Bitcoin - mehr als eine Spekulationsblase?
Seite 503 von 503 Neuester Beitrag: 28.10.24 09:53 | ||||
Eröffnet am: | 18.05.22 14:33 | von: Edible | Anzahl Beiträge: | 13.569 |
Neuester Beitrag: | 28.10.24 09:53 | von: Blumenpfluec. | Leser gesamt: | 1.620.366 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 11.146 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 499 | 500 | 501 | 502 | > |
"Altseason wird zukünftig schwächer ausfallen – Krypto-Analyst
Der Krypto-Analyst Willy Woo ist überzeugt, dass es auch weiterhin eine Altseason geben wird, jedoch sieht er Altcoins zukünftig deutlich schwächer als noch vor ein paar Jahren. "
https://www.crypto-news-flash.com/de/...reum-und-solana-uebertreffen/
Dann doch lieber Bitcoin in Eigenverwahrung weil das Risiko der Zahlungsunfähigkeit des Emittenten entfällt. Alternativ echtes Gold aufbewahren. Das hat meiner Meinung nach noch weniger Vorteile.
Wie viel Papiergold gibt es?
Es gibt weitaus mehr Papiergold (börsengehandelte Fonds (ETFs), Goldkontrakte, Futures, Optionen usw.) als physisches Gold – etwa 200 bis 300 Billionen US-Dollar 1 – im Vergleich zu ca. 11 Billionen US-Dollar physischem Gold (von denen die Bestände der Zentralbanken ca. 1,0 Billion US-Dollar ausmachen) 2 .
"Krypto Prognose: 80 % aller Krypto-Transaktionen werden von AI Agents durchgeführt
Schon bald könnte Künstliche Intelligenz die Mehrheit aller Krypto-Transaktionen durchführen. So denken Experten über sogenannte AI Agents. "
"SEC-Chef Gensler: Kryptowährungen werden wohl keine etablierten Zahlungsmittel
Gary Gensler, Vorsitzender der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC, hat erneut seine kritische Haltung gegenüber Kryptowährungen betont. Bei einem Auftritt an der New York University School of Law erklärte er, dass es unwahrscheinlich sei, dass digitale Währungen wie Bitcoin in absehbarer Zeit als gängiges Zahlungsmittel anerkannt werden."
Welches demokratisch, regierte Land dieser Erde zudem volkswirtschaftlich stark macht freiwillig eine Spekulationsblase zum Zahlungsmittel des Landes?
Der Ökonom erklärt das ungenutzte Potenzial von Bitcoin für Zentralbankreserven
Ein Ökonom hat argumentiert, dass Bitcoin ein Reservevermögenswert ähnlich wie Gold ist und bemerkte, dass einige Zentralbanken in Erwägung ziehen könnten, es ihren Reserven hinzuzufügen.
(...)
Das Bitcoin Policy Institute (BPI), ein gemeinnütziger Think Tank, veröffentlichte letzte Woche ein Papier des Ökonomen Matthew Ferranti mit dem Titel “Der Fall für Bitcoin als Reservevermögenswert”."
Na wenn das von einem "gemeinnützigen" Think Tank kommt, dann kann ja gar kein monetäres Eigeninteresse geben. ;-) Tja, jeder nutzt eben die Reichweite und Möglichkeiten zum Pushen, die er eben hat.
Meine unmaßgebliche Meinung: Diese Länder werden es als letztes machen. Die Länder, deren Währungen schon kräftig entwertet wurden, werden es zuerst machen.
Warum? Weil es denen von Dir angesprochenen Ländern noch gut geht und deren Währung noch nicht im Eimer.
Dass aber Bitcoin schon im amerikanischen Wahlkampf angekommen ist, ist sicher auch kein Zufall sondern ein Thema aufgrund der Überschuldung in der eigenen Währung.
P.S.: Ich stimme Dir natürlich nicht zu, dass Bitcoin eine "Spekulationsblase" ist.
- Weil Schneeball- oder Ponzi-Systeme per Gesetz verboten sind.
- Weil Bitcoin seinen Segen von der größten Börsenaufsichtsbehörde der Welt, der SEC, erhalten hat.
- Weil börsennotierte Unternehmen mit persönlich haftenden Gesellschaftern und Vorständen in Bitcoin investieren und die ganz sicher aufgrund der persönlichen Haftung vorher durch entsprechende Recherchen ausgeschlossen haben, dass es sich um eine Spekulationsblase handelt.
- BlackRock, als der größte Vermögensverwalter der Welt, seine Meinung geändert hat und nun in Bitcoin vertraut.
Klar, es wird mit Bitcoin auch spekuliert. Das passiert aber mit allen handelbaren Assets wie z. B. Rohstoffe, Währungen, Aktien, Schulden, Anleihen, ....
Insofern ist da Bitcoin nichts Besonderes.
1 Nutzer wurde vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: Krypto Erwin