WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...
Moderation
Zeitpunkt: 20.05.24 09:57
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
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Den jetzigen auch nicht. Der Kunstmarkt läuft nun mal mies.
Ich weiß ja, dass du dich nicht ausdrücken kannst. Aber so schlimm war es noch nie.
Du stammelst in Halbsätzen.
Was möchtest du mir sagen?
https://www.handelsblatt.com/arts_und_style/...tmaerkte/29266468.html
Wenn man z.B. 20 Mio. EUR Kreditlinien hat und davon 13 Mio. EUR genutzt sind, kann man 7 Mio. EUR ausgeben. Die in der Bilanz ausgewiesenen Barmittel spielen überhaupt keine Rolle - das ist nur das Ergebnis von Umbuchungsvorgängen.
Ist bei manchen hier ein Problem mit dem Sachverstand ...
für die Aktionäree ist jedoch gut, dass sie einen CEO mit so viel Sachverstand hat, da kann doch gar nichts schief gehen ;)
Zahlen und Schulden sind eh allen egal ...
Allerdings würde ich mir auch die Frage stellen, wenn denn alles nicht so schlimm ist und der Kurs
nicht den fairen Wert der AG spiegelt, warum kauft denn Herr Weng bei diesen "günstigen Kursen"
nicht privat und meldet es als Insiderkäufe. So würde vielleicht, aber auch nur vielleicht, ein
wenig Vertrauen aufgebaut werden.
Aber alles nur meine Meinung.
Des Weiteren war der CEO immer vorsichtig, siehe letztes ARP, wenn er noch tiefere Kurse für möglich hält.
https://www.bafin.de/DE/Aufsicht/BoersenMaerkte/...pitel4_1_node.html
Auch hier wurde StaRUG angewendet. Kapitalherabsetzung auf null. Es gab die jedoch eine kleine Abfindung von 1 Euro je Aktie für die Aktionäre.
Vorsicht ist also immer geboten, nicht nur bei hoher Verschuldung, sondern auch bei geringer Liquidität.
https://www.softline.de/artikel/...e-und-der-zahlung-einer-abfindung/
Man kann durchaus etwas nicht sehen wenn man es nicht sehen will... und bis die Gerichte sich damit befassen werden Fakten geschaffen. Starug ist (leider) eine ganz fiese Enteignungswaffe.
Ich weiß nicht wie lange die Liquidität bei Artnet noch reicht, aber es dürfte inzwischen sehr knapp sein und Weng verhindert eine KE. Lt. HJ Bericht lagen die Zahlungsmittel zum 30.06.23 bei rd. 600k mit einem Mittelabfluss von rd. 500k im 1. HJ. www.artnet.de/investor-relations/quartalsberichte/...023_CF_Final.pdf
Da die Neundorfs im Vorstand sind könnten sie StaRUG versuchen, soweit sie dabei von einem Investor unterstützt werden mit einem tragfähigen Konzept.
Somit sehe ich für Aktionäre von WFA und Artnet Risiken, die mir persönlich zu hoch wären ... es gibt ja genug Alternativen am Markt, viele Nebenwerte sind aktuell relativ weit unten.
PS:
Ich finde StaRUG bei Softline deutlich brutaler für die Aktionäre, als bei Endor. Bei Endor war die Verschuldung schon extrem hoch, bei Softing waren im letzten Bericht vor StaRUG die Kreditschulden bei Null. Da tun mir die Aktionäre wirklich leid ... bei Endor wäre es auch ohne StaRUG auf Pennystockniveau runter gegangen.
Wäre das Unternehmen insolvent, dürften sie ihre Vorstellungen immer noch haben bzw. diese auch präsentieren - sofern dann Geld ins Unternehmen kommt. StaRUG würde aber nur funktionieren, wenn es keine Alternative ohne Enteignung gäbe ... doch die gibt es ja offensichtlich ...
sieht man, dass StraRug trotz Alternativen und ohne Not durchgezogen wird.
Auch der Großaktionär wird reingelegt und ausgebootet.
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