Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 1732 von 1775 Neuester Beitrag: 23.12.24 15:54 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:15 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.362 |
Neuester Beitrag: | 23.12.24 15:54 | von: Top-Aktien | Leser gesamt: | 11.169.119 |
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Es gab damals drei Angebote (29€/31€/33€) vom Übernahmekonsortium bis endlich die Annahmeschwelle (69%/69%/59%) erreicht wurde. Der Kurs hat sich jeweils dem Angebotspreis angepaßt, sobald das Angebot zur Andienung im Postfach war. Der Kurs hatte sich dann immer einige Cent unter dem Angebot eingependelt.
Ich hatte damals meine Aktien bewußt nicht angedient, sondern zu 32,90€ verkauft sobald absehbar war, daß die Annahmeschwelle überschritten wurde.
Alle Aktionäre, die angedient hatten, mußten mit den im Depot gesperrten Aktien ca. 1 Jahr auf ihr Geld warten.
Wie das genau bei Covestro laufen wird, weiß man dann auch erst nachher. Da die Annahmeschwelle mit 50% recht niedrig ist, rechne ich mit keinen weiteren höheren Angeboten.
Noch liegt kein Angebot bei mir im Postfach. Ich werde erstmal bis ca. 1 Woche vor Ende der Annahmefrist (27.11.) abwarten.
Lohnt sich nicht für mich. Haltedauer evtl ein Jahr oder auf kurs 61,90 schielen.
Da nehme ich lieber eine AMD oder Broadcom oder so. Schuster bleib bei deinen Leisten.
Der cov deal mag aber für andere gut passen.
Covestro-Aktionäre können das Übernahmeangebot akzeptieren, indem sie ihre Anteile zu einem attraktiven Angebotspreis von 62 Euro in bar pro Aktie (der „Angebotspreis“) einliefern
Die Annahmefrist wird am 27. November 2024 um 24:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) / 18:00 Uhr (Ortszeit New York) enden
Barangebot an die Aktionäre in Höhe von €62 pro Aktie, was einem Unternehmenswert von €14,7 Milliarden entspricht
Attraktive Prämie von ca. 54% auf den unbeeinflussten Aktienkurs von Covestro
Bei Vollzug der Transaktion zeichnet ADNOC International eine Kapitalerhöhung von Covestro über 10% in Höhe von €1,17 Milliarden
Covestro begrüßt und unterstützt das Übernahmeangebot
Meine Methode habe ich immer mal wieder erläutert.
Kurzfassung und vereinfacht dargestellt am Beispiel Gold der letzten Phase nach einem kompletten Verkauf aller vorigen Calls.
Eine Summe der jetzt abgeschlossenen Runde:
Einstieg in Calls bei Level 2550
Nächste Erweiterung bei 2580
Nächste Erweiterung bei 2600
Nächste Erweiterung bei Level 2620
Nächste Erweiterung bei Level 2640
Nächste Erweiterung bei Level 2660
(Da hat Dschägga etwa seinen PUT gekauft)
Nächste Erweiterung bei Level 2680
Nächste Erweiterung bei level 2700
Nächste Erweiterung bei level 2720
Nächste Erweiterung bei Level 2740
Usw. usw.
Je länger, intensiver und schneller eine Gold Preis Steigerung ist, desto mehr Kapital ist drin und desto mehr sind die alten Einkäufe gehebelt gestiegen.
Neben der Erweiterungen gibt es regelmäßige Ergänzungskäufe früherer Einkäufe, was zwar den MK steigert, aber bei weiterer Steigerung die Dynamik vergrößert.
Nach über 100 USD Goldpreis Steigerung wird ab und an einer der alten verkauft, der Gewinn kassiert und das Ursprungs Invest wieder angelegt nach ‚was man hat‘.
Diese zeitweise Optimierung aus Neuanlage und Realisierung führt immer dazu, dass die letzten Bewegungen im Minus landen, wenn man einen Totalverkauf macht. Das ist aber kalkuliert.
Wegen der doch langen Haltedauer seit unter 2600 USD sind etliche Calls natürlich mega im Plus realisiert worden bei VK um USD 2720-2730 rum.
Für den Neuaufbau der Calls braucht es jetzt einen kleinen Crash, oder wieder eine langanhaltende Kurssteigerung. Das geht dann entsprechend langsam.
Der Gold Call Totalverkauf heute hat jetzt das realisierte auf den 1.1.24 bezogene Depot Kapital um über 12 % gesteigert.
Es ist schließlich die 3-. oder 4., Runde mit einem Goldpreis Anstieg von 100-200 USD Gold Preis Anstieg dieses Jahr.
außerdem gibt es keine Attraktive Prämie von ca. 54% auf den unbeeinflussten Aktienkurs von Covestro mehr, das ist doch nur so wenn man zu 38 gekauft hätte, und hätte gibt es an der Börse nicht
Aktuell wartet man auf den Ausgang der Anfechtungsklage zum HV-Beschluß zum Squeze Out (und zu keine Mindest-Dividende ausgeschüttet).
Bei einen angeblichen Buchwert von 48,37€€/Stück (ist da der Aareon Verkauf schon mit drin?) und einem Kurs von 37,- (per heute) laut https://www.finanzen.net/aktien/aareal_bank_6-aktie
könnte man aber mal über einen Kauf nachdenken. In "wenigen Tagen" ist über die Anfechtungsklage entschieden, dann läuft der Squeze Out zu 33,20€/Stück, dann geht s vors Landgericht zur Höhe der wirklich angemessenen Abfindung, danach dann vors OLG und in 10-12 Jahren bekommt man die 5%-Punkte über Basiszins verzinste Differenz zum Abfindungsbetrag (wenn es vor Gericht so kommt und nicht anders).
37,- lägen bis zum Eintrag des Squeeze Out im Handelregister auf Eis, danach ca. 4,-€/Tombola-Los für 10-12 Jahre.
Sollte der heutige Buchwert vom OLG als "angemessen" betrachtet werdn, bekäme man15,-/Stück + 5%+Basiszins Zinsen p.a.gutgeschrieben. Mit Pech gibt es für die 4,- aber auch Nix, Nullokommanada, Niente, gar nichts - wenn das OLG 33,20€ für angemessen hält. Aber der maximale Verlust ist auf "heutiger Kaufpreis - 33,20€"klar begrenzt. Vielleicht gibt es auch in den nächsten Tagen noch Gedrängel und der Kurs steigt gen 48,37€, dann ergäben sich vielfältige Gewissensbisse und Chancen eines Tags zu raxeln.
10 K in einen Dax Titel oder in SZ kann bis zu 2.500 € Gewinn bis Dez 25 bringen.
( und da komme ich jederzeit wieder raus )
also wozu der ganze Aufwand für 600 € netto ???
PS: @ Grandland : warum verkaufst du denn die älteren Gold Calls und kaufst dann wieder neue ?
ein SL bei den alten Scheinen den man dann immer wieder händisch nachzieht würde es doch auch
bringen , es sei denn man will bei dem neuen Schein einen kleineren Hebel.,
Aber unterm Strich sichert man sich doch so oder so seinen Gewinn.
Ich würde dann eher den gut gelaufenen Schein nachkaufen und die Gesamtmenge mit SL sichern,
Das kann man machen, wenn man überzeugt vom Niedergang Teslas ist, viele Derivate gleichzeitig wirken aber etwas planlos. Ich hab bei dir den Eindruck, dass Du mit Praxis Experimenten zum Rastelli der Derivate werden möchtest, also wird alles mit wenig Einsatz ausprobiert.
Ich selbst halte mich von Derivaten fern, viel Risiko, Bankenurheberschaft der Scheinchen ist für mich verdächtig. So wie das Beispiel, Rote Warnlämpchen, das Du zu BluSky brachtest, Kontraindikator Bullvestor und hoher Auslandsumsatz, aber in Kanada nix, worüber ich sehr lachen mußte. Womit Du aber recht hast, nur die gnitze Art der Analyse war allerdings sehr unterhaltsam.
Also jedenfalls halte ich es mit Buffett, der Derivate als Massenvernichtungswaffe der Finanzmärkte bezeichnete. Hat hier sicher jeder schon gehört. Weil Du aber vermutlich nur mit sehr sehr wenig rein gehst, halte ich das für Spielerei. Wenn man überzeugt von was ist, dann kann man auch mit mehr rein, wenn nicht, läßt man die Finger weg. Ich muß also dem Chefarzt Dr. Checki zustimmen, nur hat der eine unsensible Art der Diagnosestellung.
Was Gold angeht : der Goldpreis fällt auch wieder, irgendwann mit Sicherheit. Dann mußt Du Deine gnane Call Kaskade aber schön verkauft haben, oder Du kriegst mit Diener Japanfrau Ärger. Die sind sicher duldsam, die Japanerinnen, aber wenn es um die Kohle geht, bestimmt nicht.
Zu guter Letzt : ist alles auch Lästerprovokation, und Du springst ja auch gut drauf an. Aber so 2 - 3 Prozentchen Wahrheit sind mit drin, die können auch nützlich sein.
So, die Quartalszahlen (Q3) von MBG sind "raus" und ich versuche mal, das "einzuordnen" bzw. zu "deuten".
Zum Hintergrund meine derzeitige "Invstitions-Struktur":
05,8% Liquidität
25,4% MBG
68,8% übrige Aktien
Ist mir also alles andere als "Schnuppe", wie die Zahlen aussehen.
Aus dem Quartalsbericht:
Änderung Gewinn (EBIT)
Q3/23 --> Q3/24
4,842 Mrd. EUR --> 2,517 Mrd. EUR = -48,0%
Änderung Anzahl der Aktien
Q3/23 --> Q3/24
1,0535 Mrd. Stück --> 0,9730 Mrd. Stück = -7,6%
Änderung Marktkapitalisierung:
Q3/23 --> Q3/24
69,42 Mrd. EUR --> 56,47 Mrd. EUR = -18,6%
Kursentwicklung (jew. 30.09.)
Q3/23 --> Q3/24
65,89 EUR --> 58,04 EUR = -11,4%
Der absolute Gewinn (EBIT) hat sich also ziemlich genau halbiert. Das ist für sich genommen alles andere als erfreulich.
Woran liegt das?
Die Einnahmen (Revenues) sind 37,001 Mrd. EUR auf 34,528 Mrd. EUR gesunken. Relativ gesehen sind das "nur" 6,7%, absolut aber 2,473 Mrd. EUR.
Die Summe der Kosten (der Einfachheit halber als Einnahmen - Gewinn zusammengefasst) hat sich von 32,159 Mrd. EUR auf 2,011 Mrd. EUR verändert.
Die Kosten sind also im Wesentlichen unverändert geblieben.
Erschreckend finde ich, dass die Umsatzrendite (Return on Sales) bei Mercedes Benz Cars von 12,2% auf nur noch 4,7% eingebrochen ist.
Leider habe ich nicht herausfinden können, was die genaue Ursache ist. (4,7% Umsatzrendite sind ja nicht per se schlecht, hier aber relativ schn!
In der "Summe" ist für mich ausschlaggebend, was denn pro Aktie herumgekommen ist:
Der EPS (Earnings per Share = Gewinn pro Aktie) betrug im Q4 nur noch 1,81 EUR nach 3,44 EUR im Vorjahreszeitraum. Auch dies ist ein drastischer Einbruch um 47,4%.
Aber wenn ich dieses "hochrechne" (gemäß dem blöden Spruch, dass an der Börse angeblich die Zukunft gehandelt wird) und für die Folge-Quartale als "erwartetes Ergebnis" annehme, dann ergäbe sich auf Jahressicht (z. B. für 2025) ein Gewinn von 4 x 1,81 EUR = 7,24 EUR. Das würde bei einer (angenommenen) Beibehaltung der Ausschüttungsquote von 40% immer noch einer
Dividende von EUR 2,90 entsprechen. Damit wären wir zum derzeitigen Kurs von 58 EUR bei einer Dividendenendite von immer noch 5% sowie bei einem KGV von 8,0. Allerdings waren die Vorquartale ja besser, so dass bereits nach nur 3 Quartalen insgesamt 7,62 EUR Gewinn pro Aktie erwirtschaftet wurden.
Zu beachten ist auch noch, dass MBG ein umfangreiches ARP laufen hat und die Ausschüttungsquote wie bisher, d. h. auch in den kommenden Jahren, bei 40% des Gewinns liegen soll. Die restlichen 60% sollen somit in ARPe fließen.
Das kann man gut finden (deutliche Erhöhung des Wertes pro Aktie) oder schlecht finden (Offensichtlich findet MBG keine lukrative Möglichkeit, den restlichen Gewinn zu verwenden).
Aus langfristiger Sicht finde ich persönlich es besser, das Geld in ARPe zu stecken, als "sinnlose" Investitionen zu machen.
Mein Fazit:
Die Zahlen sind - im Vergleich mit den Vor-Quartalen - alles andere als "gut". Doch wie sieht der Vergleich mit früheren Jahren aus? Ich gehe hier ganz bewusst bis auf den Zeitraum 2015-2018 zurück, als wir keine "Sondersituationen" (Kriege gegen Russland, Corona oder andere "Mächte"). Im Vergleich zu jenem Zeitraum ist die derzeitige Ertragskraft von MBG alles andere als schlecht: Im damaligen Zeitraum wurden im Mittel jährlich 8,11 EUR/Aktie verdient und die Dividende betrug (im Mittel) 3,35 EUR/Jahr und Aktie.
Wenn auch im nächsten Geschäftsjahr "nur" 1,81 EUR/Aktie und Quartal verdient würde, so sind das auf Jahressicht immer noch 7,24 EUR. Bei der bekannten Ausschüttungsquote von 40% ergibt das immer noch eine Dividende von 2,90 EUR Aktie.
Anbei eine Tabelle für den vergleich zwischen Kurs und Dividende und zugehörige Dividendenrendite (DR)
Jahr Divi mittlerer Kurs DR
2015 3,25 66,93 4,8%
2016 3,25 51,43 6,3%
2017 3,65 55,37 6,6%
2018 3,25 48,68 6,7%
2019 0,90 41,04 2,2%
2020 1,35 33,35 4,0%
2021 5,00 63,94 7,8%
2022 5,20 60,02 8,7%
2023 5,30 67,56 7,8%
Im 9-Jahres-Mittel betrug die Dividendenrendite somit 6,1% p. a.
2024 3,05 65,00 4,7% (*)
(*) Zahlen für 2024 Unter der Annahme, dass in Q4 nichts verdient würde und dass der Jahreskurs im Mittel (wie derzeit) bei 65,00 EUR läge.
Nun gehe ich von der Annahme aus, das die Dividendenzahlung sozusagen den Zinsen auf mein eingesetztes Kapital entspricht.
Dann kann ich mir nicht vorstellen, dass der Kurs dauerhaft so niedrig bleibt, wie jetzt, weil die hohe Vezinsung "irgendwann" auch die Zögerlichen zum Einstieg bewegen wird.
Mein Abschlussfazit:
1. MBG wird wohl nicht Pleite gehen.
2. MBG wird möglicherweise in Zukunft weniger Dividende auszahlen als bisher.
3. MBG wird bestimmt keine Verluste machen, sondern weiterhin "ordentlich" verdienen.
4. Selbst wenn die Dividende reduziert würde, bliebe immer noch eine ordentliche "Verzinsung" übrig.
5. Es spricht nichts dagegen, weiterin in MBG investiert zu sein.
6. Es spricht aber ebenfalls nichts dagegen, von den derzeitigen heftigen Kursbewegungen der MBG-Aktie zu profitieren.
Die Kosten sind also im Wesentlichen unverändert geblieben."
Der Fondsmanager wollte schreiben:
"Die Summe der Kosten (der Einfachheit halber als Einnahmen - Gewinn zusammengefasst) hat sich von 32,159 Mrd. EUR um 2,011 Mrd. EUR reduziert.
Die Kosten sind also im Wesentlichen unverändert geblieben."
Tesla war aber nur ein kleiner Zock Versuch, nicht meine generelle Linie.
Nochmal zur Erinnerung: Mein Derivate Kapital besteht schon seit 2 Jahren ausschließlich aus (versteuerten) Gewinnen die mit Derivaten auch gewonnen wurden.
Beim Gold ist es mehr als ein Döner.
Das Kaskaden Modell bei dem sich das investierte Kapital mit anhaltendem Preisanstieg aufbaut erlaubt es Stops passend zu setzen und bei schneller Kursumkehr dann halt ohne Gewinn zum Kapitalerhalt rauszugehen. In Minus Gefahr sind beim Gold praktisch immer nur der die letzten beiden Kaskaden Stufen.
Natürlich fällt der Gold Kurs mal wieder. Ich denke es passiert mit Abstand, wenn die Zinsen ihr Ziel erreicht haben. Und dann, sollte es weniger geopolitische Spannungen geben. Dann wird eh nicht in Gold Derivate investiert. Momentan rechne ich noch mit weiterem Preisauftrieb, wenn auch langsamer als die letzten 100 USD. USD 2800 bis Weihnachten sehe ich als machbar an.
Für eine Kaskadenstufe splitte ich das Invest in verschiedene KOs/ Hebel und verwende klar kleinere Hebel als Chefarzt Prof. Dr. Dschägga. Das führt zu mehr Calls die dann besser steuerbar sind.
Naja unterschiedliche Strategien.
Heute habe ich die dreifache Menge verkauft was ziemlich nervlich war. Die Käufer der oberen Kurse nehmen nur kleinste Mengen ab, sodass ich von meinem Traumkurs bei 1,36 bis auf 1,28 runter gehen musste. Der große Umsatz kommt ersr zur Schlussauktion mit wesentlich niedrigerem Kurs. Einkauf war gestern abend, Verkauf heute nachmittag, alles über NYSE, jeweils gleichgrosse Mengen:
EK 1,24; 1,24; 1,20; MEK 1,227
VK 1,28; 1,29; 1,28; MVK 1,283
Gewinn brutto 4,4%
Wie gesagt der Neuaufbau zieht sich nach der Grandland Methode.
Ich muss aber noch bis 18:30h warten. Bis dahin zeigt sich ob die oft gesehene Freitag Abend Schwäche stattfindet. Egal, muss ich durch.
Bei Doc Dschägga sieht es zur gleichen Zeit mit dem Put auch nicht gut aus. Aber noch ist Hoffnung. Es ist ja Freitag.
Die Politik ins reine Luxussegment dürfte schwierig werden für MBG, da sie auf der anderen Seite auch Masse produzieren müssen, um die Werke auszulasten.
Und Masse mit Luxus verträgt sich nicht. Da hat MBG noch viele Hausaufgaben zu machen.
Ich bleibe aber weiter investiert, aktuell MK 68,12 € und werde immer mal wieder unten nachkaufen.