Von nun an ging´s wieder bergauf...
Offensichtlich haben sich die Herren da irgendwie in die Haare gekriegt.
Schneider-Neureither ist ja nun auch ein Fall für sich. Anflüge von Größenwahn sind bei dem wahrscheinlich unheilbar. Schon die Tatsache, sich einen bankrotten Regionalsender zu kaufen....
Wahrscheinlich plant er die neue Firmenzentrale auch schon als Palazzo prozo...
Welch Überraschung.....
Wusste Kabouter schon mehr?
Bleibt Weckwerth an Board?
Was passiert mit den 9% der Investorengruppe?
Schade, SNP hat ein Spitzenprodukt mit großen Potential.
Leider zu wenig Kontinuität, vor allem bei Personalien.
http://www.finanztreff.de/news/...her-und-partner-se-deutsch/20281650
der Kurs muss erst mal richtig runter bevor sich hier ein wiedereinstieg lohnt...
allen anderen viel glueck
Hoffe nur das nicht SN das eigentliche Problem ist! Dann geht Eberhard als nächstes...
glaube hier ist fuers erste nur traden gut
Ihr tut ja so als SNP morgen pleite wäre. Der Kleinfeld ist auch keine unumstrittene Persönlichkeit.Kann man gut an seiner Vita sehen.
2 Alphatierchen im Ring ...wer weiss was da intern an Machtkämpfe herrschte.
SNP hat weiterhin ein top Produkt am Markt.
Bei weiterer Schwäche werd ich hier weiter zukaufen.
Support bei 36 und 31...
Kleinfeld ist raus, somit ist die Personalie Vergangenheit.
Solche Dinge passieren, sind an der Tagesordnung.
Einzig bleibt die Farge warum und wie die Investorengruppe mit dem Paket verfährt.
Mehr Klarheit wäre wünschenswert.
Der Case bleibt dennoch intakt. Man adressiert einen sehr großen Markt mit einem Spitzenprodukt.
Man sollte sich darauf fokussieren.
Ich bin gespannt auf die neue Lösung im AR.
Es hat sich eh jeder gefragt was ein Kleinfeld in Heidelberg zu suchen hat.
Der Typ wechselt die Unternehmen wie ich meine Unterhose
"Der Typ wechselt die Unternehmen wie ich meine Unterhose"
Echt? Kleinfeld ist immerhin seit 2019 bei SNP
Schade. Ich hatte SNP auf meine enge Buy-Watch genommen (auch dank der illustren Ariva-Investoren). Allerdings gefallen mir solche AdHoc-Personalentscheidungen ohne weitere Erläuterungen nicht. Wenn ich an der Kursverlauf 2018 denke, halte ich lieber noch die Füße still.
Entweder
man ist der Meinung, dass das Produkt von SNP das beste Produkt am Markt ist
oder
man ist anderer Meinung.
Wenn ersteres der Fall, dann sind solche Personalgeschichten ärgerlich, werden aber für die Marktdurchdringung über kurz oder lang, keine Rolle spielen.
Ob die SNP-Software, "Türöffner" in Gestalt eines Klaus Kleinfeld braucht ... meine Sicht zeigt mir, dass ein Spitzenprodukt, ab einem gewissen Stadium, selbst der beste Türöffner ist (siehe Europace/Hypoport). Denn die (weiteren) Türen gehen am Leichtesten auf, wenn man seine Kunden sehr! zufriedenstellt. Und es sieht ja ganz danach aus, dass dem hier so ist.
Ob Klaus Kleinfeld die Unternehmen wechselt, wie manch einer die Unterhosen ... zumindest auf mich wirkt dieser Mensch wie ein Manager den man in die Gattung "Wandervogel" einordnen kann. Von daher gilt ... Reisende soll man nicht aufhalten.
So unschön wie das "Abladen" von Kabouter und möglicherweise auch von Kleinfelds Fonds momentan sein mag - es hat auch noch eine andere Seite. Durch den Verkauf über Xetra und Co, erhöht sich die Freefloat-MK. Bin ja weiterhin der Meinung, dass - sollte sich die SNP-Software am Markt als "Number one" durchsetzen - der Tecdax keine Frage des "Ob" ist, sondern des "Wann". Je höher der Freefloat dabei, desto besser.
Die Personalie jetzt mag ein Nebengeräusch sein,aber die Meldungen jetzt und zuletzt passen eben zum enttäuschenden Kursverlauf.Und sollte hier weiter abgeladen werden,gehts eben weiter runter.
Wie weiter oben geschrieben,das Letzte was in einer solch angespannten Situation braucht ist Streit im Unternehmen und irgendwelche Scharmützel.
Solche Personalien sind ja fast an der Tagesordung...
Was aber für die Investoren wichtig ist, wäre eine zeitnahne, transparente Kommunikation über die Hintergründe...der Ball liegt bei SNP -
(Ich selbst bin schon zu stark drinnen, kann nicht nachkaufen. Habe schon viel Geld verloren.)
Jeder so, wie es ihm seine Sicht der Dinge aufzeigt.
Drum begeben wir uns ja in diesem Thread. Um unsere Sicht auf den Prüfstand zu stellen.
@Cosha
Dass das Management kein Hypoportmanagement ist - das zu erwähnen, ist "Wasser in den Main" getragen. Mir ging es ausschließlich um das Produkt. Und hier sehe ich die SNP-Software - zumindest was den Wechsel von SAP alt zu SAP neu angeht - in einer ähnlichen Stellung, wie es Europace ist.
Die Mutter aller Fragen ist ... kann ein Management so unfähig sein, ein Spitzenprodukt "in den Sand zu setzen"?
Die div. Kooperationen (alleine der 30 Mio. Deal mit IBM) geben (mir) die Antwort auf diese Frage.
Ich denke das ein Manager,eine Unternehmensführung mit "schwierigen Charakter" heutzutage und in einer Branche die auf kreative Köpfe angewiesen ist,immer eine Belastung darstellt und eine Unternehmenskultur,Organisation und Kommunikation zur Folge hat die auch für das Produkt letztlich nicht gut sein kann.
Bevor hier wieder jemand zu hyperventilieren beginnt,kürze ich es ab.
Mir ging es darum das ich ein vorbildliches Unternehmen wie Hypoport nie in einem Zusammenhang mit einem wie SNP nennen würde,außer um Kritik an SNP und deren CEO zu äußern.
Ob es im übrigen wirklich wünschenswert ist genau zu erfahren was da hinter den Kulissen an Streit mit den Investoren gab,das ist noch die Frage. Vielleicht besser das dies verborgen bleibt.
Man kann nur hoffen das nicht komplett die Position geschlossen wird,mehr Freefloat klingt zwar hübsch,aber bei so einem Wert müßte man erstmal mit einem üblen Absturz rechnen was doch eigentlich keinem Privatanleger egal sein kann.