VALLOUREC - im Schatten von Salzgitter
Wieder fast 20 % mitgenommen ...diese Aktie ist eine Geldmaschine ...
Salzgitter, Deutschlands zweitgrößter Stahlkocher hinter Thyssen-Krupp, hofft nach einem Gewinneinbruch im ersten Halbjahr auf eine Trendwende. Erste EU-Antidumping-Maßnahmen gegen Billigimporte aus China hätten seit dem Frühjahr 2016 einen überraschend kräftigen Rückgang von Importen aus der Volksrepublik und dadurch einen Anstieg der Preise vieler Stahlprodukte bewirkt, teilte der niedersächsische Konzern am Mittwoch mit.
Salzgitter bekräftigte daher seine bereits angehobene Ergebnisprognose für 2016. In den ersten Monaten des Jahres ächzte Salzgitter allerdings noch unter „immensem Preisdruck“ infolge der Billigimporte aus China, Russland und der Ukraine.
Ganz und gar nicht zufrieden sein mit dem derzeitigen Preisniveau bei Rohöl ist die Regierung von Venezuela. Der kriselnde Petri-Staat strebt langfristig einen Preis von 70 US-Dollar für das Barrel Rohöl an, wie Präsident Nicolás Maduro am Dienstag im Fernsehen sagte. Das sei ein Preis, der am Markt problemlos erzielt werden könne. Er stehe bereits mit den Regierungschefs anderer Öl fördernder Länder im Kontakt, um den Ölpreis zu stabilisieren. Venezuela leidet aufgrund seiner extrem auf Öleinnahmen abhängigen Wirtschaft besonders stark unter dem niedrigen Ölpreis. Wegen der fehlenden Deviseneinkünfte mangelt es an vielen Grundnahrungsmitteln und Medikamenten.
Hier wird einigen klar das es bei der Aktie eine Menge Potenzial nach oben gibt meine Herren.
Sowas bekommt man nicht oft zu sehen ! Glückwunsch an die bis zum Ende gehalten haben! Mein Motto Stay strong !
Der Broker sagt eine Neubewertung des Titels Spezialist für nahtlose Rohre auf die Fortsetzung Hintergrund der Erholung der US-Markt für das Bohren zu erwarten.
"Wir sehen ein bedeutendes Aufwärtspotenzial auf der Basis der normalisierten Ergebnis allfälliger, die Risiken auf die Bilanzstruktur kompensieren", sagt der Makler in einer Notiz veröffentlicht heute Morgen.
Mit einem überdurchschnittlich starken Wachstum der Nachfrage rechnet das Ölkartell in China. In der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt dürfte die Nachfrage nach Rohöl im laufenden Jahr um 2,5 Prozent auf durchschnittlich 11,11 Millionen Barrel pro Tag zulegen, hieß es im Monatsbericht.
Die steigende Nachfrage nach Rohöl dürfte die Ölpreise in den kommenden Monaten nach Einschätzung des Kartells stützen. Opec-Präsident Mohammed Al-Sada hatte bereits am Montag gesagt, die Opec erwarte keinen längerfristigen Rückgang der Ölpreise und rechne mit einer steigenden Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte. "Der derzeitige Rückgang der Ölpreise ist nur temporär", sagte Ad-Sada. Er geht demnach davon aus, dass die Nachfrage nach Rohöl im dritten und vierten Quartal zulegen wird.
Die durchschnittliche Fördermenge der Opec ist im Juli laut dem Monatsbericht gestiegen. Demnach habe es im Monatsvergleich einen Zuwachs um durchschnittlich 50 000 Barrel pro Tag auf 33,11 Millionen Barrel pro Tag gegeben. Das Kartell bezieht sich bei den Angaben aber nicht auf eigene Umfragen unter den Mitgliedsländern, sondern auf nicht näher genannte "Sekundärquellen". Die Opec bestreitet etwa ein Drittel der weltweiten Fördermenge an Rohöl./jkr/bgf/stb
„Ich bin wirklich froh darüber, dass wir das nach zwei Jahren zäher Verhandlungen endlich erreichen konnten“, betonte Gabriel. Hintergrund: Heimische Stahlhersteller, die Gase aus dem Hochofen zur Stromerzeugung für den eigenen Verbrauch einsetzen, sollten eigentlich zur Kasse gebeten werden. Entsprechende Pläne hatte die Europäische Kommission.
Der Stahlindustrie drohten nach Angaben des deutschen Branchenverbands zusätzliche Kosten von 120 bis 240 Millionen Euro pro Jahr. Denn knapp die Hälfte des Stroms, den die Stahlhersteller benötigen, erzeugen sie selbst. Auch in der Chemieindustrie setzen viele Unternehmen auf eigene Stromerzeugung.
Gabriel erklärte in der WAZ, es gebe nun eine Grundsatzeinigung mit der EU-Kommission nach Gesprächen mit Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager: Erst wenn die Generatoren in den Stahlwerken ersetzt werden, falle eine EEG-Umlage von 20 Prozent an. Aber auch diese werde in der Stahlindustrie nicht erhoben. Denn die Anlagen der Branche seien so energieintensiv, dass sie von den Ausnahmeregelungen der EEG-Umlage profitieren.
„Wirklich gute Neuigkeiten also für die deutsche Industrie insgesamt“, sagte Gabriel. Im Streit mit China macht Gabriel Druck. „Wir müssen bereit sein, die Strafzölle auch weiter nach oben anzupassen, wenn es notwendig wird“, sagte der Minister.
„Die Chinesen produzieren zu Preisen unter Herstellungskosten und exportieren den Überschuss nach Deutschland und Europa. Das hat doch mit fairer, sozialer Marktwirtschaft nichts mehr zu tun. In China gibt es einen Staatskapitalismus, der zu Lasten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer genauso wie der Umwelt geht.“