WDI Forum für Verantwortungsbewusste
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Zeitpunkt: 30.11.22 10:54
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http://www.deraktionaer.de/aktie/...rkehr--boersenbriefing-456770.htm
"Die Information über bevorstehende, weitere "Short-Attacken", die der Staatsanwaltschaft nun vorliegt, stammt von der Wirecard AG selbst."
So wie die Wähler eingeschüchtert werden sind es bei Wirecard die kleinen Aktionäre denen man Angst macht.
Denn, wenn man sich die Historie dieser Paymentfirmen anschaut, Wikipedia reicht, dann fällt auf, dass die ihre Marktposition (nicht Vormachtsstellung) nie aus ihrer Innovationskraft oder überhaupt irgendwie organisch , sondern nur aus M&As aufbauten. Wirecard hingegen hat bislang nur Übernahmen getätigt, um geographisch zu wachsen, nicht des Technologie-/Knowhowerwerbs wegen. Bemerkenswert finde ich zudem, dass WDI zuletzt vor 2 Jahren aktiv wurde und nun, wo sich andere bemühen, ihre vermeintliche Größe zu bewahren und sich gegenseitig übernehmen, Wirecard sich auf ihre Innovationsführerschaft konzentriert. Kann man interpretieren, als das der Markt preismäßig überhitzt ist und Wirecard sich die aktuellen Preise nicht leisten kann oder will. Finde ich gut. Gleichzeitig könnte Wirecard im US-Markt noch eine zu kleine Nummer sein, als das sie für eine Übernahme interessant wären. Finde ich auch okay. Rein geografisch gesehen ist der Zahlungsprozessanbietermarkt ja eh schon verteilt. Oder man könnte es so sehen, dass man Wirecard, trotz ihrer "Smallness" fürchtet und daher den Markt verengt, indem an sich gegenseitig übernimmt, in der Hoffnung Wirecard weniger Expansionsraum zu geben. Oder man kann es so interpretieren, wie bei DB und Coba: "Die Hoffnung dass man lebendig wird, wenn sich 2 Leichen zusammentun". Denn die US-Firmen, die sich hier gerade übernehmen, bestehen länger als Wirecard und sind in ihrer Rolle keine Softwarefirmen, sondern Finanzdienstleister. Das wäre ungefähr so, als wenn Lamy, FaberCastell, Hahnemühle und Leitz sich aufschwingen Microsoft Office zu werden oder die Deutsche Post zu Facebook.
Sollen sich Firsev&Firstdata und Worldpay&FIS ruhig die nächsten Jahre mit Integrationskosten, einem IT-Flickenteppich, einem Strategiedisput und sicherlich diversen Kultur/Mitarbeiterproblemen sowie mit keiner führenden Technologie rumschlagen. Wirecard sehe ich durch diese ganzen Vorkommnisse nicht gefährdet, sondern wenn, dann gestärkt.
Denn es ist doch so: So etwas wie ein hoher Kundenbestand- und Kundenloyalität, Netzwerkeffekte, Lockin-effekt etc. gelingen nur, wenn auch das zu grunde liegende Produkt superior ist. Die reine Nutzeranzahl ist irrelevant, solange man selbst keinen Service anbietet, der von der Nutzeranzahl abhängt. Communities zb. brauchen eine Nutzeranzahl um wertvoll zu sein. Oder ne Mastercard. Kein Händler stellt nen Kreditkartenterminal auf, wenn Kreditkarten nicht verbreitet wären oder niemand böte Paypal an, wenn diese Bezahllösung nicht viele User hätte. Und Tankstellen gäbe es nicht ohne Autos und gleichzeitig ist es den Tankstellen egal, was für ein Auto ankommt: Ob VW, Mercedes oder Hyundai.
Was von diesen Aspekten trifft auf Firsev/Firstdata bzw. Worldpay/FIS zu? Nahezu nichts.
Die haben weder eine eigene Bezahllösung, noch solche Mehrwerte für die Nutzer, wie Wirecard. Ich höre von denen nirgends eine Aussage wie "Wir erhöhen die Conversionrate um X% im Durchschnitt", "Wir reduzieren die Forderungsausfälle um X%", "Wir vergeben nun auch Kredite", "Wir erhöhen den Umsatz und den Gewinn unserer Kunden um X%", "Wir verrechnen die geringsten Gebühren", "Wir bieten zusätzliche Datenauswertungen", "Wir bieten multicurrency-Lösungen" etc pp.
Und genau das ist wichtig, wie ich versuche anhand anderer Netzwerkeffekte-Unternehmen darzustellen:
MS Office ist nicht allein deswegen so dominant, weil es viele User hat, sondern wegen der Datenkompatibilität. Wer kein zb. .docx hat (von mir aus auch pdf, ppt, jpg) kann gewisse Dinge nicht sehen, erledigen, schreiben oder austauschen. So wie Tankstellen, wenn sie nicht Diesel und Bleifrei anböten, pleite gingen. Ohne ihre Kompatabilität mit dem, was die Autos an Benzin brauchen, entsteht kein Fit. Und wenn von 10 Leuten 9 Office haben, sieht der eine ohne in die Röhre...
Aber beim Geld (Währungen außen vor) gibt es so etwas nicht. Ich bezahle mit Paypal nicht mit einem bestimtmen Dateiformat. Mit dem, wie ich bei Paypal bezahle, bezahle ich auch per Mastercard, per Lastschrifteinzug, Girokarte. Jetzt kann man Geld insofern ein Format überstülpen, indem es in eine Bezahlapp packt. Als Kreditkarte (Visa, Mastercard, Paysafecard), Paypal, N26 oder auch als Boon. Dann kommt es auf die Vebreitung dessen an und die kleinen sterben. Ist einfach so. Boon gehört zu letzterem, aber Boon ist ja eher ein nice-to-have Angebot von WDI, als deren Hauptgeschäft. Das ist immer noch die Wirecard Suite, die die Transaktionen abwickelt von aberdutzenden Bezahloptionen.
Und Firsev&Firstdata und Worldpay&FIS sind weder eine "Superior Tanke" (eigener Abwicklungsdienst) noch ein "Superior Auto" (eigene Bezahlapp). Sie selbst bieten keine sonderlichen Mehrwerte an. Ich sehe nirgends einen Leistungsvorsprung, wie es zb. Google hat und worauf Google sein Monopol gründet. Deren Suchmaschine ist einfach so gut, dass da gewisse Autonavis und Alternativsuchmaschinen nicht mithalten können. Von Worldpay, Adyen, Fiserv usw. höre ich nie etwas in der Art, dass sie ihre Kunden tolle Mehrwerte bieten, die Conversionrate steigern, das Ausfallrisiko reduzieren, Umsätze bringen, etc. Gründe, um Kunde zu bleiben, gibt es also wenige bis keine, wenn man kein großer Händler ist (wie ebay).
Die brauchen außer der Abwicklung auch sonst nichts.
Sie wickeln dasselbe ab wie Wirecard (die Abwicklung von Geldzahlungen) in anscheinend schlechterer Qualität. Und wenn ich als Händler vor die Wahl gestellt bin, Wirecard zu nutzen oder die bisherige Alternative, dann spricht vieles für Wirecard. Dann rechne ich, was mich die Umstellung des Kassensystems kosten würde im Vergleich zu den Mehreinnahmen und/oder Einsparungen durch Wirecard.
Egal ob als Einzelhändler in NY und L.A. oder als Online-Shop in Austin und San Diego: es gibt keinen Grund, bei Worldpay oder Fiserv zu bleiben, außer Faulheit und Unvertrautheit bzw. geringer Bekanntheitsgrad und diese Aspekte ist Wirecard ja dabei, aus dem Weg zu räumen seitdem sie in die USA gingen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Durch diese Fusion wird Wirecard kein einziges Stück vom Kuchen genommen. Und ob man sich wirklich einen Gefallen getan hat, Wirecard vom weiteren Fressen abzuhalten, bezweifel ich ebenfalls.
Und wenn ich dann hier lese (https://www.fisglobal.com/about-us) dass FIS 20000 Kunden hat weltweit, muss sich Wirecard nun wirklich nicht fürchten.
Im übrigen geht es demnächst andersrum. Nach dem Bericht gibt es nur positive Headline. Da gilt es dann klicken
Man könnte doch annehmen (oder hoffen?) das da auch ein wenig Fantasie reinkommt durch die aktuellen Übernahmen im Fintech/Payment Bereich.
Wirecard ist momentan relativ günstig, der freefloat ist hoch (siehe https://ir.wirecard.com/websites/wc/German/2000/aktie.html ), also eigentlich wäre da der Gedanke aktuell nicht ganz so abwegig.
Ist den potentiellen Interessenten Wirecard noch zu teuer? Oder denken sie es geht weiter runter und man könnte später günstiger einsteigen? Oder ist ihnen die Sache zu "heiss" wegen den aktuellen Querelen ?
Dirk Müller: Das Verbot ist angebracht, denn wenn Märkte manipuliert werden, muss die Aufsicht eingreifen. Ohne Beweise durch Spekulationen Aktionären und dem Unternehmen zu schaden, gefährdet neben Vertrauen auch Arbeitsplätze. Auch während der Turbulenzen 2008 gab es zahlreiche Verbote von Leerverkäufen. Mit der Beschränkung von freien Märkten hat das nichts zu tun.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/...dirk-mueller_id_10481026.html
" Zudem rekonstruierte er anhand von Unterlagen, die bei Behörden eingereicht wurden, dass bei der früheren Muttergesellschaft, die Hermes verkaufte, nur rund 37 Millionen Euro als Erlös verbucht wurden. 15 Millionen Euro seien an einen weiteren Teil der übernommenen Gruppe, Great Indian Technology, geflossen. Von den restlichen 178 Millionen Euro fand Boyd keine Spur. Wirecard hat nach eigenen Angaben den vollständigen Betrag bezahlt. Mit Blick auf die Höhe des Kaufpreises verwies der Münchener Zahlungsdienstleister mehr
fach auf das Wachstumspotenzial in Indien. Die aufgeworfenen Behauptungen bezüglich Hermes I Tickets sind unwahr und mehrfach durch Prüfprozesse widerlegt, teilte Wirecard nach Bekanntwerden der Singapurer Ermittlungen auf Handelsblatt-Anfrage mit. Eine wichtige Rolle bei der Transaktion in Indien spielte ein Fonds auf Mauritius. Das Investmentvehikel trat bei der Übernahme als Mittelsmann auf. Ein indisches Wirtschaftsmedium berichtete Anfang 2017, dass der Fonds 180 Millionen Dollar in ein Unternehmen namens Orbit Corporate Leisure Travels investiert habe. Die Summe entspricht in etwa dem Betrag, den Finanzjournalist Boyd bei seinen Recherchen zur Wirecard-Zahlung nicht aufspüren konnte.
"
Was könnte passiert sein? Der Kaufpreis wurde an das Investmentvehikel gezahlt, dieses hat einen Teil des Geldes an den eigentlichen Verkäufer und einen anderen Teil des Geldes an einen Dritten gezahlt. Das kann mit Geldwäsche zu tun haben, weil der Käufer eigentlich nur direkt an den Verkäufer zahlen darf.
Passiert im wirtschaftlichen Betrieb millionenfach täglich, wird aber nicht gern gesehen. Und alle sind stets äusserst empört.
Und manchmal wird an den handelnden Unternehmen auch ein Exempel statuiert. Siehe Siemens.
Du zitierst, leider ohne das genau kenntlich zu machen, aus dem Interview mit Ehssan Khazaeli, dem Anwalt des Wirecardaktionär, der die (IMHO völlig überflüssige und nur PR-Zwecken dienliche) Strafanzeige gegen Dan McCrum gestellt hat. Dan McCrum war sicherlich auch ohne diese Strafanzeige ein Ermittlungsziel, besonders da es ja bereits die Aussage eines Zeugen gegeben hat, er sei vorab über den Erscheinungstermin des Berichtes informiert gewesen. Vorab möchte ich festhalten, dass Khazaeli auf twitter bereits im Zusammenhang mit Wirecard tätig war. Aber zunächst will ich einen tweet von ihm vom 18.2.19 den Mitlesenden bekannt machen: Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt jetzt offiziell auch gegen den unsäglichen Dan McCrum! Vorwurf: Vergehen nach dem Wertpapierhandelsgesetz. (Quelle) Hier wird deutlich, dass der Anwalt offensichtlich eine unsachliche Haltung gegenüber der Person vertritt, die sein Mandant angezeigt hat. Darf er so machen, ist aber eine bemerkenswerte Hintergrundinformation.. Des weiteren tweetete Herr Khazaeli nahezu ausschließlich über die causa wirecard (ok: und apple pay)(Quelle) Besonders bemerkenswert finde ich diesen tweet von Herrn Khazaeli vom 13.09.2018 Wirecard bei ca. 180,- Euro. Unglaublich gute Einstiegschance. (Quelle) Nun zu seinen Argumenten: McCrum schrieb, die Räume seinen durchsucht worden („raid“). Einer Durchsuchung ist ein gewisses Überraschungsmoment immanent, sowie ein richterlicher Durchsuchungsbeschluss. Es war jedoch wohl ein verabredetes Treffen und einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss gab es auch nicht. Dazu aus der Stellungnahme des CAD in der Anhörung zu den beiden "criminal motions" der Wirecard: On 8 February 2019, the CAD carried out its first operation at the Applicants’ premises to secure documents and things necessary for its investigations into the arrestable offences. CAD served the two production orders under s 20 of the Criminal Procedure Code (Cap 68, 2012 Rev Ed) (“CPC”) on the Applicants (“Primary Production Orders”). In response to the Primary Production Orders, CAL [ein Mitarbeiter der dortigen Filiale, Anmerkung jig] informed the CAD that the Applicants’ premises had files containing accounting documents from 2017 and 2018. CAL showed the CAD various files, and the CAD seized the files which were suspected to contain evidence of the arrestable offences, using powers under s 35 of the CPC Zitat komplett anzeigen(Quelle: RESPONDENT’S SUBMISSIONS ON JURISDICTION bzgl. der "criminal motions" HC/CM 5/2019 und HC/CM 7/2019) Auch gab es nach bisherigen Erkenntnissen keine „Beschlagnahme“, wie McCrum schreibt („seized“). Einer Beschlagnahme ist eine gewisse Unfreiwilligkeit immanent. Nach den bisherigen Erkenntnissen hat Wirecard die Unterlagen freiwillig zur Verfügung gestellt. Eine Sicherstellung von elektronischen Geräten, insbesondere Laptops, hat es offenbar auch nicht gegeben, wie McCrum aber einen unbenannten Zeugen zitiert, der das Heraustragen derartiger Geräte gesehen haben will. Therefore on the evening of 8 February 2019, the CAD requested from B*** from the Applicants’ IT department the email archives of a total of 15 employees. CAD’s request to the Applicants on 8 February 2019 was therefore for the email archives of 15 employees, and not five as the Applicants claim. In response to CAD’s request, St*** told the CAD to make a “formal request” for the email archives of the 15 employees. The CAD thus issued the Email Archive Production Order on Monday, 11 February 2019. (Quelle: siehe oben)(soviel zu "freiwillig zur Verfügung gestellt") Was auch merkwürdig anmuten lässt: Der Staatsanwaltschaft München I liegt wohl eine Aussage eines Bankers vor, dem der Status eines Zeugen zukommt: Dieser soll den Ermittlungsbehörden gegenüber zugestanden haben, gewusst zu haben, dass der erste Artikel um 13.00 Uhr veröffentlicht wird. Das ist ein anderes Thema! Der Beitrag im Aktionär erschien am 20.2.19, da war in Singapore noch viel mehr passiert, was ich gar nicht ausführlich erzählen will. Wir erhoffen uns von den staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen, dass die Hintergründe der Berichterstattung offengelegt werden und mögliche Hintermänner oder sonstige Personen aufgeklärt werden, die vorab von der Berichterstattung wussten und so davon profitiert haben oder welche sonstige Rolle sie in diesem Komplex einnehmen. Dazu wäre eine Strafanzeige gegen McCrum nicht erforderlich gewesen, weil Ermittlungen bereits angelaufen waren, bei denen selbstverständlich McCrum eine Rolle gespielt hätte, als Verfasser der Artikel, deren Erscheinungstermin laut Aussage des Zeugen bereits vorab bekannt gemacht wurde. Zu der Frage mit den Laptops: McCrum beziehtsich auf Aussagen von Personen, die vor Ort waren, möglicherweise haben diese die Situation vor Ort falsch eingeschätzt und möglicherweise Laptops der Polizei, auf denen die bei der Durchsuchung (von mir aus: dem Besuch) gewonnenen Daten gespeichert wurden, im Irrtum für Laptops der Wirecard gehalten. In "Straits Times" wurden die angeblich "mitgenommenen" Laptops sogar Personen zugeordnet, ausschließlich Personen, die in der oben von mir erwähnten Veröffentlichung des CAD als Verdächtige genannt wurden (als Quelle wurden offenbar Mitarbeiter angegeben). Ob es da jetzt Laptops gegeben hat oder nicht, ist unerheblich. Belegbar ist, dass das CAD laut eigener Auskunft sehr wohl mit einer "production order" dort aufgelaufen ist. Ich habe bereits wiederholt darum gebeten, sich Quellen zu besorgen, um solche Aussagen überprüfen zu können. Ich bitte auch weiterhin darum, solche Originalquellen zu berücksichtigen, auch Hintergründe zu den handelnden Personen - nicht nur zu Dan McCrum, damit Aussagen so gut wie möglich eingeordnet werden können. Vielen Dank für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit.
Wirecard - Top oder Flop | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-flop#beitrag_60181017
Meine Analyse zu Wirecard : https://www.finanzsenf.de/2019/02/21/...irecard-aktie-in-der-analyse/
Ich rechne mit starken Zahlen für 2018 und einem starken Ausblick für 2019. Die Verunsicherung wird jedoch sicher noch lange in der Aktie bleiben.
(Quelle: RESPONDENT’S SUBMISSIONS ON JURISDICTION bzgl. der "criminal motions" HC/CM 5/2019 und HC/CM 7/2019)
Ich habe leider vergeblich danach gesucht und würde mir das gern mal durchlesen. Ist ja offensichtlich die Stellungnahme des Singapur Gerichts. Ich bin auch nicht in dem Forum angemeldet um danach zu fragen.
Es wird von den Usern interpretiert das eine "production order" lediglich eine formale Anfrage auf Auskunft ist, die hätte von WC auch verweigert werden können. Das wäre nicht mit einer Durchsuchung/Beschlagnahme "search warrant" gleich zu setzen, der sich hätte WC eben nicht verweigern können.
Daraus wird geschlossen das es eben keine Durchsuchung "raid" gab, sondern, wie von WC offiziell Ausgesagt, eine Übergabe von Material, im Sinne der Zusammenarbeit mit den Behörden.
Danke an die beiden User für die interessanten Infos.
Link Diskussion:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-flop#beitrag_60181203
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-flop#beitrag_60183049
WC Aussage
https://ir.wirecard.com/websites/wc/German/3150/...tml?newsID=1752797
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Zeitpunkt: 04.01.23 13:54
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