Tiger Resource ist Weltklasse beim Kupfer finden!
Seite 75 von 169 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:06 | ||||
Eröffnet am: | 28.03.07 14:18 | von: Knappschaft. | Anzahl Beiträge: | 5.222 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:06 | von: Andreafnyra | Leser gesamt: | 630.505 |
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1998 bis 2004 lag der Kupferpreis zwischen 0,6 und 0,9 $/pound.
2009 auch noch mal einen deutlichen Absacker auf fast dieses Niveau.
Wenn die Produzenten damals mit diesem Kurs noch Geld verdienten, kann es heute nicht 3 mal so teuer sein Kupfer zu produzieren.
Das heisst: Entweder hatten die Gesellschaften derart viel Cash auf der Seite oder sie mussten die Produktion einstellen.
Der Tiger produziert bekanntlich für 1,54$/pound.
Ein Absacken des Kupferpreises auch nur für ein Jahr wäre das aus für den Tiger.
Schließlich haben die keine Reserven - nur ne Menge kurzfristiger Schulden.
wird meiner Meinung nach unser Faktenthread und
der Pusherthread von Nebenan auch geschlossen.
Was soll man denn dann noch Pushen?????
Danach fing der Sinkflug an und markiert per 2014 einen Schlussstand von 282,70 US-Cent pro Pfund. Das sind 40% Verlust ! Am 14. Februar 2011 lag der Kurs von TGS bei AUD$ 0.52 und endete am 29. Dezember 2014 mit einem Schlussstand von $0.11 AUD.
Das sind 80% Tiger Kursverlust !!! Aber jedesmal haben die Oberpusher - und ich meine jetzt die Experten Analysten gesagt, dass sie den Kurs irgendwo jenseits über 45Cent sehen. Ach, und wo sind wir jetzt... ???
Nee ne Leutz, nicht mit mir :-) viel zu teuer im Moment !
China Öl Kupferpreis Weltmarkt Dollar so reden die Pushgesellen.
Aber kein Wort von dem Sch....... Unternehmen.
Eben alles Pusherei.
Moderation
Zeitpunkt: 18.01.15 14:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 18.01.15 14:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
immer länger.Das sind die, die nicht so richtig am Tiger glauben.
Der Kupferpreis wird weiter sinken!
Dies lässt dem Management nur ein gewisses Zeitfenster um die auf Halde gelagerten Erze zu verarbeiten. Es ist wohl nicht nur ein gutes Vorgehen sondern zeigt auch die Notwendigkeit diesen Schritt zu gehen, wenn man von sinkenden Preisen ausgeht. Klar ist, dass dies nicht offiziell in dieser Weise kommuniziert wird, sondern geschönt als positiver Vordrang im Sinne von Shareholder Value präsentiert wird.
Kurs nicht so richtig verkraften können.
Scheinst auch zu lang unter Wasser gewesen zu sein.
Sauerstoffmangel !!!!!
Wenn mich nicht alles täuscht, dürfte es ab Dienstag Turbulenzen geben. Kupfer wird meines Erachtens nicht Profiteur von einer sich zuspitzenden Krise sein.
Auslöser für die jüngsten Verluste dürften Experten zufolge unter anderem die hohen Lagerbestände an der London Metal Exchange (LME) gewesen sein. Dort seien die Vorräte seit Jahresbeginn um rund 30 Prozent auf zuletzt 235.150 Tonnen gestiegen. Grundsätzlich leide der Preis des Industriemetalls vor allem unter der nachlassenden Wachstumsdynamik in China, das weltweit als größter Abnehmer von Kupfer gelte. Auch die schwache Konjunktur in der Euro-Zone mache dem Kupferpreis zu schaffen.
Der Kupferpreis habe sich nach einer kurzen Erholung wieder auf dem Weg gen Süden gemacht. Zwar habe der Preis des Industriemetalls am 14. Januar zeitweise unterhalb der Marke von 5.500 US-Dollar notiert, doch auf Schlusskursbasis sei er am vergangenen Freitag auf den tiefsten Stand seit September 2009 gerutscht.
Sollte das Verlaufstief vom 14. Januar bei 5.440 US-Dollar unterschritten werden, stelle sich bei 5.385 US-Dollar noch ein Support in den Weg, ehe bis in den Bereich von etwa 4.720 US-Dollar mit keiner weiteren charttechnischen Unterstützung zu rechnen sei. Danach drohe sogar der Absturz auf rund 3.000 US-Dollar. Doch sollte das Verlaufstief vom 14. Januar halten, bestehe durchaus die Chance auf eine Gegenbewegung, denn auch der RSI signalisiere eine leicht überverkaufte Situation. Eine mögliche Erholung hätte dann zunächst Spielraum bis etwa 5.820 US-Dollar.
http://www.stock-world.de/nachrichten/zertifikate/...ws-n6248561.html
Alles Short oder was ??!
Als ob die Kupferproduzenten nicht ohnehin schon genug unter den stark gefallenen Kupferpreisen zu leiden hätten, so setzen diese beiden afrikanischen Länder Maßnahmen um weiteres Kapital aus der Bergbaubranche abzusaugen. Dass Kupfer unter einem 5 ½-Jahrestief der Preise zu leiden hat kümmert die Regierungsstellen offensichtlich überhaupt nicht. Die Begierlichkeit an den vermuteten hohen Gewinnen der Bergbaubranche scheint nach wie vor ungebrochen.
Zambia
Per 1.1.2015 hob die Regierung die Royalties von 6% auf 20% an. Das bedeutet eine mehr als Verdreifachung für Tagebauminen. Bei Untergrundminen gibt man sich mit einer bescheidenen Erhöhung von 6% auf 8% zufrieden.
Zambia ist eines der beiden größten Länder im Kupferbergbau Afrikas und Wirkungsstätte vieler großer Unternehmen wie Glencore, Barrick Gold, First Quantum, Vendana und vieler anderer. Zambia verlor im vergangenen Jahr den Platz als Spitzenreiter bei Kupfer an die Demokratische Republik Kongo, den es seit 1998 inne hatte. Glencore beschloss auf Grund dieser neuen Regelung seine Investition von über USD 800 Mio in die Errichtung einer neuen Kupferproduktion auf Eis zu legen. Darüber hinaus sei man gezwungen die Arbeiten auch auf der Sable Zinc Kabwe Mine zu reduzieren. First Quantum, das im Land mit der Kansanshi Kupfermine die größte Mine Zambias leitet vermeldete dass sie Investitionen von rd. USD 1,5 Mrd. nicht tätigen werden. Man schätzt dass durch diese Maßnahmen rd. 12.000 Arbeitsplätze verloren gehen. Alleine der Gigant Barrick Gold verlautbart, dass durch das Einfrieren der Weiterentwicklung seiner Lumwana Kupfermine an die 4.000 Arbeitskräfte keinen Job bekämen.
In den Jahren 1997 bis 2013 wurden an die USD 12,4 Mrd. durch ausländische Investoren für Bergbauaktivitäten aufgebracht. An die 90.000 Arbeitskräfte sind im Bergbau tätig und verschaffen mit ihren Leistungen der Regierung zu einem r. 25 bis 30%igen Anteil am gesamten Inlandsbudget. Dies alles scheint den gewählten neuen Präsidenten Edgar Lungu jedoch nicht zu überzeugen.
Demokratische Republik Kongo
Zwar ist es noch nicht per Gesetz verabschiedet, aber ganz nach dem Vorbild von Zambia, plant auch die Demokratische Republik Kongo drastische Veränderungen in der Besteuerung des Bergbausektors. Das Land ist reich an Bodenschätzen wie Kupfer, Gold, Diamanten, Kobalt. Kupfer jedoch macht die bedeutendsten Umsätze aller Vorkommen und somit auch die höchsten steuerlichen Abgaben zugunsten der Regierung.
Diese plant nun nicht nur die Verdoppelung der Unternehmensbesteuerung, sondern gleichzeitig auch eine Verdoppelung der Royaltyabgaben.
In die laufenden Verhandlungen warfen zwar die Unternehmen ein, dass sowohl die Energieversorgung mangelhaft wäre wie das gesamte Transportwesen, dies dürfte jedoch die geplante Umsetzung der Regierungsvorhaben wenig beeinflussen.
Wie bereits festgehalten sind die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen, aber aus bisheriger Erfahrung halten die meisten Regierungen an ihrem eingeschlagenen Kurs fest, und egal ob in der kräftigen oder vielleicht abgeminderten Form, das Inkrafttreten der Erhöhungen bleibt zu erwarten. Dies würde auch in diesem Land eine wesentliche Verschlechterung für die produzierenden Betriebe zur Folge haben und weitere Investitionen verhindern.
Resumee
So hochgradig die Kupfervorkommen im Katangagürtel auch sind, die bereits an der Untergrenze der Wirtschaftlichkeit agierenden Produktionsbetriebe müssten erneut Einbußen hinnehmen, die für viele zu angespannten Budgetsituationen führen würden. Es zeigt sich gerade am Beispiel dieser beiden Länder wieder, dass die Bedeutung der politischen Maßnahmen unbedingt in die Überlegungen über eine Beteiligung an einem der Unternehmen in diesen Ländern mehr denn je beachtet werden muss. Natürlich gilt dies nicht nur für Kupfer produzierende Betriebe, sondern für jedes im Bergbau tätige Unternehmen. Daher sollte dieses neue geopolitische Risiko bei jedem Unternehmen in Zambia und der demokratischen Republik einkalkuliert werden.
http://www.miningscout.de/blog/2015/01/29/...ische-kupferproduzenten/
Ich melde mich nun zurück, da der Turnaround von Tiger Resources wohl geglückt ist. Ich hatte vor wenigen Wochen (3-4) anfangs davor gewarnt, dass TGS bei einem Bruch unter die AUD$ 0.08 einen Tiefflieger einsetzen und es sehr düster aussehen könnte. Meine Postings wurden nur belächelt, angegriffen und als absurd abgetan.
Nun ich frage mich, wer nun "mehr" an de Wahrheit liegt.
Ich oder die Oberpusher !!! Ein Dank sei denjenigen, welche den Neuzuwächsen Mut zum Kauf gemacht haben.
Prost ! :-)
Was zählt ist halt das timing, keiner weiß ob das hier der Tiefpunkt ist oder
nicht.
Im Ernst ? Manche hatten meine Befürchtungen als sinnfrei abgetan. Ich sehe hier noch keinen Boden. Und das ist kein "Bashing" sondern Vernunft !
einzusteigen, erst mal eine Bodenbildung abwarten, das Messer kann noch
wesentlich tiefer fallen.