Gehört die AfD verboten?
Seite 3 von 5 Neuester Beitrag: 20.12.24 22:14 | ||||
Eröffnet am: | 28.01.24 14:10 | von: BigSpender | Anzahl Beiträge: | 112 |
Neuester Beitrag: | 20.12.24 22:14 | von: tschaikowsky | Leser gesamt: | 21.501 |
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Ist die Asylpolitik der Sozildemokratein Dänemark "rechtsradikal"?
Dann wäre es auch die der Briten (Ruanda Gesetz",der Holländer, Italiener, gesamtes Europa.
Willst Du wirklich Kritik an solchen Zuständen kriminalisieren?
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...4hrlich/ar-BB1iRQME
Da wird man doch schnell sehen, dass dabei die Gemeindekasse schnell geleert wird und für die anderen Bürger ganz schnell Steuererhöhungen oder andere Leistungskürzungen anstehen dürften!
Was ist schon Geld oder lLohn?
Zufriedenheit ist das Gebot.
Da gibt man doch gern.
Es entstehen Freundschaften und womöglich nimmt man bei genügend Wohnraum sogar Personen auf und sorgt dafür.
Kommunen werden entlastet und sparen damit Geld
Eine Kolumne von Burkhard Ewert | 10.05.2024, 09:00 Uhr
Kann ein Arbeitgeber seine Mitarbeiter aufgrund ihrer Weltanschauung benachteiligen? Der neue Präsident der evangelischen Diakonie will keine AfD-Wähler in seiner Belegschaft. Das sagt Chefredakteur Burkhard Ewert dazu.
Bei der „Diakonie“ handelt es sich um eines der unterschätztesten Großunternehmen der Republik. Mit rund 600.000 Mitarbeitern erwirtschaftet der evangelische Sozialkonzern mit Betreuung, Bildung und Beratung einen Umsatz in der Höhe von Telekom oder Tui, Hochtief oder Porsche.
Offenkundig will der neue Präsident dem dezentralen Verbund jetzt zu mehr Profil verhelfen. Dafür spricht vieles. Im Fokus steht allerdings eine für einen christlichen Arbeitgeber eher überraschende Positionierung, nämlich die Ausgrenzung.
Geht es nach Rüdiger Schuch, der der Diakonie seit dem Jahreswechsel als neuer Präsident vorsteht, dürfen erneut reihenweise Leute gehen, und zwar wer Fan der AfD ist. Wie bereits andere Einrichtungen der Kirche wirft er der Partei ein Weltbild vor, das dem Christentum zuwiderlaufe.
Legt man gängige Werte für eine Wahlbeteiligung und einen Stimmenanteil der AfD zugrunde, will Schuch damit auf rund 50.000 Beschäftigte in sozialen Einrichtungen quer durch den Rest der Republik verzichten. Ob er sich gut überlegt hat, was passiert, falls sich diese tatsächlich verabschieden? War da nicht etwas mit Fachkräftemangel? Wird nicht jemand wegen seiner Weltanschauung benachteiligt? Und missbraucht hier nicht ein Arbeitgeber seine Macht?
Was die Bibel sagt
Aber mich irritieren Pfarrer Schuchs Worte aus ganz anderen Gründen. Von den Geschichten in der Bibel haben mich immer jene am stärksten beeindruckt, die Jesus Menschen gegenüber als milde zeigen, die ausgestoßen oder sogar seine Feinde waren.
Gleichzeitig empfinde ich die Kirche immer dann als regelrecht abstoßend, wenn sie selbst einer Neigung zu Eifer und Hetze nachgibt. Als nichts anderes betrachte ich es, wenn sie pauschal den Stab bricht nicht nur über radikalen Funktionären, nicht einmal nur über glühenden Mitgliedern, sondern schlicht und einfach über jeden Wähler, der von der AfD überzeugt und zufällig bei der Diakonie beschäftigt ist.
Daraus spricht Hochmut. Es handelt sich zudem um einen Affront Leuten gegenüber, die sich in der Pflege engagieren. Sie haben alleine durch ihre Berufswahl bewiesen, dass ihnen Nächstenliebe mehr bedeutet als bequeme Arbeitsbedingungen und hoher Verdienst - und dass sie bedürftigen Bürgern ohne Ansehen der Person und ohne Schuldzuschreibung zu helfen bereit sind.
Müssen sich diese Menschen ernsthaft einem politischen Pastorenkontrolleur gegenüber rechtfertigen, der ihre ethische Eignung in Zweifel zieht? Vermutlich verspricht sich der Geistliche davon breiten Beifall. Entschuldigung, aber auf meinen muss er verzichten. Die Gedanken sind frei.
Gegen Höcke wird ermittelt
weil er sein Land liebt?
wer findet den Fehler?
Beim Thema Kalifat-Rufende sollte das genauso sein, denn so eine Gesellschaftsordnung widerspricht definitiv unserer Verfassung.
die Zeit dazu:
"Das Bundesverfassungsgericht habe allerdings sinngemäß festgestellt: Solange eine absurde Meinung, auch eine, die dem Grundgesetz widerspricht, einfach nur geäußert werde, müsse dies als Teil des geistigen Meinungskampfes ertragen werden."
https://www.sueddeutsche.de/politik/...onstration-buschmann-1.7146314
Jetzt leibt es ja nicht nur beim "nur äußern" . Gleichzeitig wird das Existenzrecht Israels geleugnet, gegen Juden gehetzt und Juden sogar angegriffen.
Faeser dazu:
"In Deutschland gelten gleiche Rechte für Frauen, Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit", sagte Faeser den Funke-Zeitungen. "Wer lieber in einem Kalifat und damit in der Steinzeit leben will, steht gegen alles, wofür Deutschland steht. Wir verteidigen unsere Verfassung - mit den Mitteln unserer Verfassung."
Und das erwarte ich auch vom Staat - dass er aufgrund der gesellschaftlichen Debatte, unseren Werten und Gesetzen entsprechend einschreitet und sowas verbietet und auch strafrechtlich verfolgt.
Auch seitens der muslimischen Verbände erwarte ich da viel mehr Aktivität und Zeichen gegen solchen islamischen Extremismus. Die Debatte ist laut unter den Bürgern - die Mitglieder muslimischer Verbände sind dabei viel zu leise. Diese müssen sich klar erkennbar positionieren zum Thema Kalifat und Scharia
und China auch nicht mehr helfen. Dann muss sich der eine oder andere eine neue Freunde suchen.
Möge uns der innere Frieden wieder finden bis zur Bundestagswahl.....meine Zweifel bleiben....bei dem Ausblick!