Wann platzt die Ölblase?


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Neuester Beitrag: 25.04.21 11:04
Eröffnet am:15.03.08 17:35von: Lemming711Anzahl Beiträge:687
Neuester Beitrag:25.04.21 11:04von: MariaodwiaLeser gesamt:101.954
Forum:Börse Leser heute:30
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251 Postings, 6924 Tage Silvermoon@ Pichel @ all

 
  
    #251
23.05.08 17:32
Bin mir gerade nicht sicher, ob ich die Nachricht positiv oder negativ finden soll.

Denn meistens wenn die Leute sagen: "Die Blase platzt", dann tut Sie es meistens nicht !

Mir wären Leute, die den Preis schön weiter hochjubeln irgendwie lieber, weil dann kommt es meistens nicht so.

Mehr von Kurszielen um USD 200. Richtig schöne Panikmache. Dann kann man einsteigen ;-)

So ist es bleibt es ein extrem heißer Zock/Trade !

Gruß
Silvermoon  

2176 Postings, 9101 Tage CrashPantherMal ne rethorische Frage!

 
  
    #252
23.05.08 17:32
Gleubt denn irgendjemand, dass dieser hohe Preis die gestiegene Nachfrage aus Russland und China widerspiegelt? Klar ist die Nachfrage dort gestiegen, kalr ist auch, dass die Fördermengen für Rohöl rückläufig sind, aber klar ist auch, dass die Ölreserven noch mindestens 50 Jahre halten, also Zeit genug, andere Verbrennungsmotoren zu entwickeln und diese auch Marktreif zu machen. Beispiel hierfür Antriebe mit Hybrid-Technologei oder auch LPG oder LNG, das wurde sehr vernachlässigt. Allerdings müssen auch die Staaten etwas tun, mit steuerlichen Ansätzen. Dann wird so eine Preistreiberei wohl hoffentlich der Vergangenheit angehören. Komisch, dass der Anstieg des Rohöls und anderer Rohstoffe genau zeitgleich zur Subprime-Krise begann, nur jetzt ist es schwierig, das wieder in den Griff zu bekommen. Aber die Märkte sind im Moment auf Erholungskurs und dass sollte etwas Fahrt aus der Ölhysterie herausnehmen.

Nebenbei halte ich es sehr gefährlich, Preise derart nach oben zu schrauben, dass der kleine Mann sich einen Kredit aufnehmen muss, um Tanken zu gehen, so etwas bringt den Mob gegen sich auf. Man denke nur, was passieren würde, gäbe es einen börsennotierten Wasserpreis, Marke Vogelsberg, Odenwald, Schwarzwald, Taunus, Harz usw. Wäre das ein beruhigendes Gefühl? Kann alles noch kommen.

9173 Postings, 6855 Tage Lemming711Öl fällt ja wie ein Stein

 
  
    #253
23.05.08 18:00
Amis haben am Montag Feiertag, schnell noch raus, oder was?!  

274 Postings, 6065 Tage speak oilcrash panter

 
  
    #254
23.05.08 18:45
wenn Trinkwasser börsennotiert wäre, und es würde sich auch nur eine leichte Umbalance ziwschen Nachfrage zu Angebot entwickelt mit der Aussicht, dass die mittel- und langfristige Zukunft ein Angebotsdefizit bringen wird - was würde mit dem Wasserpreis (vorallem mit den Futures auf Wasser mit delivery in 2011, 2013 wohl passieren?

Sie würden in den Himmel schiessen, der Trinkwasserpreis würde sich vervielfachen (noch weit mehr als sich Öl seit 1999 verzehnfacht hat - in USD).

Was kaum hier jemand versteht:

Ein zunehmendes Angebotsdefizit bei einem "lebensnotwendigen" Rohstoff wie Rohöl, wird sich NICHT LINEAR auf die Preis aus - sondern in Form von massiven - überproportionalen Anstiegen - bis dass der Preis jene aus dem Rennen wirft, sie es sich einfach nicht mehr leisten können....

nichts anderes erleben wir gerade Rohöl. Es sieht jetzt nach einer leichten Konsolidierung aus - aber nicht fällt hier wie ein Stein und Platzen tut auch nichts (Platzen nach Definition des lemming = preise DEUTLICH unter 100 USD)

wir haben es aktuell mit einer vielleicht 10 max 15 % konsolidierung zu tun, die man zum ausstieg aus shorts bzw. für longs nutzen sollte.  

2176 Postings, 9101 Tage CrashPantherLest mal diesen Artikel!

 
  
    #255
23.05.08 19:22
Immer mehr Fachleute erwarten einen Einbruch, weil sich physischer und theoretischer (Future) Preis immer weiter voneinander entfernen.

http://www.godmode-trader.de/front/index.php?p=news&idc=2&ida=862767

274 Postings, 6065 Tage speak oilGodmode trader - Öl futures

 
  
    #256
1
23.05.08 19:26
hat auch keiner hier behauptet, dass aktuell ein bedeutsames defizit vorliegt - zumindest nicht im "Westen" (frag mal nach in zB Gambia und anderen ärmeren ländern, die können schon länger nicht mehr an den Ölmärkten mitbieten.... ein DEFIZIT gibt es, wenn auch noch nicht hier in Europa, Japan oder USA.

Bitte obige Postings lesen: der aktuelle Preisanstieg kommt in erster Linie - wie Godmode richtig schreibt von den Terminmärkten, die OFFENBAR jetzt auch mitbekommen haben, dass Russland's ölproduktion sinkt, die IEA von einem 12 Mio Barrel Defizt in einigen Jahren spricht....

dieses 12 Mio Barre defizit ist dabei NOCH LANGE NICHT an den FUTUREMÄRKTEN eingepreist, offenbar tut sich der Öl-FUTURE- Markt noch sehr schwer zu glauben, dass es tatsächlich so düster aussehen könnte in einigen Jahren.

PEAK OIL ist NOCH LANGE NICHT eingepreist - und das wird auch noch dauern bis es so weit ist. Es wird weiter zyklisch zugehen - Tendenz aber DOWN UP UP DOWN UP UP DOWN  UP UP UP UP    

9173 Postings, 6855 Tage Lemming711Andere Meinung

 
  
    #257
24.05.08 11:52
finde ich sehr interessant:
http://www.ariva.de/Oelpreis_wie_hoch_denn_noch_c2637309
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
An anderer Stelle wird schon gehofft:
Hoffentlich hält die 1,26 :-)
Warum wohl?  

879 Postings, 6249 Tage BonfairAuch andere

 
  
    #258
24.05.08 12:07

9173 Postings, 6855 Tage Lemming711Meine Meinung ist ganz einfach

 
  
    #259
24.05.08 12:28
Ich halte 100 Dollar Gewinn je Fass für eine Abzocke!
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100 Dollar Gewinn je Fass
mey/Reuters Frankfurt.
Der explodierende Ölpreis wird immer mehr zur Belastungsprobe für die deutsche Wirtschaft. Er durchbrach gestern mit 135 Dollar (86,32 Euro) je Barrel (Fass) eine weitere Schallmauer und schnellte damit binnen 24 Stunden um mehr als fünf Dollar nach oben. Dabei könne ein Fass (159 Liter) Rohöl „nach wie vor im Durchschnitt für etwa 20 Dollar“ gefördert werden
Der Spekulation mit Öl müsse die Politik durch massive Besteuerung von Spekulationsgewinnen entgegenwirken, forderte Reisner. Ohne entschlossene Gegenmaßnahmen gegen die wenigen Profiteure der Ölpreis-Rallye werde die Welt „wirtschaftlich in die Knie gehen“, so der MIT- Fachmann.
http://www.neue-oz.de/information/noz_print/wirtschaft/19578126.html
Quelle: NEUE OZ  

4560 Postings, 9146 Tage Sitting BullÖlbären, so weit das

 
  
    #260
25.05.08 13:50
Auge reicht...

Fazit: wieder up.  

29 Postings, 6062 Tage Peterwillidie blase platzt nicht

 
  
    #261
3
25.05.08 13:57
sie hat ein kleines loch, wo die Luft langsam rausgeht.

wenn das DUMME Kapital aus der börse geht, dann geht der Ölpreis wieder unter 100.

denn die großen werden jetzt short gehen. alles gewollt. den preis hochpushen, die deppen springen auf, der preis steigt und steigt. die multis gehen short und verdienen sih wieder eine goldene nase, die dummen, die Longgänger. also die schlittenfahrt begann bereits letzte woche. der peack von 135 war erreicht. jetzt geht es wieder ab das sagen auch große analysten:

Der erfolgreichste Rohstoffmanager rechnet mit Einbruch

Das es kurzfristig richtig krachen könnte bei Öl, damit rechnet auch der erfolgreichste Rohstoff-Fondsmanager der letzten Jahre, Frank Holmes, CEO von U.S. Global Investors (Die Gesellschaft ist selbst unter dem US-Kürzel GROW börsennotiert).

Auch Holmes argumentiert chart- bzw. sentimenttechnisch. Er hat einen Oszillator entwickelt, der die Preisvolatilität von Öl misst - einmal über einen Zeitraum von fünf und einmal über 20 Jahre. Daraus lassen sich überkaufte und überverkaufte Situationen herausfiltern, basierend auf der Grundannahme, dass sich Preise wellenartig bewegen.

Die durchgezogenen Linien im Chart markieren eine Standardabweichung über bzw. unter dem statistischen Mittel. Das heißt: Während 95 Prozent der Zeit bewegt sich der Preis innerhalb dieser Standardabweichung. Aktuell befinden wir uns darüber (rosa Bereich), das heißt es liegt eine stark überkaufte Situation vor:

>>> 20-Jahres-Chart

Interessant ist, dass dies nicht nur bei der Ultra-Langfrist-Betrachtung sondern auch im 5-Jahres-Chart der Fall ist:

>>> 5-Jahres-Chart

Die überkaufte Situation hat sich dabei in den letzten Tagen sogar noch verschärft. Denn die Charts basieren auf Daten bis zum 15. Mai, sind also schon über eine Woche alt. Der parabolische Anstieg des Ölpreises in dieser Handelswoche ist darin also noch gar nicht berücksichtigt!

Passend dazu passt auch die Veränderung des Sentiments in den Medien. Hatte man sich zuletzt an einen mehr oder weniger konstant steigenden Ölpreis schon gewöhnt, so schrillen nun auch in den Mainstream-Medien die Alarmglocken. "Der Spiegel Online" titelte am Mittwoch in einer großen Story mit "Experten warnen vor dramatischem Öl-Engpass" und bezieht sich dabei auf eine neue Studie der deutschen Energy Watch Group. Das sei eine Organisation mit "hochkarätigen Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, darunter auch Vertreter der Deutschen Bank und der deutschen Tankstellenbranche".

Aha. Die Frage sei erlaubt, was ausgerechnet die Tankstellenbesitzer zu hochkarätigen Experten mache. Die Argumentation ist meiner Ansicht nach wenig schlüssig: Die Organisation bezieht sich auf eine stark rückläufige Zahl der Neufunde an Ölquellen im Zeitraum 2000 bis 2005. "Nur das Öl, das bereits gefunden wurde, kann gefördert werden", werden Vertreter im "Spiegel" zitiert. Diese Erkenntnis ist nicht nur banal sondern bei genauerer Betrachtung auch nur die halbe Wahrheit.

Dass diese Zahl drastisch rückläufig war, lag schlicht am zu dieser Zeit niedrigen Ölpreis. 2001 kostete das Barrel Rohöl zwischenzeitlich weniger als 20 US-Dollar. Klar, dass da die Explorationstätigkeit und damit auch die Neufunde drastisch rückläufig war. Auf dem aktuellen Preisniveau von rund 130 US-Dollar sieht die Lage schon wieder ganz anders aus. Nicht zufällig wurden in den zurückliegenden Monaten mehrere gigantische Ölfunde gemacht, beispielsweise in Brasilien.

Vor zwei Wochen berichtete ich Ihnen bereits, dass geologische Gutachten die förderbare Menge im neu entdeckten Carioca-Feld auf neun Milliarden Barrel schätzen. Das entspricht fast der Hälfte sämtlicher bekannter US-Ölreserven. Natürlich ist die Förderung dort auf Grund der geologischen Besonderheiten schwierig und kostenintensiv. Nun aber so zu tun, als ob das Öl ausgehen würde, ist teilweise auch Panikmache.

Noch im November 2007 erläuterte die Bundesanstalt für Geowissenschaften, dass die Fördermenge noch bis 2020 Jahr für Jahr steigen werde. Zwar nur moderat, aber nichtsdestotrotz steigend. Nun auf einmal soll "Peak Oil" bereits jetzt erreicht sein.

Damit Sie mich nicht missverstehen: Ich zähle mich selbst zu den Ölbullen, habe an dieser Stelle bereits vor über einem Jahr einen Ölpreis von 100 US-Dollar für relativ wahrscheinlich erachtet. Damals lag der Preis bei 50 US-Dollar je Barrel. 100 US-Dollar lag außerhalb der Vorstellungskraft der meisten Experten. Nun hält Goldman Sachs einen Preis von 150 bis 200 US-Dollar innerhalb der nächsten sechs bis 24 Monate für möglich. "Der Spiegel" macht daraus: "Goldman Sachs schätzt, dass ein Barrel in sechs Monaten, ..., 200 US-Dollar kosten wird."

Ich denke, es wird deutlich worauf ich hinauswill: Zunächst wurde die Gefahr unterschätzt, nun wird dramatisiert. Ich bin mir sicher: Noch in 2008 werden wir wieder Preise unterhalb von 100 US-Dollar je Barrel sehen.

*Wie Sie von einem Fall des Ölpreises profitieren können

Wie Sie wissen bin ich kein Freund von gehebelten Zertifikaten oder Optionsscheinen. Diese sind oft teuer, weil gebührenintensiv, haben hohe Spreads und machen vor allem einen reich - die Emittenten. Ich persönlich nutze daher für eine Spekulation auf einen fallenden Ölpreis einen Exchange Traded Funds (ETF). Der U.S. Oil Fund (US-Kürzel USO) wird wie alle ETFs börsentäglich fortlaufend gehandelt und bildet die Entwicklung des Ölpreises 1:1 nach.

Er kann über US-Broker wie Interactive Brokers problemlos leerverkauft werden. Sie können damit 1:1 an einem fallenden Ölpreis profitieren - ohne dass Sie auf Laufzeitbegrenzung, Hebel, Zeitwert oder ähnliche weitere Einflussgrößen achten müssen. Weil der Fonds äußerst liquide gehandelt wird, ist der Spread zudem extrem gering, was die Kosten beim Handel weiter senkt. Ein Leerverkauf ist zudem zeitlich unbegrenzt möglich.

• U.S. Oil Fund
 • WKN /
US-Kürzel

A0JK5L /
USO
• Handelsplatz
AMEX
• Spread
0,6 %
• Performance 52 Wochen
+81 %
• Akt. Kurs
107,77 USD /
65,64 Euro
 
Wer die Möglichkeit des Leerverkaufs nicht hat, findet hier verschiedene Knock-Out-Zertifikate auf den Light Sweet Crude Oil Future. Je nach Risikoneigung können Sie hier mit verschiedenen Hebeln auf einen fallenden Ölpreis spekulieren.


MEIN FAZIT:

- Der Bullenmarkt bei Öl läuft aktuell in eine kurzfristige Übertreibung hinein.

- Charttechnische Indikatoren und das äußert positive Sentiment sprechen klar für eine kurzfristige heftige Korrektur, die Öl bis in den Bereich um 100 US-Dollar führen kann.

- Anleger können davon mit dem Leerverkauf des U.S. Oil Funds spesengünstig und einfach profitieren.









 

4560 Postings, 9146 Tage Sitting Bullerst wenn hier keiner mehr

 
  
    #262
25.05.08 14:04
über eine "Blase" postet, haben wir eine Blase.  

396 Postings, 6092 Tage DER SPEKULANTDie Ölblase wird in Kürze platzen!

 
  
    #263
2
26.05.08 15:17
!!! BIO-DIESEL AUS ALGEN !!!

- In Deutschland ganz neu (erst den 3.Tag!!!) unter WKN: A0JKCU an den Börsen München und    Berlin gehandelt!!!
- KEINE LEBENSMITTELFLÄCHEN WERDEN MEHR FÜR SPRIT BENUTZT !!!
- DER KLIMAKILLER CO2 WIRD DABEI BENUTZT UND DAMIT ABGEBAUT !!!
- Die Fluggesellschafft VIRGIN ATLANTIC habe bereits erste praktische Versuche mit diesem  Treibstoff,im Gemisch mit konventionellem Treibstoff gemacht,wurde bei INFO-RADIO berichtet.

DER SPEKULANT  

396 Postings, 6092 Tage DER SPEKULANTNachtrag zu meinem Biodiesel-Beitrag

 
  
    #264
26.05.08 15:28
13.12.2007 04:49
Hugin-News: Global Green Solutions Inc.

Global Green Solutions Inc (News) .: Produktionstests von Vertigro-Algen liefern vielversprechende Ergebnisse

EL PASO, TEXAS--(Marketwire - December 12, 2007) - Global Green Solutions Inc. (OTCBB GGRN) (Cusip 37947A105) -

Anfängliche Testdaten der Vertigro-Algen bedeuten einen großen Schritt nach vorne für Algen als Rohmaterial für Biokraftstoff. "Die Ergebnisse deuten auf eine potenzielle jährliche Ernte von 276 Tonnen Algenbiomasse pro Acre (0,405 ha)", sagte Glen Kertz, CEO von Valcent Products Inc. Vertigro ist ein Joint-Venture zwischen Valcent Products Inc. (VCPTF) und Global Green Solutions Inc. (GGRN). "Wenn man die gleiche Biomassenproduktion mit einer Algenart erzielt, die einen 50-prozentigen Lipidanteil (Ölgehalt) aufweist, würde man pro Jahr ca. 33.000 Gallonen (124,9 Kubikmeter) Algenöl pro Acre erhalten."

Die Tests wurden an der Vertigro-Forschungs- und Entwicklungsanlage in El Paso in Texas durchgeführt. Das Hauptziel war, die Stabilität der Technologie zu testen, mittels derer kontinuierlich gesunde Algen in einem geschlossenen System über ausgedehnte Zeiträume und unter durchschnittlichen Feldbetriebsbedingungen angebaut werden. Ein weiteres Ziel war die Festlegung des ersten Vergleichsmaßstabs für die Produktionsrate von Algenbiomasse.

"In unseren Bioreaktoren gelingt es uns, unter verschiedenen Umwelt- und Betriebsbedingungen gesunde Algen anzubauen", sagte Doug Frater, Präsident und CEO von GGRN. "Diese ersten Ergebnisse sind sehr ermutigend, denn das System hat seinen Optimalbetrieb noch nicht erreicht. Wir sind noch immer dabei, die Bioreaktordichte pro Acre, die Parameter für die Algenwachstumsrate sowie die Auswahl von hochgradig ölhaltigen Algenarten und -sorten zu erforschen. In den kommenden Monaten beabsichtigen wir, die Technologie weiter zu optimieren und eine wirtschaftliche Algenproduktion zur Gewinnung von Rohmaterial für Biokraftstoff vorzuführen."

Global Green Solutions Inc., www.globalgreensolutionsinc.com entwickelt und implementiert Ökotechnologien für die Erzeugung erneuerbare Energien und die Verringerung von Treibhausgasemissionen. Global Green Solutions Inc. ist ein börsennotiertes US-Unternehmen (OTCBB: GGRN) mit Niederlassungen in Vancouver, San Diego, El Paso, New York, London, Brüssel and Johannesburg.

"Safe-Harbor"-Erklärung zu zukunftsbezogenen Aussagen: Mit Ausnahme der hierin enthaltenen historischen Informationen beinhaltet diese Pressemitteilung zukunftsbezogene Aussagen, die Risiken und Ungewissheiten unterliegen, einschließlich, aber nicht ausschließlich wirtschaftlicher, wettbewerbsbedingter, staatlicher und technischer Faktoren, welche sich auf die Betriebstätigkeiten, Märkte, Produkte und Preise des Unternehmens auswirken sowie anderer Faktoren, die in den Eingaben des Unternehmens an die Securities and Exchange Commission behandelt werden.

Ansprechpartner: Global Green Solutions Inc. Hal Johnston Investorenbeziehungen 1-866-408-0153 or 1-800-877-1626 Website: www.globalgreensolutionsinc.com

Vorticom Public Relations Nancy Tamosaitis Pressearbeit (212) 532-2208 E-Mail: Nancyt@vorticom.com

McCloud Communications, LLC Marty Tullio (949) 553-9748 E-Mail: marty@mccloudcommunications.com

http://www.globalgreensolutionsinc.com/s/Home.asp

Copyright © Hugin ASA 2007. All rights reserved.

ISIN US37947A1051

AXC0001 2007-12-13/04:48

QUELLE: dpa-AFX  

446 Postings, 6241 Tage ÖlrieseAriva und Mülleimer

 
  
    #265
26.05.08 15:29
Ich glaube, hier bei Ariva sterben die Doofen nie aus, die auf so einen Müll immer wieder reinfallen!

396 Postings, 6092 Tage DER SPEKULANTOb das Müll ist sollte jeder für sich entscheiden

 
  
    #266
1
26.05.08 15:44
Interessenten an Öl-Alternativen sollten sich mal diesen Link ansehen...

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/klima/...esel_aid_137668.html

DER SPEKULANT  

396 Postings, 6092 Tage DER SPEKULANTIhr könnt Euch den Beitrag von Info-Radio anhören

 
  
    #267
2
26.05.08 15:57

9173 Postings, 6855 Tage Lemming711Streit um die Peak-Oil-Theorie

 
  
    #268
2
27.05.08 16:15
Eine dieses Jahr veröffentlichte Studie des Beratungshauses Cambridge Energy Research Associates (Cera), die 811 Ölfelder untersucht hat, stellt sich der Peak-Oil-Theorie entgegen. Die Schlussfolgerung: Der Förderrückgang aus bestehenden Feldern ("Decline Rate") ist mit 4,5 Prozent deutlich geringer als gedacht. Zudem haben nur 41 Prozent der Felder ihren Zenit überschritten. "Einige der Peak-Oil-Vertreter berufen sich in ihren pessimistischen Szenarien auf sehr hohe Rückgangraten. Unsere Analyse stärkt das Vertrauen in die zukünftige Verfügbarkeit von Öl", sagt Peter Jackson, der die Studie durchgeführt hat. "Das bessere Verständnis von Riesenfeldern und ihren Eigenschaften hat dazu geführt, dass besser mit den Vorkommen umgegangen wird und die Produktion deutlich gesteigert werden konnte", sagt Jackson
http://nachrichten.finanztreff.de/...id,27850809,sektion,maerkte.html
Quelle: FTD  

9173 Postings, 6855 Tage Lemming711(BRN.CON)

 
  
    #269
27.05.08 21:03

128,09 -4,28 -3,23% 20:51

 

7297 Postings, 6268 Tage madeinhellBlub ;)

 
  
    #270
27.05.08 21:05

9173 Postings, 6855 Tage Lemming711Wird morgen früh in Asien

 
  
    #271
27.05.08 21:06
auch abverkauft?
 

7297 Postings, 6268 Tage madeinhellwenn ich das wüsste...

 
  
    #272
1
27.05.08 21:18
wäre ich heute den letzten tag hier ;)  

9173 Postings, 6855 Tage Lemming711127,90 -4,05 -3,07% 21:30

 
  
    #273
27.05.08 21:46
Wenn morgen die 1,26 fällt gibt es bestimmt eine schöne Sauerei  

9173 Postings, 6855 Tage Lemming711Aber das kennen wir ja alle, oder?

 
  
    #274
1
27.05.08 21:55
An der Börse geht es auf der Treppe nach OBEN
und im Fahrstuhl BERGAB
Es ist 5 vor 12
Die ganze Weltwirtschaft kann man nicht so einfach einschmieren,
meine Meinung!  

9173 Postings, 6855 Tage Lemming711Geht Ölspekulanten bals das Geld aus?

 
  
    #275
1
28.05.08 13:05
Wenn die Spekulanten den Ölpreis nicht bei 200 Dollar je Barrel aufrecht erhalten können, dann ist es unwahrscheinlich, dass der Preis überhaupt erst in solche Höhen steigt, besonders wenn die Einschussforderungen angehoben werden und die hektische Betriebsamkeit der Preistreiber auch auf andere Weise eingedämmt wird. Daher könnten wir kurz vor dem Spitzenwert bei Öl stehen.
http://www.wiwo.de/finanzen/oel-spekulanten-geht-das-geld-aus-294314/
Quelle: wiwo.de  

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