VIVACON-Der Erbbauspezialist
Seite 9 von 131 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:48 | ||||
Eröffnet am: | 16.11.12 10:43 | von: Gropius | Anzahl Beiträge: | 4.269 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:48 | von: Antjevezsa | Leser gesamt: | 431.182 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 162 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 6 | 7 | 8 | | 10 | 11 | 12 | ... 131 > |
Bin gespannt wer sich zuerst bewegt ?
Die Neugeschäfte müssen ja finanziert werden !
Dann würde der Wert ausgebombt werden !
Jetzt zu verwässern wäre abstrus, und bei niemanden von Interesse.
Hier kommt das Geld aus:
- Vergleichen mit Banken
- Vergleichen mit Privatinvestoren
- neuen Kreditlinien
- neuen Beteiligungen und Investoren ;-)
Um die Frage in diesem Forum mal ausnahmsweise sachlich zu beantworten: Vivacon AG hat per 31.12.2011 einen "Nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag" von 41,2 Mio. Euro in der Bilanz stehen (Quelle: Jahresabschluss 2011 auf der Homepage der Gesellschaft).
Entweder sie erwirtschaftet bis Ende 2013 nach Zinsen und Steuern deutlich mehr als 41 Mio. Euro Gewinn oder braucht zwingend eine Kapitalerhöhung.
Vergleiche hierzu auch Seite 24 des Jahresabschlusses 2011: "Sollte es Vivacon nicht gelingen, Gewinne aus eigener Geschäftstätigkeit zu erwirtschaften, das Eigenkapital des Konzerns wieder herzustellen und die Liquidität zu gewährleisten, könnte dies zur Insolvenz der Vivacon führen." bzw. Seite 28 "Neben der Erlangung positiver Ergebnisse aus dem operativen Geschäft, wird eine wesentliche Aufgabe im Geschäftsjahr 2013 die Bereinigung der bilanziellen Überschuldung darstellen."
sind auf S.64 die Projektentwicklungen im wesentlichen Berlin, Hennef und Mühlheim
vorsichtig mit 13775 T€ bewertet. Sie stehen in der Bilanz unter Kurzfristige Vermögen:
I Zum Verkauf bestimmte Grundstücke....
Berlin ist fertig, Mühlheim wahrscheinlich auch und Hennef soll Mitte 2013 fertig werden.
Gropius schätzte Mühlheim auf 11000 T€ Hennef möchte ich grob schätzen:
95000 qm x 220 € = 20900 T€. In der Summe wäre das 31900 T€.
Vielleicht ist eine um 2o Mio bessere Bilanz möglich.
Die Erbpachtgrundstücke wurden im Konzernbericht 2010 anders bewertet aufgrund
der Änderung der Rechnungslegungsvorschriften. Vorher waren sie um 30980 T€ höher
bewertet. Die 30 Mio € würden jetzt der Bilanz wieder richtig gut tun. Aber da läßt
sich wahrscheinlich nichts mehr ändern.
dreieuro, laß dich überraschen.
Die Jahresabschlüsse sind nicht testiert und Änderungen werden sich vorbehalten.
Geht nicht gibt es nicht, außer Fingerhandschuhe über Fäustlinge zu ziehen.
Investmenttrends 2013: B-Lagen werden gesellschaftsfähig
Von Peter Maurer
Wohninvestments in B-Lagen und selbst der Peripherie werden gefragter: So kaufte conwert 60% der KWG mit Objekten wie diesem im Veilchengrund in Celle. Bild: KWG
Wohninvestments in B-Lagen und selbst der Peripherie werden gefragter: So kaufte conwert 60% der KWG mit Objekten wie diesem im Veilchengrund in Celle.
Bild: KWG
Wohnimmobilien bleiben 2013 die gefragte Assetklasse, während Büros Boden auf Einzelhandelsimmobilien gutmachen, so das Fazit des Trendbarometers zum Immobilien-Investmentmarkt von Ernst & Young (E&Y) Real Estate. Interessant: Die 120 Investoren, die sich an der Umfrage beteiligt haben, schätzen die Preisentwicklung in Ib-Lagen für Wohnungen und Büros besser ein als noch vor einem Jahr. Und schließlich hat die Attraktivität Deutschlands im europäischen Vergleich sogar zugenommen. Zustimmungsraten wie im früheren Ostblock habe es auf entsprechende Fragen gegeben, berichtet Christian Schulz-Wulkow, Partner bei E&Y Real Estate.
Deutschland behält seinen Ruf als sicherer Hafen für Immobilieninvestments, so das Fazit von E&Y. Wie im Vorjahr stuften 99% der Befragten Deutschland im europäischen Vergleich als attraktiven oder sehr attraktiven Markt ein. Der Anteil derjenigen, die besonders von Deutschland überzeugt sind, stieg sogar von 52% auf 69%. Angesichts der großen internationalen Anziehungskraft erwartet Hartmut Fründ, Managing Partner bei E&Y Real Estate, dass ausländische Investoren 2013 eine größere Rolle spielen werden. 86% der Befragten sehen das genauso (2012: 73%).
Investoren erwarten steigende Preise
Das Problem dabei: Favorisiert werden oft Core-Immobilien, und hier könnten aufgrund der Anzahl der Interessenten bei weitem nicht alle fündig werden. Eine leichte Entspannung könnte dabei eintreten, weil Investoren die Preisentwicklung für Büros und Wohnungen in B-Lagen besser einschätzen. So glauben bei Büros in Ib-Lage 15% der Befragten an steigende Preise (Ia-Lage: 35%), das sind dreimal so viele wie vor einem Jahr (5%). Zwar gehen immer noch 23% von sinkenden Preisen aus, aber auch hier hat es zu den 34% der letzten Umfrage eine Verbesserung gegeben.
Noch deutlicher ist der Ansehensgewinn der Ib-Lagen bei Wohnimmobilien. 66% erwarten hier Preissteigerungen und damit fast so viele wie für die Ia-Lagen. Vor einem Jahr rechneten für Wohnungs-B-Lagen nur 45% mit steigenden Preisen, während 50% von stabilen Werten ausgingen (aktuell: 27%). „Ib-Lagen sind wieder diskussionsfähig“, so das Fazit von Schulz-Wulkow.
Wohnen: Selbst in peripheren Lagen wird gekauft
Interessant sei auch, dass selbst für die peripheren Lagen trotz demografischer Probleme 65% der Befragten stabile Preise erwarten. „Vor zwei Jahren wurden noch massive Preisabschläge erwartet, und das ist auch so geschehen.“ Dass tatsächlich entsprechend dieser Einschätzungen investiert werde, zeigten die Verkäufe einiger großer Portfolios mit vielen Objekten in der ostdeutschen oder niedersächsischen Peripherie. Selbst Portfolios mit Plattenbauten seien gehandelt worden.
http://www.immobilien-zeitung.de/1000012416/...aftsfaehig%3Cbr%20/%3E
Schulz-Wulkow glaubt nicht, dass die Investoren zu optimistisch ans Werk gegangen sind, sondern sieht gute Chancen auf Wertstabilität bei den Investments. Die Transaktionen seien zu Marktpreisen, in die die wirtschaftliche Entwicklung der Lagen eingepreist gewesen sei, und mit soliden Finanzierungen erfolgt.
Bei den Nutzungsarten selbst bleibt weiterhin Wohnen mit Abstand am gefragtesten. 65% haben hier einen starken Investmentfokus, vor allem in Berlin. Das Interesse an Einzelhandel hat dagegen nachgelassen (37% nach zuletzt 51%), während es bei Büro leicht zugenommen hat (22% nach zuletzt 14%). Geringes Interesse an Büros haben dagegen nur noch 15% (2012: 21%), an Einzelhandelsobjekten haben nach wie vor 8% wenig Interesse.
Der Trend ist ungebrochen !
Da einzelne Insolvenzen nicht absehbar oder finalisiert waren, konnte auch kein Testat von
Ernst & Young erstellt werden.
Es wäre auch nur ein Testat unter Vorbehalt von Eventualitäten ( Insolvenzen, fehlende Bauabschlüsse, Einigungen etc. ) gewesen.
Diese Eventualitäten sind nun abgearbeitet und die Bauprojekte und Vergleiche abgeschlossen, daß dem Testat nichts mehr im Wege steht.
Laut Zwischenmitteilung für das 1. Quartal 2012 ...
Für das 4. Quartal 2012 bzw. das 1. Quartal 2013 sind Ankäufe neuer Erbbaurechtsgrundstücke geplant.
Zeitpunkt: 17.01.13 09:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Solche Behauptungen bitte im Posting belegen oder vermeiden.
meine Vivacon-Aktien auf gar keinen Fall abzugeben. Vorher würde ich alle anderen
Aktien verkaufen! Bald müssen Meldugen kommen, wahrscheinlich Ende März. Dann
ist es vorbei mit diesen Kursen!!!!!!! Es geht nach oben!
das Leitbild klingt vielversprechend: National wollen wir der führende Lösungsanbieter immobilienspezifischer Fragestellungen werden und win-win-Situationen schaffen – für unsere Kunden, für unsere Stakeholder, unsere Shareholder und für die Gesellschaft als Ganzes.
Quelle: Homepage Vivacon
Wenn hier der Fortbestand gesichert ist, gibt es über Jahre (außer Übertreibungen) kein zurück mehr.
Ich glaube die Fehler der Vergangenheit unter alter Regie werden von Herrn Meyer nicht wiederholt !
Auch das Risikomanagement dürfte dann automatisch greifen.
nur allein