Unverschämtheit Herr Edmund Stoiber
- Da fließen schon massiv Steuern rein, nennen sich etwa Ökosteuern.
- Da wurde kräftig zur Finanzierung der Deutschen Einheit reingegriffen.
- Da kriegen Leute Kohle raus, die hier wenig oder gar nicht gearbeitet haben,
etwa weil sie früher in Rußland gewohnt haben.
Das ist doch keine Versicherung mehr.
Ich komme dann bei 10 Kinder mit 1300 Euro Rente über die Runden.
Haus ist eh abgezahlt. Ein schöner Altersruhestand wartet auf mich.
ich finde deshalb, dass diese schreihälse eine sondersteuer für jedes kind zahlen sollten, das sie in die welt setzen. mit den genen ihrer eltern und deren erziehung können diese kinder uns nur in eine gesellschaftliche katastrophe steuern.
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Die Logik der Wohlfahrtsgesellschaften ist, daß Kinder stören, wenn die Gesellschaft für die eigene Wohlfahrt im Alter sorgt. Man kann aber nicht später Versorgung aus dem Generationenvertrag fordern und heute das Kinderkriegen bestrafen (Sondersteuer - haha). Das Gegenteil müßte der Fall sein.
sachliche Diskussion abwürgen.....
Keiner will und braucht 10 Kinder. Unser Problem ist aber,
dass auf einen Erwachsenen nur noch gut 0,5 Kinder kommen.
Irgendwo zwischen 0,9 und 1,1 wäre wohl gesund.
Wir brauchen keine Bevölkewrung-Pyramide mehr wie nach dem Krieg.
Eine gesunde Volkswirtschaft kann auch einen "Bevölkerungs-Turm"
finanzieren.
Aber so wie es jetzt läuft stellen wir die Pyramide auf den Kopf.
Das funktioniert nicht.
schlägt mein Herz für eine kleiner Bevölkerungszahl.
Im Grunde wird es so sein, wie hier einige schon bemerkten, dass die Sozialsysteme eher noch stärker belastet werden, weil Probleme der Infrastruktur schon dazu führen, dass nicht jeder auf dem gleichen Level leben kann. Energie wird sich verteuern und viele ander Produkte auch, der Sozialneid wird eher größer, als kleiner.
weder mehr kinder noch mehr zuwanderung kann unsere zukünftigen probleme lösen. und unsere zukünftigen probleme sind total anders geartet als die heutigen. hätten wir heute 16 millionen weniger einwohner, würde es uns wesentlich besser gehen und es die glatzenrate wäre auch geringer.
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100% ernst meinst!
Okay, es ginge uns besser wenn wir 16 Millionen weniger wären.
Weniger verstopfte Autobahnen, größere Bauplätze, weniger
Arbeitslose. Soweit kann ich dir noch folgen.
Aber wie hätten wir es den anstellen sollen, damit wir heute
16 Millionen weniger sind? Drastische Geburtenkontrolle seit
1970? Dann wär heut schon jeder 2te Rentner und es wär nicht
5 vor 12 sondern 5 nach 12.
Oder wo willst du denn die 16 Millionen Menschen abknapsen?
Rentner erschiessen? jedes 10te Kind ertränken?
schön gleichmässig, von jedem Jahrgang 5% nach Australien ausweisen?
Wäre nett wenn Du schlüssig erklärst wie und wann wir seit 1945
den entscheidenen Fehler in der Bevölkerungsentwicklung gemacht haben.
Bitte schildere eine Lösung und nicht nur das Problem.
Danke!
Asoziale.
Bald kann man gut von Kindergeld und
Sozialhilfe leben.
Das löst alle Probleme.
Ciao
Bernd Mi
Deutschland 1,34; Italien 1,25; Spanien 1,22. [aus: DIE ZEIT 36/03, S.21]
Um die Bevölkerung konstant zu halten, ist eine Geburtenrate von 2,1 nötig.
Manchmal denk ich den Gedanken auch...um ihn im nächsten Augenblick
zu verwerfen.
Man hätte die Integration der 16 Mio. vielleicht etwas schlauer oder
billiger machen sollen, aber ganz im Ernst kann es niemand für einen
dauerhaften Zustand ansehen, dass quer durch einen Kontiment eine Mauer
geht und Millionen von Menschen eingesperrt sind.
liegen unsere heutigen probleme in der bevölkerungspyramide begründet? wenn ja, dann in zu vielen menschen. wir haben wesentlich mehr menschen als arbeit. wir sollten unseren geist anstrengen, diese problemlagen zu verbessern und nicht hoffen mit dem unterleib irgendwelche probleme lösen zu könne.
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Und die Zeiten, wo man für den Staat Kinder ge(lebens)born hat, sind vorbei ! Ich hab schon immer mein Ding alleine gemacht, ohne auf allgemeine Praktiken (jeder 1,34 Kinder oder was ??)irgendwie Rücksicht zu nehmen.
"Ich hab schon immer mein Ding alleine gemacht, ohne auf allgemeine Praktiken irgendwie Rücksicht zu nehmen." Was meinste denn damit?
Was für ein Ding? Was für allgemeine Praktiken?"
Die folgende Geschichte ereignet sich am Morgen des sechsten Hochzeitstages eines kinderlosen Ehepaares.
Er: “Also, Liebling, ich gehe jetzt ins Geschäft, der Mann von der
Regierung wird wahrscheinlich heute kommen. Halte Dich tapfer und
füge Dich in das Unvermeidliche.”
Der Mann geht mit gesenktem Kopf aus dem Haus. Die Frau macht in
der Hauswirtschaft weiter. Es klingelt ... es ist aber nicht der
erwartete Mann von der Regierung, sondern ein Fotograf, der sich
in der Hausnummer geirrt hatte und wegen Babyaufnahmen vorsprechen wollte. Sie öffnet - und es entwickelt sich folgendes Gespräch:
Er: “Guten Morgen, gnädige Frau, Sie werden sicher wissen, wesshalb ich...”
Sie: “Ja, ich weiß schon Bescheid, Herr ...”
Er: “Jahn ist mein Name, ich bin Spezialist ... in ...”
Sie: “Ja, ich weiß schon, nehmen Sie bitte Platz.”
Er: “Ihr Gatte ist selbstverständlich einverstanden?”
Sie: “Ja, wir beide haben gerade heute morgen davon gesprochen und glauben, dass wir die Angelegenheit am besten hier zu Hause erledigen.”
Er: “Nun, wenn es soweit ist, können wir am besten sofort beginnen.”
Sie: “Ich bin allerdings mit dieser Art nicht so recht vertraut, womit fangen wir an?”
Er: “Das überlassen Sie bitte mir, gnädige Frau. Ich denke an ein-oder zweimal auf der Couch, zweimal auf dem Stuhl, zweimal in der Badewanne unbekleidet, während wir auf dem Teppich ein Höschen oder ein Hemdchen anziehen könnten.”
Sie: “Ach du lieber Gott, muss es denn so oft sein?”
Er: “Ja, wissen Sie, gnädige Frau, nicht einmal der Beste von uns kann garantieren, dass es das erste Mal was wird. Aber so nach sechs Versuchen klappt es bestimmt.”
Sie: “Sie werden entschuldigen, aber das hört sich alles so formlos an.”
Er: “Das ist es ja gerade, gnädige Frau, in der Zwanglosigkeit liegt der Reiz. Darf ich Ihnen erst einmal einige Muster meiner bisherigen Arbeit vorlegen?”
Sie: “Muster Ihrer Arbeit? Ja bitte, es ist ja auch nicht notwendig, dass wir uns beeilen.”
Er: “Nein, gewiss nicht, ein Mann meines Berufes kann nichts Gutes leisten, wenn er sich so hasten muss. (Er öffnet das Bilderalbum) Sehen Sie sich dieses Baby an. Ist es nicht ein Meisterwerk? Ich brauchte etwa vier Stunden dazu. Es ist aber auch eine Schönheit geworden.”
Sie: (schluckt ein paarmal) “Ja, es ist wirklich reizend, aber ist es nicht ein bisschen viel - vier Stunden?”
Er: “Na ja, einige Ruhepausen werden natürlich nicht zu vermeiden sein. Schauen Sie sich aber auch dieses Bild nochmal‘s an, ob Sie glauben oder nicht, ich habe es auf dem Dach eines Omnibusses gemacht.”
Sie: “Ich habe noch nie gehört, dass man sowas auf dem Dach eines Omnibusses machen kann.”
Er: “Es ergab sich so, gnädige Frau. Eine Dame, die meinen Beruf kannte, bat mich darum. Sie wollte Ihren Gatten damit überraschen. Es ist aber nicht so schwer, wenn man seine Sache versteht. In diesem Fall wurde mir die Arbeit direkt zum Genuss. Aber sehen Sie bitte dieses Bild: Ich habe es am hellen Nachmittag im Park gemacht.”
Sie: “Im Park? Da ist es aber sehr belebt. Können Sie denn so etwas machen? Wenn Ihnen dabei soviele Menschen zuschauen?”
Er: “Ja, wissen Sie, gnädige Frau, das ist mir egal! Ich kann aber sagen, dass durch viele Zuschauer meine Leistungen sich wohl noch steigern. In diesem Fall hatte es aber eine besondere Bewandtnis. Die Mutter war Schauspielerin und wollte dadurch bekannt werden.
Seien Sie versichert - sie wurde es.”
Sie: “Ach du liebe Zeit.”
Er: “Ja, gnädige Frau, von zwei bis fünf Uhr nachmittags. Ich habe nie unter schwereren Bedingungen gearbeitet, als damals. Es war bitter kalt. Die vielen Zuschauer, die in fünf Reihen hintereinander standen, behinderten mich doch sehr. Sie haben sich dermaßen gedrängt, um einen Blick von meiner Arbeit zu erhaschen.”
Sie: “Fünf Reihen hintereinander??? Oje, oje!”
Er: “Ja, wo man hinschaute, nur Menschen. Als die Leute vor Begeisterung klatschten, wurden die Mütter nervös. Es war nur gut, dass ich meine Ruhe behielt. Nachher musste aber die Polizei kommen und mir helfen. Eigentlich wollte ich ja noch ein oder zwei mehr machen, aber es wurde dann doch zu kalt. So, (er klappt das Album zu) ich glaube, wir können jetzt anfangen. Kann ich meinen Ständer jetzt herausholen?”
Sie: ... (wird ohnmächtig)
Und Deiner Meinung brauch ich wohl nicht sein....
Und die Zeiten, wo man für den Staat Kinder ge(lebens)born hat,
sind vorbei ! Ich hab schon immer mein Ding alleine gemacht......"
Du hast deine Kinder also tatsächlich alleine gemacht?!
Von unbefleckter Empfängnis hatte ich schon gehört,
aber das ist was ganz neues. Eine kleine Sensation!
Gruss
Der Depp
Ein "Kohlekumpel" wird nicht für die Streichung der Kohlesubventionen sein!
Diejenigen,die bereits von der Eigenheimzulage profitiert haben,haben sicher
nichts gegen deren Streichung.
Wichtig ist stets:Mir soll´s besser gehen,den anderen schlechter.Streichen bitte
bei den anderen!
Ist das Egoismus oder Egoism oder Égoïsme?
Natürlich gibt es Ausnahmen,wie z.B. MD11 oder mich!;-)