UniCredito
ca. 7,50€ ist aus meiner Sicht realistisch...
ordentlich zu steigen! Selbst die spanischen Schrottbanken haben zum Teil 30% in den letzten Tagen gemacht.
Finally, UniCredit remains in the spotlight, with shares in the Italian lender climbing over 2% Tuesday, rebounding after the hefty losses of over 6% Monday when investors deserted the stock given its exposure to eastern Europe.
Die gestrige Flucht wird nun rückgängig gemacht !
UNICREDIT ORD | 5.635 | +0.225 (+4.16 %) |
Balance Sheet
Total Cash (mrq): 110.42B
Total Cash Per Share (mrq): 19.39
Total Debt (mrq): 174.28B
Book Value Per Share (mrq): 10.76
AFA0054 2014-03-04/14:00
04-03-2014 16:05 Pimco Raises $5.5 Billion to Buy Bank Assets
Name LetzterVeränderung§
COMMERZBANK ORD 13.194 0.264 (2.04 %)
ROYAL BANK OF SCOTLAND GROUP O 329.10 -0.50 (-0.15 %)
INTESA SANPAOLO ORD 2.292 0.06 (2.69 %) -:)
UNICREDIT ORD 5.83 0.13 (2.28 %) -:)
COMMERZBANK ADR REP 1 ORD 12.875 0.075 (0.59 %)
KKR AND CO UNT 17.474 -0.09 (-0.51 %)
ROYAL BANK SCOTLAND ADS REP 2 11.05 0.04 (0.36 %)
Bond giant Pimco has raised $5.5 billion to buy bank assets in the U.S. and Europe and has closed the fund to new investors, according to a person familiar with the fundraising.
The Bank Recapitalization and Value Opportunities II fund, or Bravo II, is being led by deputy chief investment officer Dan Ivascyn and will target a range of unwanted assets on the balance sheets of banks, including residential and commercial real-estate assets.
Investors are lining up to snap up the unwanted loan portfolios and real-estate assets. Many of the targets lie in Europe, where banks have been busy shrinking their balance sheets primarily to meet stricter capital requirements.
Last month, The Wall Street Journal reported that two of Italy's biggest banks, Intesa Sanpaolo SpA and UniCredit SpA, were in talks with U.S. private-equity firm KKR regarding the sale of some of their restructured loans.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Unicredit vor dem Stresstest der Europäischen Bankenaufsicht (EBA) von 4,80 auf 6,40 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die 15 für den Stresstest vorgesehenen italienischen Banken dürften ein Kapitaldefizit von insgesamt zehn Milliarden Euro aufweisen, wobei sechs Geldhäuser den Test nicht bestehen dürften, schrieb Analyst Ignacio Cerezo in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Bei der Unicredit sei der Kapitalpuffer sowie die Dividendenflexibilität geringer als bei Konkurrent Intesa Sanpaolo./edh/ajx
AFA0077 2014-03-05/16:53
MailandDas italienische Pendant des Münchener Online-Brokers DAB Bank soll Finanzkreisen zufolge an die Börse gebracht werden. Die italienische Großbank UniCredit wolle 25 bis 30 Prozent der Anteile an der Direktbank Fineco über die Börse verkaufen, sagten zwei mit den Plänen vertraute Personen am Freitag. „Der Vorschlag liegt auf dem Tisch“, sagte einer der Insider. Eine Entscheidung könnte schon am Dienstag fallen, wenn Unicredit seine neue Strategie für die nächsten Jahre vorstellt. ........
EUR 6.04 0.175 (+2.98 %) volume 104'775'468
JPMorgan hebt Ziel für Unicredit auf 7,20 Euro - 'Overweight'
UNICREDIT ORD
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Unicredit von 6,12 auf 7,20 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Grund ihrer erhöhten Schätzungen für den bereinigten Gewinn je Aktie 2014 und 2015 seien steuerliche Änderungen, schrieb Analystin Marta Bastoni in einer Studie vom Montag. Sie glaubt, dass die italienische Bank dank niedrigerer Rückstellungen und eines höheren Nettozinsüberschusses künftig eine Rendite von rund zehn Prozent auf den Substanzwert erreichen wird./ajx/edh
AFA0030 2014-03-10/13:12
Name LetzterVeränderung§
UNICREDIT ORD 6.40 0.36 (+ 5.96 %) mit riesigem Volumen
MAILAND (awp international) - Die Unicredit hat mit milliardenschweren Abschreibungen und einer hohen Risikovorsorge reinen Tisch gemacht. Die Probleme in Osteuropa und der italienischen Wirtschaft zwangen Unicredit-Chef Federico Ghizzoni zu tiefen Einschnitten in der Bilanz. Diese führten alleine im vierten Quartal zu einem Verlust von 15 Milliarden Euro, wie die HVB-Mutter am Dienstag in Mailand mitteilte. Ghizzoni will das Ruder unter anderem mit einem harten Sparkurs herumreissen. Bis 2018 sollen 8500 der zuletzt knapp 150 000 Stellen wegfallen.
Dies soll dabei helfen, den Gewinn bis 2018 auf 6,6 Milliarden Euro zu treiben. Im laufenden Jahr sollen es zwei Milliarden sein. 2013 fiel wegen des tiefroten Schlussquartals ein Minus von 14 Milliarden Euro an nach einem Gewinn von 865 Millionen Euro im Jahr davor. Am Aktienmarkt sorgten die Bilanzbereinigung und die Prognosen für Erleichterung. Die im EuroStoxx 50 notierte Aktie legte zuletzt etwas mehr als sechs Prozent auf 6,415 Euro zu und erreichte damit den höchsten Stand seit mehreren Jahren.
Trotz des hohen Verlusts sieht die Bank derzeit keinen Grund für eine Kapitalerhöhung. Die Kapitalausstattung sei intakt. Die Bank sei in der Lage, die zu erwartenden strengeren Auflagen der kommenden Jahre zu erfüllen. Die Anteilseigner sollen für 2013 dennoch keine Bar-Dividende erhalten. Es sei geplant 10 Cent je Anteil über die Zuteilung von neuen Aktien auszuschütten.
Mit dem Sparprogramm will Ghizzoni die jährlichen Kosten um 1,3 Milliarden Euro drücken. Bis 2018 soll dieses Ziel erreicht sein. Dann sollten die Kosten nur noch die Hälfte der Erträge ausmachen. Im vergangenen Jahr stagnierten die Aufwendungen bei 14,8 Milliarden Euro, während die Erträge um rund vier Prozent auf 24 Milliarden Euro zurückgingen. Die anteiligen Kosten lagen also bei 61,7 (2012: 59,3) Prozent./zb/fn/she
Die UniCredit-Tochter verbuchte wegen Abschreibungen einen Rekordverlust von 1,6 Milliarden Euro. Fehler will Bank-Chef Willibald Cernko keine eingestehen.
12.03.2014 | 09:30 | (DiePresse.com)
Weil alle Firmenwerte von osteuropäischen Banktöchtern auf null gestellt wurden, schrieb die Bank Austria 2013 einen Rekordverlust von 1,6 Milliarden Euro. Willibald Cernko, der Chef der Wiener UniCredit-Tochter, bezeichnete den Verlust als "Befreiungsschlag". Fehler will er im Interview mit dem "Ö1"-Morgenjournal keine eingestehen. Die Bank Austria sei mit ihrer Expansion in den 1990ern und Anfang der 2000er nicht zu optimistisch gewesen: "Damals hat man für eine Bank bis zum fünffachen des Buchwertes bezahlen müssen, es waren ja auch die Aussichten sehr positiv."