Travel 24 KZ 2€
also wenigstens in die richtugn sollte es demnächst mal wieder laufen
der Aufwärtstrend verläuft so bei ca 0,65 akt. - bei 0,75 gibts noch so ne Art Unterstützung ...
aber die haben noch nicht mal eine Nachricht zur HV oder Zukunft gebracht - find ich sau schwach
WKN: 748750 ISIN: DE0007487506
Intradaykurs: 0,8 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 12.05.2002 (1 Kerze = 1 Woche).
Mitte Juni dieses Jahres brach die Aktie ihre übergeordnete Aufwärtstrendlinie seit Oktober 2002. Ein solcher prominenter Trendbruch bedeutet nicht zwangläufig den Übergang in einen Abwärtstrend, aber eine erhöhte Gefahr in einen solche überzugehen. Wie berichtet, würde ein Bruch der Unterstützung bei 1,09 Euro ein solides Verkaufssignal bei Travel24 auslösen; und genau so ist es tatsächlich gekommen. Das angegebene Korrekturziel von 0,63-0,70 Euro rückt langsam in Reichweite.
Prognose: Korrekturziele liegen nach wie vor bei 0,70 Euro und im Extrem sogar direkt 0,63. Ausgehend von diesem Unterstützungsbereich ist mit einer umfassenden Gegenbewegung in Richtung 1,0 Euromarke zu rechnen.
Für die Zukunft kann bereits konstatiert werden: Fällt die Aktie auf Wochenschlußkursbasis unter 0,63 Euro, löst dies ein massives Verkaufssignal bis 0,3 Euro aus. Kann das Papier hingegen über 1,09 Euro ansteigen, bedeutet dies ein Kaufssignal mit Ziel 1,69 Euro.
Chart gibts hier: http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2004-07/artikel-3646712.asp
Glaube die aktuellen Chancen überwiegen dem Risiko deutlich.
Viel Erfolg allen investierten.
Franziskaner
bei 30 Cent kauf ich sie eh alle.
Im Mai 2004 beschritt die Travel24.com AG einen neuen Weg in der Reisesite-Gestaltung. Weg von der auf Informationen ausgerichteten, nüchternen Angebotsauflistung hin zur emotional geprägten Reise-Präsentation, die schon beim Besuch der Website Lust auf Urlaub macht.
Dazu als Premiere der Start einer eigenen Reisesendung in Form von Internet-TV. Dank der zunehmenden Breitbanddurchdringung können wir jetzt unseren Kunden die ganze Erlebniswelt des Reisens im Bewegtbild auf den Bildschirm bringen. Die Zusammenstellung interessanter Länder-videos ist dabei nur der erste Schritt auf unserem neuen Weg der Angebotspräsentation.
Ebenfalls erfreulich ist die durchwegs positive Resonanz auf unsere konsequente Kundenorientierung, die uns auch von unabhängigen Stellen immer wieder bestätigt wird. So wurde kürzlich in einem Test des Fachmagazins "TeleTalk" unsere Buchungshotline als bestes Angebot am Markt bewertet. "TeleTalk" hatte von Dezember 2003 bis Februar 2004 die Hotlines von neun Anbietern, darunter die von L'Tur, Alltours, TUI, Reise Quelle und Neckermann, überprüft.
Wir sind zuversichtlich, diesen Vorsprung im Markt künftig weiter ausbauen zu können. Seit März können die Kunden unsere Hotline zudem noch gebührenfrei anrufen, was außerordentlich gut angenommen wurde und in der Presse auf ein positives Echo stieß.
Auch bei den Serviceleistungen bleiben wir Vorreiter der Branche. Wir bieten unseren Kunden nicht nur eine komplette Marktübersicht über alle Fluganbieter (komfortabel innerhalb einer Suchabfrage), sondern bieten die sog. "Billigairlines" wie Ryanair und Co. auch ohne Gebührenaufschlag zur Online-Buchung an. Die User danken es uns mit steigenden Hotel- und Mietwagenbuchungen rund um den Billigflug.
Abschließend noch eine Meldung in eigener Sache: Die diesjährige ordentliche Hauptversammlung wird am Montag, 05. Juli 2004, in München stattfinden. Wir würden uns freuen, viele unserer Aktionäre dort begrüßen zu können.
http://www.travel24.com/investorrelation/...zwischenberichte/2004.htm
Das ist der neueste Bericht atm, am 31.8. kommen dann die Halbjahreszahlen
Chartmäßig siehts immernoch mies aus.
-1.2 Mio. (bereinigt) bei Umsatz von 24 Mio. => 5% Verlust Umsatz
Der Umsatz müßte also um 100% steigen, damit daraus 5% Gewinn werden ?
Oder wieviel reicht aus um wenigstens ein ausgeglichenes Ergebnis zu haben ? Kann man den Umsatz mal eben so steigern ?
Versuchen TUI / NUR und alle anderen das nicht auch ?
Wo soll der Zuwachs herkommen und wie wird er verteilt ?
Restliche Info :
Eine erhebliche Verbesserung konnte beim Ergebnis erreicht werden: Das Jahresergebnis liegt bei EUR -1,7 Mio. nach einem Verlust von EUR 6,9 Mio. im
Jahr 2002. Diese Ergebnisverbesserung, die mit einer Margenverbesserung im
Berichtszeitraum einhergeht, basiert auf erfolgreichen
Restrukturierungsmaßnahmen sowie auf der Konzentration auf das Kerngeschäft. Im
Ergebnis enthalten ist die Verarbeitung der für die Kapitalerhöhung entstandenen
Kosten in Höhe von EUR 460.000. Ebenso ging eine Wertberichtigung aus dem
Verkauf der holländischen Tochtergesellschaft in das Ergebnis ein.
Wenn ich kein Geld mehr hab' geb ich doch nicht 460.000 aus um 890.000 zu bekommen ? Was is denn das für ne Quote ?????????????
Düsseldorf (dpa) - Das schlechte Sommerwetter in Deutschland bringt der Touristikbranche den lang ersehnten warmen Geldregen. «Regenwetter ist Reisebürowetter», sagte die Sprecher des Deutschen Reisebüro und Reiseveranstalter Verbandes, Sibylle Zeuch, der dpa am Dienstag.
Bereits die Frühbuchungen seien gut gelaufen. Jetzt kämen viele Kurzentschlossene hinzu, die eine Reise zu sonnigen Zielen buchten. Vor allem Reisegebiete rund ums Mittelmeer profitierten davon. Die Katalogpreise lägen zwischen 7 und 10 Prozent niedriger als im Vorjahr. Die diesjährige Sommer- und Herbstsaison laufe gut.
Neben zahlreichen Reisebüros befinden sich auch Ferienflieger und Reiseveranstalter im Stimmungshoch. Deutschlands viertgrößter Reiseveranstalter alltours gab am Dienstag sonnige Aussichten bekannt. Mit derzeit zweistelligen Zuwachsraten werde alltours das Geschäftsjahr 2003/2004 insgesamt mit einem Umsatzplus von 6,7 Prozent abschließen.
Für den Winter wird eine Steigerung um 7,5 Prozent erwartet. Die Frühbucherpreise für das Winterhalbjahr würden gegenüber dem Vorjahr um durchschnittlich 6,5 Prozent gesenkt. «Das Frühbucher-System gibt den Hoteliers Planungssicherheit und ermöglicht günstige Preise», sagte Geschäftsführer Willi Verhuven.
«Wir haben zwei schwere Jahre hinter uns», erläuterte die Sprecherin des Reisebüro- und Reiseveranstalterverbandes. Terroranschläge, Irak-Krieg, Lungenkrankheit und geballte Ferientermine hätten das Geschäft in den Vorjahren negativ beeinflusst. Aber auch die Angst vor Arbeitslosigkeit und zusätzlichen finanziellen Belastungen habe nicht wenige Bundesbürger in den Vorjahren davon abgehalten, in die Ferne zu reisen.
Neben dem heimischen Regen dürfte auch das Ende der Fußball-Europameisterschaft dem Reisegeschäft zu Gute kommen: Das Sportereignis wurde meist vor dem heimischen Fernseher verfolgt.
Neben dem heimischen Regen dürfte auch das Ende der Fußball-Europameisterschaft dem Reisegeschäft zu Gute kommen: Das Sportereignis wurde meist vor dem heimischen Fernseher verfolgt.
ist da mit eingerechnet das in 3 Wochen die Olympischen Spiele beginnen? Wird ja dann auch am TV verfolgt, und wer da runter fährt hat ja wohl schon gebucht. Bin eigentlich ein Travel24 Fan gewesen, aber die momentanen Aktivitäten lassen mein Vertrauen in den Laden gegen 0 laufen. Wenn jetzt nicht die dicke Kohle gemacht wird/wurde wann dann?? Im Winter?? Jo, und wenn es da wieder nicht läuft mach ma im April wiedere ne Kapitalerhöhung um 1.000.000 Euro, die bringt bei Travel ja dann auch wieder 20.000-30.000 in die Kasse, der Rest ist dann Verwaltungsaufwand :)
Und irgendwann wirds ja auch mit dem Reiseboom klappen, hoffentlich bevor der Laden Pleite macht. Bin jetzt eigentlich ganz Glücklich das ich raus bin bei noch weit über 1,40. Und in absehbarer Zeit werd ich auch nicht mehr rein.
Für das erste Halbjahr wurde trotzdem - aufgrund der im ersten Quartal stets hohen Verluste - ein Minus von 115 Mio EUR eingefahren, im Vorjahr hatte sich der bereinigte Verlust bei 317 Mio EUR eingestellt. Allerdings hatte der Konzern damals vom Verkauf der Energieaktivitäten profitiert und diesen Effekt inkludiert in den ersten 6 Monaten ein Plus von 532 Mio EUR ausgewiesen.
In der wichtigsten Sparte Touristik entwickelten sich dem Bericht zufolge vor allem die Märkte Deutschland, Großbritannien und Skandinavien positiv. Der Touristik-Umsatz verbesserte sich um 2,1% auf 3,3 (3,23) Mrd EUR, die Ergebnisverbesserung habe vor allem aus der konservativen Kapazitätsplanung sowie einer "erheblichen" Reduzierung der kurzfristigen Vermarktung sowie Kostensenkungsmaßnahmen resultiert. In der Logistiksparte habe die Containerschifffahrt die positive Entwicklung fortgesetzt. Aufgrund von Desinvestitionen habe der Umsatz im 2. Quartal bei 864 (953) Mio EUR gelegen, das EBTA dagegen verbesserte sich auf 72 (68) Mio EUR.
Auch der Handelsbereich meldete Zuwächse: Aufgrund der günstigen Stahlkonjunktur habe sich das Geschäft der US-Stahlservice-Gesellschaften "außerordentlich gut" entwickelt. Das Ergebnis lag bei 39 (0) Mio EUR. Der Vorstandsvorsitzende Michael Frenzel sprach von einem "exorbitant" guten Ergebnis, dass der US-Stahlhandel dieses Jahr erwarte. Dieses wolle der Konzern mitnehmen unde den Verkaufsprozess daher erst kommendes Jahr einleiten. Aus dem Verkauf der VTG-Lehnkering werde im laufenden Quartal ein Buchgewinn von über 100 Mio EUR erwartet.
Frenzel betonte, dass die EBTA-Prognose von mindestens 420 Mio EUR als unterste Grenze für den Ertrag angesehen werde. "Für das Gesamtjahr haben wir bewusst eine Untergrenze angegeben, weil wir Spielraum nach oben lassen wollten", sagte er. Allein die Touristik-Sparte solle 2004 um mindestens 70%zulegen, im Vorjahr wurden 208 Mio EUR ausgewiesen. Auch in der Schifffahrt werde mit einem Ertragsplus gerechnet.
Den kompletten Halbjahresbericht wird TUI erst am kommenden Donnerstag veröffentlichen. Die vorgezogene Berichterstatung erklärte Frenzel mit einem "deutlichen Signal an die Märkte", dass sich das Geschäft positiv entwickelt. Die TUI hat eine Abwehrstragie eingeleitet, Auslöser ist die Anteilsaufstockung der US-Investmentbank Morgan Stanley auf 10,1%. Zur Abwehr einer möglicherweise feindlichen Übernahme wurde die Investmentbank Greenhill mit einem Beratungsmandat beauftragt. Dies sei aber nicht als Affront gegen die Hausbank Goldman Sachs zu sehen. "Das sollte man nicht überbewerten", sagte Frenzel.
Substanziell "nichts Neues" hatte Frenzel zur Frage des Hapag-Lloyd-IPO mitzuteilen. In den vergangenen Tagen waren Gerüchte aufgetaucht, dass dieser abgesagt werden könnte. Das entscheidende Kriterium für einen Verkauf
- TUI will bis zu 49,9% abgeben - sei der Preis, der erzielt werden könne. "Wir sind in einer komfortablen Situation und gut durchfinanziert", so Frenzel. Das IPO sei ein "schönes add-on, aber kein Muss". Laut Finanzvorstand Rainer Feuerhake würde das going public im Oktober vollzogen.
+++ Michael Brendel
Dow Jones Newswires/5.8.2004/mbr/mim