Unser liebes Bildungssystem
Unter einer Meinung wird in der Erkenntnistheorie eine von Wissen und Glauben unterschiedene Form des Fürwahrhaltens verstanden.
Nach einer verbreiteten philosophischen Begriffsverwendung ist das Meinen ein Fürwahrhalten, dem sowohl subjektiv als auch objektiv eine hinreichende Begründung fehlt. Dadurch unterscheidet sich das Meinen vom Glauben und vom Wissen. Von Glauben spricht man, wenn jemand eine Aussage für wahr hält, ihre Wahrheit also subjektiv als gesichert erscheint, obwohl der Glaubende keine objektiv zureichende Begründung dafür angeben kann. Der Unterschied zum Wissen besteht darin, dass der Wissende nicht nur von der Wahrheit der Aussage überzeugt ist, sondern auch über eine objektiv zureichende Begründung dafür verfügt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Meinung
Grüne, FDP und Linke fordern Abschaffung des Netzwerkdurchsetzungsgesetz
http://www.dw.com/de/...ng-des-netzwerkdurchsetzungsgesetz/a-42055070
http://www.dw.com/de/...ng-des-netzwerkdurchsetzungsgesetz/a-42055070
Ohne die Frauen wären die Grenzen dicht und Frauen würden natürlich außerhalb Europas nicht vergewaltigt und müssen auch keine Schleier tragen.
Und natürlich ginge es den Frauen unter den harten Kerls wesentlich besser, Mann würde sicherlich auf die Interessen und Wünsche der Frau verstärkt eingehen und Frauen freiwillig dazu bringen, dass sie sich von den Stellhebeln der Gesellschaft verabschieden und allein die Männer entscheiden lassen.
Schade dass Dummheit nicht strafbar ist.
Man stelle sich nur vor, wenn alle verheirateten Frauen mit Kindern plötzlich nur noch zu Hause wären, wie viele Arbeitsplätze dann vorhanden wären.
Okay, aber wie löst man das Problem mit den alleinerziehenden Müttern?
Und Tony sei einmal ehrlich - "Flintenuschi" war nun wirklich keine große Bereicherung in der Politik. Und wenn Frau Nahles spricht, schalte zumindest ich immer den TV aus. ;-)
Mir wurde gesagt, wenn Frauen an der Macht wären, gäbe es keine Kriege mehr. Ich habe das damals geglaubt. (äh, das Beispiel Deutschland und Frauen an der Macht, greife ich jetzt natürlich nicht auf. Wie könnte ich)
Ich bin so erzogen, daß Frauen und Männer Gleichberechtigt sind. Gleichberechtigt! Nicht Gleichgestellt. Aber diesen Unterschied erkennen nur Leute, die von liebevollen offenen Müttern erzogen wurden, die jedem ihrer Kinder WERTE für deren gutes weiteres Leben vermittelten. Und kein vorgeprägtes althergebrachtes Rollenbild. (was natürlich von der bösen Männerwelt aufgedrängt wurde. Logisch) Und deshalb haben Mann und Frau Rechte, Pflichten und Aufgaben. Wie sich die Einzelnen darin zurechtfinden, ist nicht Aufgabe des Außenstehenden zu beurteilen.
Und wenn Du Dich mal ein wenig mit Biologie beschäftigst, weißt Du auch, daß Frauen nun mal triebgesteuert sind. (ja, Männer auch *g*) Muß ich Dir jetzt nicht erklären...
Hat aber nichts mit der Erziehung zu tun. Die Erziehung in den meisten Familien macht nun mal die Frau. Also, von wem färbt sich das weiter Leben der Kinder ab?
Es gibt einfach zu viele Vergünstigungen der verbeamteten Lehrer gegenüber angestellten Lehrpersonal ( was viel Geld kostet )
und im Punkte Streikrecht, hält sich immer noch das Lügenmärchen !!
was passiert wohl wenn die angestellten Lehrer ein Lohnerhöhung von 2% nach Streik bekommen ? ?
Frauen haben jedoch einen großen Vorteil, sie haben keinen Schwanz welcher zum Vergleich einlädt. ;-)
Grundsätzlich finde ich eine Rollenzuteilung unsinnig und nicht zielführend, weil es solche und solche Frauen und auch solche und solche Männer gibt.
Kein Mensch egal welchen Geschlechts sollte irgendeiner gesellschaftlichen Rolle entsprechen müssen, in irgendein Rollenbild gezwängt werden.
Der Rest ergibt sich dann automatisch von selbst, wenn diverse Machtverhältnisse dem nicht im Wege stehen würden.
Ich bin trotzdem der Ansicht, dass es viele Kriege hätte nicht gegeben, wenn Frauen ein wesentlich größeres Wort hätten mitzureden gehabt. Die tendenziell höhere Risikoaversion die man bei Frauen ( über die Gesamtheit betrachtet ) beobachten kann führt automatisch dazu, dass so mancher Krieg eben nicht mit der Keule oder Waffe, sondern auf anderen Wegen gelöst worden wäre. Der Krieg in Syrien ist Beispielhaft dafür welch großen Einfluss der Schwanz hat. Im Grunde geht es in diesem Krieg ausschließlich um den Schwanzvergleich.
Saudi-Arabien gegen Iran, USA gegen Russland, Sunniten gegen Schiiten, Religion gegen Relgion, Ökonomie gegen Ökonomie.
Was hierbei auffällt ist, dass in all diesem Krieg keine Frauen aktiv beteiligt sind, wenn man mal von den autonomen Gebieten um Kurdistan absieht.
Und gerade in diesen autonomen Gebieten um Kurdistan wo Frauen bis in die höchsten Ebenen des Militärs reichen, wo Frauen einen zunehmend größeren und nennenswerten Teil an den Stellhebeln spielen, verbessern sich die Perspektiven, findet eine gesellschaftliche Erneuerung trotz sehr schwieriger Rahmenbedingungen statt.
D.h. für eine gut funktionierende Welt und Gesellschaft braucht es Mann wie Frau an den Schaltstellen.
Wenn man mal etwas weiter in die Historie zurückblickt, so war genau dieses Weltbild, d.h. Mann und Frau auf einer Ebene, das vorherrschende Weltbild. D.h. in den frühen Zeiten des Menschen gab es nicht die Männerdomäne. Dies konnte man sich höchstwahrscheinlich auch gar nicht leisten, weil zum Überleben eines Stammes Alle gefordert waren und man sich die unsinnige ideologische Rollentrennung nicht leisten konnte.
Selbst die Entstehung des Christentums beruht eigentlich zu größeren Teilen sogar der Frauen und wurde erst in den Folgejahren durch Geschichtsumdeutungen, Geschichtsmanipulationen zu einer klaren Rollentrennung von Mann und Frau.
Ich sehe daher keinerlei Gründe weshalb Frauen nicht an den Schaltstellen mitwirken sollten. Im Gegenteil, wir brauchen mehr Frauen. Aber wenn dann bitte richtige Frauen und keine LePens, Petrys oder FlintenUschis.
US-Präsident Donald Trump besitzt mehrere Gebäude in New York. Der Trump Tower in der Fifth Avenue beherbergt den privaten Wohnsitz des Präsidenten und seiner Familie.
https://www.focus.de/panorama/welt/...rk-ausgebrochen_id_8265289.html
In so fern bist Du ein anschauliches Beispiel der Thesen von Tony.
http://www.zeit.de/digital/internet/2018-01/...ale-netzwerke-berichte
Außerdem ist bekannt , dass ein Hartz4 Empfänger besser lebt wie der Student, der sich nebenbei noch hoch verschuldet, Dreckssytem ohne Sinn und Verstand.
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