienating the civilian population, and would also encourage Iraqi troops to defect. The targets of a bombing campaign would be the specific pillars of power holding up Iraq's government, like leadership headquarters and Mr. Hussein's sprawling presidential compounds.
"While we would not want to kill many Iraqi soldiers, if they stupidly fight, we will," a senior military official said.
Pentagon officials say the war plan does not envision a clean break between the end of an air campaign and the opening of a ground offensive, as in the first gulf war. Instead, ground operations would be more likely to be woven into the opening stages of the air war, with the aerial bombardment continuing "as long as we find targets," one official said.
The "inside-out" approach of attacking centers of power first aims to capitalize on the American military's ability to strike at long distances and to maneuver forces rapidly to neutralize a large target. One important aim would be to disrupt Mr. Hussein's ability to order the use of weapons of mass destruction. Another would be to wrest control of Baghdad from Iraqi forces without getting bogged down in block-by-block urban warfare.
But Mr. Hussein has proven to be a vicious adversary, and senior administration officials have mounted a campaign to warn Iraq's military commanders that they will be charged with war crimes if they unleash weapons of mass destruction. This week, Mr. Bush hinted at another concern, that the Iraqi government would purposefully sacrifice its population to stain an American military victory with civilian blood.
Mr. Bush did not say so specifically, but veteran analysts of the Iraqi government say Mr. Hussein is preparing thousands of civilian volunteers to fill "martyrs' brigades" and offer up their lives to bombs and advancing troops, even though it is unclear how many would follow through.
Some of those volunteers would hope to slow the American-led offensive by acting as suicide bombers or fighting in neighborhood defense squads, but their true strategic goal would be to generate anti-American feelings in the region.
The move to war has already raised concerns of terrorist reprisals in the United States, and senior Pentagon officials say they anticipate a mobilization of the National Guard and Reserves equal to or larger than the 265,000 called to active duty in the first gulf war.
Most of these reserve forces would be assigned to guard sites like military installations, civilian power plants and airports, although some would be assigned to guard bases overseas and certain specialties would be required for the Iraqi offensive.Several units have been notified that they may be summoned to duty as early as January.
In another sign of the total force that may be involved in offensive action and post-war occupation of Iraq, Mr. Rumsfeld has presented the White House with a plan to inoculate as many as 500,000 service members against smallpox. Mr. Bush has not yet decided on the vaccinations, which could have serious, even fatal, side effects for a small percentage of those receiving the vaccine.
The timetable for a war is closely tied to the requirements laid out in the Security Council's resolution and to Mr. Hussein's compliance. The last deadline is Feb. 21, when inspectors are to report their findings to the Security Council. Military planners say the longer nights and moderate weather then are optimal for war.

 

79561 Postings, 9163 Tage Kickyfriedliche Antikriegsdemo in Florenz mit 450000

 
  
    #34
10.11.02 10:59
Der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi dankte den italienischen Sicherheitskräften für ihren Einsatz während der Grosskundgebung vom Samstag. Unter «schwierigen Bedingungen» habe die Regierung das Demonstrationsrecht garantieren können, sagte Berlusconi. Dies hätten die rund 450 000 Teilnehmenden mit friedlichem Verhalten beantwortet. Die Protestaktion war die grösste Anti-Kriegsdemonstration in Italien seit Jahren. Die Demonstration bildete den Höhepunkt des Sozialforums. Beim Sozialforum hatten Globalisierungskritiker Strategien zur Bekämpfung der ungehemmten wirtschaftlichen Globalisierung erörtert. Dabei forderten sie, der Globalisierungs-Prozess müsse sozial und demokratisch gesteuert werden und dürfe nicht weiter zu steigender Armut in der Dritten Welt führen.

Haben sie doch was gelernt in Genua!  

6422 Postings, 9269 Tage MaMoesolange 450 000 Leutchen genug Geld haben nach

 
  
    #35
10.11.02 12:11
Florenz zu reisen, geht´s der Welt und Deutschland (ich meine Ströbele gesehen zu haben) auch noch gut ...

also, kein Grund zur wirtschaftlichen Panik im Land .... spätestens dann, wenn wieder Einreisevisa, zu kaufen für 50.-€ pro Kopf verlangt werden, dann wird´s schlimm ...

Es leben die wahren Helden dieser Welt ...

Hahahahahahahahahah
MaMoe ...  

108 Postings, 8109 Tage Donald Trumpes ist wirklich interesant zu beobachten

 
  
    #36
10.11.02 12:46
es ist wirklich interessant zu beobachten,
wie hier einige herrschaften um alles in der welt versuchen mit allen mitteln die amerikaner in die boese zu stellen.
keiner redet darueber, was fuer ein grausamer tyran dieser sadam husseyn ist.
Sadam ist eine tickende zeitbombe, die lieber frueher als spaeter ausgeschaltet werden muss.
Lasst mich mal kurz zusammenfassen wie gefaehrlich die anwesenheit eines diktators von sadam husseins couleur im nahen osten ist:

sadams geschichte der gewalt:
sadam wuchs in sehr armen verhaeltnissen in einem dorf auf.
Sein vater war ein nichtsnutz, der ihn des oefteren brutals zusammenschlug.
Sadam zeigte schon in frueher kindheit durch den misbrauch seines vaters verhaltensstoerungen.
Er wurde von seiner verwandschaft gehaenselt und belaechelt.

Fakt:
- sadams groesstest vorbild ist Stalin!!!
- im iran/irak krieg benutzte er das erste mal verbotene chemische waffen gegen die iranische infantrie

- chemische waffen wurden mitte und ende der 80'er und 90er jahre mehrmals gegen die kurdische minderheit im norden des iraks "getestet" insgesamt kamen 1,5 millionen menschen ums leben. Er macht sich des mordes an seine eigene bevoelkerung schuldig!!!

- nicht nur politische gegner werden systematisch gefoltert und ermordet sondern auch seine kollegen in der bath partei gehoeren zu den zahlreichen mord und folter opfern..( bei sadam in misgunst zu fallen gehoert nicht viel " achmed, ich sagte zwei wuerfel zucker nicht drei fuer meinen tee...HAENGT IHN!!!"

- seine verwandschaft ist auch eine story fuer sich...sein aeltester sohn ist eine massenvergewaltiger und moerder und einer der verhastesten personen im irak.....er entging insgesammt 16 attentaten......sadams sohn traut sich kaum noch in die oeffentlichkeit und verwendet fuer oeffentliche auftritte ein doubel!!!

- Im uebrigen verwendet auch sadam mehrere doubels..(als joerg haider sadam hussein im irak besuchte ahnte er nicht , dass er nicht mit sadam persoenlich sprach , sondern mit einem doubel....was heissen will, dass sadam ganz genau weis , dass die mehrheit der irakischen bevoelkerung ihn hast....trotz des 100%igen wahlerfolges der letzten woche HA HA HA !!!

- mit dem agressionskrieg gegen kuwait will ich erst garnicht anfangen...

und als die amis im golfkrieg das ende der besatztung im kuwait einlaeuteten....griff sadam mal so aus spass israel mit skudraketen an....

Eins koennt ihr mir glauben "wenn sadam in die ecke gedraengt wird, dann ist er zu allem faehig...auch zu einem atomschlag, wenn er atombomben besaese" und genau DAS IST DER HAUPTGRUND WARUM DIE USA SADAM AUSSCHALTEN WILL......nicht wegen Oel!!!

- WARUM RAFFT HIER AUF ARIVA KEINER, WIE GEFAEHRLICH DIESER HUSSEYN WIRKLICH IST....DA SIND die angebliche oelinteressen der USA doch voellig irrelevant!!!!!!!!!


mfg
trump


 

1101 Postings, 8272 Tage pusherman@Donald Trump

 
  
    #37
10.11.02 22:58
Dein letzter Satz in dem obigen Posting ist sowas von zutreffend!
Die Leute hier bei Ariva können einem wirklich nur leid tun. Ich habe mich schon so oft zu diesem Thema hier geäussert, aber es bringt einfach nichts.
Jedenfalls Lob von mir für Dein obiges Posting, wie ich finde das beste und zutreffendste Posting dass jemals hier in diesem Board veröffentlicht wurde, allein schon unter Berücksichtigung der Wichtigkeit dieses Themas.

Gruss

Pusherman



 

59073 Postings, 8766 Tage zombi17Weißt du , wann ich dich bewunder?

 
  
    #38
10.11.02 23:04
Melde dich freiwillig und kämpfe in der ersten Reihe. Nimm den Pushermann gleich mit. Tragt die deutsche Flagge , dann hat Bush uns auch wieder lieb.
Danach könnt ihr wieder hier posten , wie toll es war , falls es Euch dann noch gibt.
Es ist immer schön einfach andere Leute loszuschicken.

 

1101 Postings, 8272 Tage pusherman@Zombi

 
  
    #39
10.11.02 23:17
Du verstehst anscheinend nicht um was es mir geht. Niemand von uns möchte einen Krieg auch ich nicht. Ob Du es mir glaubst oder nicht ist mir egal. Es sind die Ansichten der Mehrheit der Leute hier im Board die mir sauer aufstossen. Man kann nicht eine zivilisierte Regierung wie die der Amerikaner an den Pranger stellen und gleichzeitig ein diktatorisches menschenverachtendes Regime wie das des Irak verharmlosen.
Unglaublich!!!

Pusherman
Gute Nacht, Ariva!  

59073 Postings, 8766 Tage zombi17Zivilisiert?

 
  
    #40
10.11.02 23:27
Träum weiter! Drei Punkte : Macht ; Waffenlobby ; Erdöl.
Die Amis haben noch nie was ohne Berechnung getan.
Saddam läßt sie doch rein , was soll das Geschrei?
Hussein hat die Pistole auf der Brust , der wird sich hüten , gegen die ganze westliche Welt zu kämpfen. Mit Propaganda konnte man mich noch nie fangen. Und alle Befürworter eines Militärschlages möchte ich in der ersten Reihe sehen .
Diese dumme Geschreie auf Kosten anderer , geht mir tierisch auf die Eier.
Gruß
 

8298 Postings, 8541 Tage MaxGreenDie Ami haben sich seit 1945 das Boese-Image

 
  
    #41
1
10.11.02 23:46
erarbeitet und so schnell ist das aus den Köpfen der Menschen nicht zu löschen! Bisher gab es noch keinen Krieg der Amerikaner nach 45 den sie gewonnen haben. Auch Afganistan ist noch nicht gewonnen. Haben die USA schon einen Dollar in den Wiederaufbau von Afganistan gesteckt? Was wird getan um das Land zu stabilisieren? Wie soll es im Irak nach einem Krieg weitergehen? Wird nach einem Kriegsende Geld für die Verbesserung der Lebensverhältnisse der Menschen investiert oder nur die Ölförderung ausgebaut?
Die USA sind seit dem 2.Weltkrieg in einer sehr starken Position. Sie haben keinen wirtschaftlichen Schaden durch den Krieg gehabt und sind seitdem bemüht jeden ihrer Gegener (politisch oder wirtschaftlich) in seine Schranken zu weisen, entsprechend dem Motto: Seid ihr nicht für mich, so seid ihr gegen mich. Ein Land wie Deutschland das nur "am Irakkrieg nicht teilnehmen möchte" fällt sofort in Missgunst. Wir Deutschen sind nur die Freunde der Amerikaner solange wir den amerikanischen Weg mitgehen (auch wirtschaftlich). Vielleicht ein wenig überspitzt, aber es ist schon etwas Wahres dran oder ?







     

176 Postings, 8305 Tage A0123456Bei allem Verständnis

 
  
    #42
10.11.02 23:59
für die Behauptung, das Öl sei der alleinige Grund für einen (beabsichtigten)amerikanischen Angriff auf den Irak, gleichgültig wie plausibel dieser vorgetragen wird stellt sich mir doch die Frage:
War das Öl 1991 im Irak noch nicht da?
 

8298 Postings, 8541 Tage MaxGreenEs war da ! o. T.

 
  
    #43
11.11.02 00:07

632 Postings, 8391 Tage ZettelEwaldpusherman ist das beste Beispiel dafür, wie

 
  
    #44
11.11.02 00:11
Propaganda seine Wirkung erzielt!
Zombie, stimme Deinen Ausführungen völlig zu!!  

5392 Postings, 8115 Tage DingNur ein Beispiel dafür,

 
  
    #45
11.11.02 00:12
wie beschränkt und einseitig die Sicht und Argumentation mancher Leute hier ist:

Zitat aus dem Beitrag von maxgreen:
"Die USA sind seit dem 2.Weltkrieg in einer sehr starken Position. Sie haben
keinen wirtschaftlichen Schaden durch den Krieg gehabt ..."

So, so, da war also kein Aufwand notwendig gewesen, keine Toten ...

Ach so, durch den 2. Weltkriegseintritt sollte ja wieder nur von innenpolitischen
Schwierigkeiten abgelenkt werden, die Wirtschaft durch die Rüstung angekurbelt
werden.

Tja, da hatte ich wohl wieder Pech gehabt.

 

16763 Postings, 8501 Tage ThomastradamusIhr seid wieder Spaßvögel!

 
  
    #46
11.11.02 00:15
Manche scheinen hier im Board die Welt verbessern zu wollen, andere verurteilen die Propaganda des einen, nicht aber die des anderen Staates und leiten daraus ihre Schlüsse ab, wieder andere haben nichts als Verschwörungstheorien im Kopf...macht euch mal locker...obwohl, macht lieber weiter so, es ist überaus unterhaltsam!
Aber vergesst bei allem, was ihr hier so denkt und schreibt niemals die möglichen Kosequenzen - auch für uns hier! Und baut nicht immer darauf, dass alle in der Welt genauso denken (müssen) wie ihr selbst!

Gruß und gute Nacht,
T.  

8298 Postings, 8541 Tage MaxGreenIch bleibe auch ganz locker ! Es wird immer

 
  
    #47
11.11.02 00:36
unterschiedliche Meinungen geben. Die Wahrheit liegt wie immer dazwischen!
Vielleicht wäre ein Kompromiss:
Der Krieg wird geführt aus den Gründen:
- 70% Gefahr des Einsatzen von ABC-Waffen durch den Irak
- 30% Öl

Gute Nacht!  

108 Postings, 8109 Tage Donald Trump@pusherman

 
  
    #48
11.11.02 00:58
danke fuer dein lob...das mildert  meine wut auf diese faschistoide grundeinstellung vieler ariva teilnehmer.
Wenn viele in deutschland so denken wuerden wie zombi und co dann koennten wird unsere westliche zivilisation gleich einpacken.
zombies einstellung ist aber in einiger hinsicht typisch deutsch...sie ziehen sich gerne raus aus der verantwortung . nach dem motto...ich hoere nix ich sehe nix und ich sag nix....HAUPTSACHE KEIN KRIEG...nicht mit uns.....sollen die amis doch selber um unsere freiheit kaempfen....und wenns nicht klappt, dann holen wir uns wieder einen schnauzbaertigen diktator aus oestereich...DAS IST JA EINE FEINE ARIVA GEMEINDE...ts ts ts.

pusherman , du bist mir einer der wenigen sympathischen hier an board..du sagst naemlich deine eigene meinung auch auf die gefahr hin ..von der ariva elite isoliert
zuwerden.
ich sag's immer wieder gerne: Gerade weil W.O keine restriktionen (gruene/schwarze sterne) hat geht es dort nicht nur freier sondern erstaunlicherweise auch NETTER zu!!!
Dort werden auch andere meinungen wie die des pushermans gehoert und sachlich beantwortet.

Es ist schon schlimm wie diese "antiamerikaner" hier polemisieren...da bekomme ich das kotzen.

mfg
trump  

108 Postings, 8109 Tage Donald Trumpes wird mal zeit , dass die medien auf

 
  
    #49
11.11.02 00:59
diese kranke ariva-elite aufmerksam wird.
Ihre Propagande hier wird naemlich immer unertraeglicher.

mfg

trump  

79561 Postings, 9163 Tage Kickyich kann nur den Kopf schütteln über soviele

 
  
    #50
11.11.02 01:17
unqualifizierte ,rein emotionelle Antworten wie von pusherman und Donald Trump.Es kommt einem fast vor,als können sie kein Wort englisch,denn erstens gebe ich grundsätzlich die Quellen an,wo ich die Informationen herhabe,-und teilweise sind sie ja sogar mit detaillierten Angaben zu diesen Quellen-,zweitens habe ich ja nun wirklich nicht nur den Artikel über Öl übersetzt,sondern auch über hochtechnologisierte Waffen und den Angriffsplan geschrieben,jedoch dieses eben nicht übersetzt. Manches ,was Donald Trump oder pusherman sagt,kommt einem zudem nur verlogen vor,einfach aufgesetzt,so als ob sie eine Rolle spielen .Gekünstelte Empörung ,Abqualifizierung ohne sachliche Argumentation!  

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