Tiger Resource ist Weltklasse beim Kupfer finden!
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Eröffnet am: | 28.03.07 14:18 | von: Knappschaft. | Anzahl Beiträge: | 5.222 |
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SYDNEY | Tue Feb 15, 2011 12:50am EST
SYDNEY Feb 15 (Reuters) - Tiger Resources is about a month away from completing a study on the second phase of its Kipoi copper mining project in the Democratic Republic of Congo, which could yield as much as 50,000 tonnes a year, a company spokesman said on Tuesday.
The initial stage of the project is scheduled to start producing 35,000 tonnes of copper in concentrate annually in April and run for three years before being replaced by the second stage, which is the subject of a study nearing completion, spokesman Nathan Ryan said.
"We will wait for the feasibility study on phase two, but we would hope to kick it (Kipoi) up to 50,000 tonnes (per year)," he said, adding the study would be finished by the end of next month.
The Kipoi Project covers an area of 55 sq km in Katanga Province, Congo's sole copper-producing region and source of about 5 percent of the world's supply of the metal.
Katanga Mining and Mutanda Mining, both part-owned by Swiss metals trader Glencore , along with China's CDM, South African Metorex's Musoshi project and Anvil Mining are also expanding copper mining in the province.
Copper prices have raced more than 60 percent higher in the last year on strong global demand and tight supplies. Three-month copper on the London Metal Exchange rose as much as $30 to a record $10,190 a tonne on Tuesday.
The second phase of the Kipoi project would include a solvent-extraction plant to process copper ore feed from the Kipoi and nearby Lupoto mine projects, he said.
All of the concentrate from the first phase of Kipoi will be sold for smelting to Tiger's major shareholder, the commodities trading firm Trafigura, the spokesman said, adding it held no hedge contracts on its copper. (Reporting by James Regan; Editing by Ed Davies)
http://www.reuters.com/article/2011/02/15/...er-idUSL3E7DF0C020110215
15.02.2011 / 12:08
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Geringfügige Verzögerungen beim Bau - Produktionsaufnahme jetzt für April 2011 geplant
Perth, Westaustralien. 15. Februar 2011. Tiger Resources Limited (ASX/TSX: TGS) freut sich, bekannt geben zu können, dass die Bauarbeiten für Erschließungsphase 1 des Kipoi-Kupferprojekts in der Demokratischen Republik Kongo (DRK) weiterhin sicher, budgetgerecht und mit nur geringfügigen Verzögerungen voranschreiten.
Tiger beabsichtigt nun, den Bau der Anlage im März 2011 abzuschließen und sie noch im selben Monat in Betrieb zu nehmen. Die kommerzielle Produktion soll im April 2011 aufgenommen werden. Das Unternehmen erwartet, über drei Jahre ab der ersten Phase der Erschließung in Kipoi jährlich etwa 35.000 t Kupfer zu produzieren.
Das Erschließungsteam hat bisher bereits 268.414 Arbeitsstunden ohne verletzungsbedingte Ausfälle abgeschlossen.
Zu den wichtigsten Entwicklungen des vergangenen Monats gehören die Fortsetzung der Bauarbeiten an der Anlage und der Transport der HMS-Anlage (Heavy Media Separation) von Johannesburg, Südafrika, nach Kipoi. Etwa 85 % der Anlage wurden bereits an den Standort geliefert. Group Five hat kürzlich das Montageteam vor Ort erweitert, um den Erfordernissen einer zeitgerechten Montage gerecht zu werden, nachdem im Januar und Anfang Februar aufgrund unerwarteter Witterungsbedingungen und mechanischer Ausfälle Zeit verloren ging.
Im Januar wurden in der Grube in Kipoi Central 222.000 Kubikmeter (Bank Cubic Metres) Haldenmaterial abgebaut. Beim Bau des Damms für Feinerzmaterialien niedrigen Gehalts wurden im Monatsverlauf gute Baufortschritte erzielt, so dass er nun zu 37 % fertig gestellt ist. Die Einstellung von Bedienpersonal wurde fortgesetzt und die Schulung von Anlagenbedienern aufgenommen.
HINTERGRUND
Das Kipoi-Projekt liegt 75 km nordnordwestlich von Lubumbashi in der Katanga-Provinz der DRK und umfasst ein Gebiet von 55 km2. Innerhalb der Grenzen des Projektgebietes befindet sich eine 12 km lange Abfolge vererzter Roan-Gesteinsablagerungen, die mindestens fünf bekannte Lager enthalten: Kipoi Central, Kipoi North, Kileba, Judeira und Kaminafitwe. Die Gesellschaft hat in drei der Lager Ressourcen gemäß dem JORC-Standard gemeldet. Das wichtigste Lager ist Kipoi Central mit einer Zone hochgradiger Kupfermineralisierung innerhalb einer wesentlich umfangreicheren globalen Ressource geringeren Gehalts.
Die Gesellschaft schlägt für das Kipoi-Projekt eine stufenweise Erschließung vor. Die hochgradige Vererzungszone in Kipoi Central soll im Rahmen der Erschließungsphase 1 abgebaut werden. Während der dreijährigen Dauer der Phase 1 sollen plangemäß in einer HMS-Anlage (Heavy Media Separation) insgesamt 900.000 Tonnen 7-prozentigen Kupfers pro Jahr verarbeitet werden, um das Äquivalent von 35.000 t Kupfer pro Jahr zu produzieren.
Tiger arbeitet derzeit an einer Durchführbarkeitsstudie, um die Wirtschaftlichkeit der Einrichtung einer SXEW-Anlage zu evaluieren (Phase 2), die innerhalb von drei Jahren nach Einleitung des HMS-Vorgangs den Betrieb aufnehmen soll. Es ist geplant, dass Erz aus Kipoi Central, Kipoi North und Kileba South sowie den anderen Erzlagern innerhalb des Kipoi-Projekts und des in der Nähe befindlichen Lupoto-Projekts in Stufe 2 der Entwicklungsphase zur Verarbeitung gelangen soll.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...er-resources-ltd-deutsch
Autor: EMFIS.COM
| 15.02.2011, 10:50 | 38 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Der angehende Kupferproduzent Tiger Resources (WKN A0CAJF) arbeitet derzeit mit Hochdruck daran, die erste Produktionsphase auf seinem Kupferprojekt Kipoi anzustoßen. Wie das Unternehmen jetzt mitteilt, wird der Bau der Anlage und deren Kommissionierung noch im März 2011 abgeschlossen und die kommerzielle Produktion im April 2011 aufgenommen.
Ab dann plant Tiger für zunächst drei Jahre mit einer Kupferproduktion von rund 35.000 Tonnen Kupfer pro Jahr auf dem Projekt in der Demokratischen Republik Kongo. Ursprünglich sollte die Produktionsaufnahme bereits im ersten Quartal 2011 erfolgen, doch sorgte das schlechte Wetter (Regenzeit) für die minimale Verschiebung in den April.
Die wichtigsten Entwicklungen im vergangenen Monat auf Kipoi waren unter anderem die anhaltende Errichtung der HMS-Anlage (Heavy Media Separation), die in Einzelteilen aus Johannesburg auf das Projekt geliefert wird. Aktuell sind ungefähre 85% der Teile auf dem Projektgelände eingetroffen. Das von Tiger mit den Arbeiten beauftragte Unternehmen Group Five hat jetzt sein Team erweitert, umd so die auf Grund des Wetters verlorene Zeit wieder herein zu holen.
Das Kipoi-Projekt erstreckt sich über eine Fläche von 55 Quadratkilometern in der Provinz Katanga der Demokratischen Republik Kongo. Fünf Lagerstätten sind auf diesem Areal bislang entdeckt: Kipoi Central, Kipoi North, Kileba, Judeira und Kaminafitwe. Bislang hat Tiger für drei dieser Vorkommen Ressourcenschätzungen gemäß dem australischen Standard JORC (Joint Ore Reserves Committee) erstellt. Die wichtigste Lagerstätte, auf der die erste Phase der Produktion erfolgen wird, ist Kipoi Central. Diese enthält eine Zone mit hochgradigen Kupfervererzungen innerhalb einer wesentlich größeren Gesamtressource mit allerdings niedrigeren Gehalten.
www.rohstoffe-go.de
Ähnlich wie hier hat er zum Thema nichts beizutragen, wo doch Tiger wirklich Schreib- und Gesprächsstoff in Hülle und Fülle bietet.
Für das Wetter im kongo (Regenzeit) ist wohl kein Irdischer verantwortlich zumachen. So müssen wir uns mit der Tatsache abfinden, dass die "kommerzielle Produktion" im April beginnt.
Offenbar will man aber bereits im nächsten Monat mit den Probeläufen der Produktionsanlagen beginnen können.
Der vorteilhafte tagebau hat es immerhin ermöglicht, dass Tiger bereits jetzt erhebliche mengen an zu verarbeitendem Material auf Halde geschaufelt hat.
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Was machen wir Germans daraus?
Ein Schlusskurs um 0,41 € ist Pflicht!
The miner says it is 1 month away from completing a study on the second phase of its Kipoi project in the DRC, adding the project could yield as much as 50,000 tonnes of copper per year
Posted: Tuesday , 15 Feb 2011
SYDNEY (Reuters) -
Tiger Resources is about a month away from completing a study on the second phase of its Kipoi copper mining project in the Democratic Republic of Congo, which could yield as much as 50,000 tonnes a year, a company spokesman said on Tuesday.
The initial stage of the project is scheduled to start producing 35,000 tonnes of copper in concentrate annually in April and run for three years before being replaced by the second stage, which is the subject of a study nearing completion, spokesman Nathan Ryan said.
"We will wait for the feasibility study on phase two, but we would hope to kick it (Kipoi) up to 50,000 tonnes (per year)," he said, adding the study would be finished by the end of next month.
The Kipoi Project covers an area of 55 sq km in Katanga Province, Congo's sole copper-producing region and source of about 5 percent of the world's supply of the metal.
Katanga Mining and Mutanda Mining, both part-owned by Swiss metals trader Glencore , along with China's CDM, South African Metorex's Musoshi project and Anvil Mining are also expanding copper mining in the province.
Copper prices have raced more than 60 percent higher in the last year on strong global demand and tight supplies. Three-month copper on the London Metal Exchange rose as much as $30 to a record $10,190 a tonne on Tuesday.
The second phase of the Kipoi project would include a solvent-extraction plant to process copper ore feed from the Kipoi and nearby Lupoto mine projects, he said.
All of the concentrate from the first phase of Kipoi will be sold for smelting to Tiger's major shareholder, the commodities trading firm Trafigura, the spokesman said, adding it held no hedge contracts on its copper. (Reporting by James Regan; Editing by Ed Davies)
Tiger hat seine Gewinnkalkulationen mit 2,50 und 3,00 USD erstellt und will ab diesen Preisen bereits nach 6 bzw. 9 Monaten in der gewinnzone sein.
Wenn jetzt aber der Kupferpreis bei 4 oder gar 4,50 USD liegt, wann dann wohl die Gewinnzone erreicht werden wird ?
http://www.jeuneafrique.com/Article/...anga-le-reveil-d-un-geant.html
Google-Deutsch:
Im Jahr 2010 war geprägt von der Wiederbelebung des Mining-Produktion bis 2015 zu vervierfachen. Eine Dynamik, die die Provinz Ihre Infrastruktur zu modernisieren und zu diversifizieren seine Wirtschaft erlaubt. Eine riesige Baustelle.
Seit ein paar Monaten, die südlichste Provinz in der kongolesischen - verdankt seinen Namen Katanga, einem lokalen Führer der des Jahrhunderts - ist regelmäßig im Rampenlicht.
Letztes Jahr, während Hauptort, Lubumbashi, sein 100-jähriges Jubiläum feiert und die zweite Ausgabe der Biennale Picha - "Image" in Swahili, seine Fußballmannschaft, Allmächtigen Mazembe beherbergte, gewann, Mitte November Liga der Meister von der Confederation of African Football (CAF), bevor ranked zweite in die Klub-Weltmeisterschaft. Und in Orange, Super-Cup-Finale am 29 Januar, vor der offiziellen CAF zusammen in Lubumbashi, zu verhängen, wo Sie eine Liste der zukünftigen Gastgeber von den Africa Cup of Nations - Marokko in 2015 und 2017 Südafrika vorgestellt.
Das Jahr 2010 hat hauptsächlich durch die Fortsetzung der Bergbau markiert. Einlagen von Kupfer und Kobalt Rascheln wieder vom Trubel der Lader und anderes Fanggerät abrufen Ihre Eingeweide und dann umwandeln, Erze mixt auf der ganzen Welt.
40 % bis 60 % des BIP des Landes
Historisch, ihren Reichtum an Bodenschätzen hat dieser Hochebene, fast so groß wie der Frankreich und dessen durchschnittlicher Höhe überschreitet 1 000 m, eine begehrte Provinz. Sobald die koloniale Eroberung kollidierten Briten und Belgier ist. Letztere, die dort herrschen schaffen Mining Union von Haut-Katanga (UMHK), dessen Ende 1966-Verstaatlichung 1967 zum General Steinbrüche und Minen (Gecamines) gebären wird. Bis Unabhängigkeit, am 30 Juni 1960, Provinz — deren Hauptstadt ist Elisabethville (aktuelle Lubumbashi) - haben den Status vor allem seine Gouverneure und Vice-Governors direkt mit Brüssel und non-Léopoldville (heute Kinshasa) tun.
11 Juli 1960, dazu beigetragen, die Amerikaner, Belgier, wer wollte keine reiche Ader Support Sezession von Moïse Tschombé, zu verzichten, bei denen die Intervention der Vereinten Nationen in 1963 enden wird. 1971 Präsident Mobutu Sese Seko Umbenennen der Provinz Shaba ("Copper", in Suaheli), einen Namen, die Sie bis zum Fall des Leoparden 1997 behalten wird. Katanga ist heute eine Fläche von wirtschaftlichen und geopolitischen Auseinandersetzung zwischen Westlern und Asiaten.
Dank seiner Bergbau-Sektor, die von rund 9 Milliarden Euro Investitionen in den letzten Jahren profitiert hat, ist die Provinz zwischen 40 % und 60 % des BIP in RD Congo. Nach Jahrzehnten der Monopoly - die UMHK dann Gecamines-, sind jetzt Dutzende von Privatunternehmen, dominiert von Ausländern, die oben auf der Tastatur zu halten.
Ein gut temperierten Zeichen
Trotz seiner Größe hat Katanga nur 10 Millionen Einwohner, teilweise in die Städte seiner Bergbau Süden konzentriert. Dominierende Gruppen sind die Balubakat, Arunds (Lundas und Tchokwes) und die Bemba. Einige Stämme unter anderem in der Sangas. Wenn jede Gemeinschaft ihre Idiom hat, ist Swahili jeder auferlegt. Französisch - Sprache der RD Congo - zusätzlich Englisch ist eine offensichtliche Durchbruch, die Präsenz der angelsächsischen und asiatischen Gesellschaften und die Nähe der Englisch sprechenden Ländern verknüpft gewesen.
Katangese Minen ziehen auch Ausländer und Angehörige der anderen kongolesischen Regionen, insbesondere der beiden Kasaïs. Eine lokale Präsenz-Politiker verweigern um nicht zu beschimpfen, besonders in Zeiten der Wirtschaftskrise. In den 1990er Jahren wurden Tausende von Kasai somit von Katanga vertrieben. Eine schreckliche Episode, Spuren hinterlassen.
Kinshasa hat lange beschuldigt, genießen auch die Früchte der reichen Provinz. Ankunft im Mai 1997, an der Spitze des Landes von der Katangans Laurent-Désiré Kabila, ersetzt im Januar 2001 von seinem Sohn Joseph, hat die Gleichung geändert. Jedoch während die provinzielle Wirtschaft zurückgesetzt werden scheint, Spannungen bestehen zwischen Katangans North (Balubakat), dessen Verweis Kabila Vater Rest und vernachlässigte und mining South Katangans fühlen.
Diskussionen wandte sich im Süden und Osten
Gateway im südlichen Afrika, scheint die Provinz, den Rücken kehren auf den Atlantik und Kinshasa. Es war nicht immer so.
Wenn die angolanische Linie der Eisenbahn von Benguela (WMC) noch immer arbeiten und Verkehrsinfrastruktur - Rail, Fluss und Road - DR Kongo waren in gutem Zustand, es ist von der atlantischen Fassade, via den Hafen von Lobito (Angola) und Matadi (DR Kongo), durch die Anzahl der importierten Produkte in Katanga umgeladen und wurde durch den Großteil der mineralische Erzeugnisse.
Aus den 1980er Jahren mit schlaffe nationaler Transport und Absetzen der EBK, Wirtschaft und Handel zog fließt zum östlichen und südlichen Afrika und Indischer Ozean. Ein Failover von guten Straßennetz dieser Regionen als auch für die Zusammenschaltung des südlichen Netzwerks der nationalen Gesellschaft der Eisenbahnen in den Kongo mit denen benachbarter Länder begünstigt. Und durch den wachsenden Platz getroffenen Asien im Handel mit der DR Kongo getröstet. Die Wiedereröffnung der EBK kann die angolanische Achse reaktivieren. Wird Afrikanische Riesen Anstoß nehmen?
Für alle Länder des Kontinents ist es in Südafrika, die dominiert in Katanga Außenhandels und die meisten in der Provinz investiert. Bedeutung, die durch ihre wirtschaftliche Macht und politischen Bindungen zu Dr Kongo, sowie durch das Vorhandensein einer großen Anzahl von Kongolesen in Südafrika erklärt wird.
Festigkeit von ihren Minen, Katanga ist nicht weniger eine schwache Wirtschaft der Provinz. Trotz seines Potenzials, der ländlichen Sektor - Landwirtschaft, Viehwirtschaft und Fischerei – es gibt ein Marginal, und Mining Expertise hat wenig außerhalb geschätzt. Die aktuelle Provinzregierung strebt danach, die Wirtschaft zu diversifizieren und Einrichtung eines Netzwerks von höheren Institutes Zug Ingenieuren und Mining-Spezialisten. Es ist Zeit.
Der Kupferpreis ließ in der aktuellen Woche wieder Luft ab. Weil die Nachfrage 2011 aber weit höher ausfallen dürfte als das Angebot, dürften die Preise hoch bleiben. Und trotz Outperformance der großen Minenbetreiber an der Börse 2010, sind die Aktien noch immer relativ günstig
EPA
* Silber glänzt mit neuem Jahrzehnte-Rekord
„Die fundamentale Unterstützung des Kupfermarktes ist felsenfest, aber rechtfertigt sie wirklich derart hohe Preise?", überlegt Natixis-Analyst Nic Brown gegenüber Bloomberg. Der Preis für eine Tonne des Industriemetalls stieg am Montag an der Londoner Metallbörse (LME) auf den Rekordwert von 10.160 $. Im Wochenverlauf verbilligte es sich aber wieder rasant um über vier Prozent. Laut LME-Daten kletterten die Lagerbestände von Kupfer seit dem Tief im Dezember um 58.575 auf 407.200 Tonnen, den höchsten Stand seit Mitte August 2010. „Weil die Lager um fast 60.000 Tonnen voller sind und weiter steigen, haben wohl einige Marktteilnehmer kalte Füße bekommen", spekuliert Commerzbank-Analyst Eugen Weinberg, „und dass sich der Kupferpreis nicht über der 10.000-$-Marke halten konnte, könnte Gewinnmitnahmen ausgelöst haben."
Abbau hinkt hinterher
Der globale Angebotsüberhang an Kupfer schrumpfte 2010 laut dem „World Bureau of Metal Statistics" auf nur 20.000 von 410.000 Tonnen im Krisenjahr 2009. Einer aktuellen Prognose von Barclays Capital zufolge dürfte die Nachfrage das Angebot 2011 bereits um 822.000 Tonnen übersteigen.
Der Minenkonzern Rio Tinto rechnet demgemäß mit anhaltend hohen Kupferpreisen bis der Abbau aus einer Reihe an neuen Projekten anläuft. Neben Rio Tinto wollen BHP Billiton und Xstrata in den kommenden fünf Jahren insgesamt mehr als 110 Milliarden $ (81 Milliarden €) investieren. So soll in der Mongolei, Chile und Peru verstärkt nach dem Industriemetall geschürft werden. In Australien prüft BHP die Erweiterung seines Standortes Olympic Dam, wo Kupfer und Uran gefördert werden. Die Mittel dürften den Konzernen zur Verfügung stehen, denn der Rohstoff-Boom bescherte etwa BHP im ersten Fiskalhalbjahr (per Ende Dezember 2010) einen Rekordgewinn von 10,7 Milliarden $ - ein Plus von 87 Prozent. Rio Tinto konnte den Gewinn sogar mehr als verdreifachen, und auch Xstrata legte kräftig zu. Heute steht noch das Halbjahresergebnis von Anglo American auf der Agenda - auch hier rechnen Analysten im Schnitt mit einem Gewinnwachstum von fast 200 Prozent.
Einstellige KGVs
Die Gewinndynamik 2010 dürfte mit ein Grund für die Outperformance der Minenaktien gewesen sein: Der Bloomberg World Mining Index verteuerte sich im letzten Jahr auf Euro-Basis um 36 Prozent. Der Bloomberg World schaffte bloß 17,2.
Zwar konnten die Minengiganten 2011 noch nicht mit Outperformance glänzen - der Index liegt 2,6 Prozent im Minus - und auch die Gewinnwachstumsraten dürften hinter anderen Branchen zurückbleiben, dafür sind die Big Player aber noch relativ günstig. Die BHP-Aktie handelt bei einem geschätzten KGV 2012 von 8,6. Die Titel von Rio Tinto und Xstrata sind mit 7,6 bzw. 7,8 sogar noch günstiger. Die Europa-Aktienstrategen von Goldman Sachs um Peter Oppenheimer lassen sich vom 2011er-Start der Titel nicht aus der Ruhe bringen: „Wir erwarten keine dauerhafte Verlagerung weg von Zyklikern - wir bleiben in diesen Sektoren übergewichtet."
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/...stuetzt-459720/index.do
http://de.guttenplag.wikia.com/wiki/Plagiate
seltener Erden,Gold oder Diamanten stoßen würden. Silber wäre auch
ganz gut. Das wäre eine garnicht so abwägige Überrachung.
mc
.........................
EVERY man and his dog is predicting that the copper market will be in (supply) deficit in 2011. So for the time being at least, the red metal is what you might call scarce, giving it a ''store of value'' hue usually reserved for gold.
It's no wonder then that the price of the stuff marched to record levels earlier this month, to $US4.63 a pound. It's come off a little since, settling back at $US4.47 a pound on Friday.
So there has never been a better time to be a copper producer. As luck would have it, ASX-listed Tiger Resources (ASX: TGS) is but a couple of months off becoming a producer from its Kipoi project in the Democratic Republic of Congo (DRC).
Advertisement: Story continues below
Now the DRC is not everyone's first choice as an investment destination. But it is fast recapturing its status as a major copper producer and unlike much of Africa, it has got a fair dinkum democratically elected government.
Kipoi's economics are also proving hard for investors to ignore in the lead-up to its first production in April, and this has been reflected in the run-up in Tiger's share price, from 25¢ five months ago, to 53.5¢ on Friday.
Tiger has not updated the economic indicators on Kipoi since November. Back then it said that after capital expenditure of $31.5 million and assuming a copper price of $US3.50 a pound, Kipoi would pay back its capital inside four months.
With copper at near-on $US4.50 a pound, payback will be shorter still. All that means is that over the expected three-year life of ''Stage 1'' mining at Kipoi (three years at 35,000 tonnes of contained copper annually from material grading a magical 7 per cent copper), Tiger is going to pull in one big chunk of cash.
The free cash will support the push for a much longer mining life from a solvent extraction and electro-winning (SX-EW) operation that brings into play the rest of the (lower grade) resource that Tiger is outlining at Kipoi and its Sase prospect.
Tiger's story in the DRC is very similar to that of Anvil Mining (ASX: AVM), now a $1 billion company. Anvil has been a DRC copper producer since 2002 and is now spending $US400 million on its Kinsevere project, a 60,000-tonne-a-year SX-EW operation.
Interesting thing is that both companies have commodities trader Trafigura as their major shareholder. In Tiger, Trafigura holds 28 per cent (fully diluted) and in Anvil, it sits at 35 per cent.
There have been whispers that it would make sense to bring Tiger and Anvil together. No action to report on that front just yet, but it could be a space worth watching as Tiger gets into production and as Anvil beds down the Kinsevere projects.
http://www.smh.com.au/business/...rs-set-to-shine-20110220-1b10c.html
Tiger Resources Shares
Price 0.555
§
% Change +3.74%
Volume3,745,368
§
Barry Fitzgerald
February 21, 2011
Every man and his dog is predicting that the copper market will be in (supply) deficit this year. So for the time being at least, the red metal is what you might call scarce, giving it a ''store of value'' hue usually reserved for gold.
It's no wonder then that the price marched to record levels this month of $US4.63 a pound. It's come off a little since, settling back at $US4.47 on Friday.
So there has never been a better time to be a copper producer. As luck would have it, ASX-listed Tiger Resources (ASX:TGS) is but a couple of months off becoming a producer from its Kipoi project in the Democratic Republic of Congo.
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Now the DRC is not everyone's first choice as an investment destination. But it is fast recapturing its past status as a big copper producer, and unlike much of Africa, it has got a fair dinkum democratically elected government.
Kipoi's economics are proving hard to ignore in the lead-up to first production in April, as reflected in the run up in Tiger's share price from 25¢ five months ago to 53.5¢ on Friday.
Tiger has not updated the economic indicators on Kipoi since November. Back then it said that after capital expenditure of $31.5 million and assuming a copper price of $US3.50 a pound, Kipoi would pay back its capital inside four months.
With copper at near-on $US4.50 a pound, payback will be shorter still. That means that over the expected three-year life of ''stage 1'' mining at Kipoi (three years at 35,000 tonnes of contained copper annually from material grading a magical 7 per cent copper), Tiger is going to pull in one big chunk of cash.
The free cash will support the push for a much longer mining life from a solvent extraction and electrowinning (SX-EW) operation that brings in to play the rest of the (lower grade) resource that Tiger is outlining at Kipoi and its Sase prospect.
Tiger's story in the DRC is very similar to that of Anvil Mining (ASX:AVM), now a $1 billion company. Anvil has been a DRC copper producer since 2002 and is now spending $US400 million on its Kinsevere project, a 60,000 tonne-a-year SX-EW operation.
Interesting thing is that both companies have the commodities trader Trafigura as their major shareholder. In Tiger, Trafigura holds 28 per cent (fully diluted) and in Anvil, it sits at 35 per cent.
There have been whispers that it would make sense to bring Tiger and Anvil together. No action to report on that front just yet, but it could be a space worth watching as Tiger gets in to production and as Anvil beds down the Kinsevere projects.
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http://www.smh.com.au/business/...-rag-to-a-tiger-20110220-1b119.html
Peak Copper
Dies bestätigte in der vergangenen Woche der drittgrößte Bergbaukonzern Rio Tinto. Das Management von Rio Tinto um CEO Tom Albanese geht davon aus, dass die Kupferpreise ungeachtet des schon erreichten hohen Niveaus prinzipiell weiter steigen werden. Rio Tinto begründet seine Annahme mit der Einschätzung, dass die Nachfrage weiter wachsen werde und die Produzenten Mühe haben werden neue Kupferprojekte in Produktion zu bringen, um den Druck auf dem Kupfermarkt abzumildern.
Die meisten großen Kupferminen weltweit, auch jene von Rio Tinto, haben ihre besten Jahre hinter sich. Sie sind zwar noch nicht ganz erschöpft, aber die Kupfergehalte werden immer geringer und in den Gruben wird das Kupfer in immer tieferen Zonen gefördert. Niedrigere Gehalte bei höherer Tiefe bedeuten aber auch einen gewaltigen Druck auf die Margen.
Damit sinkt der Anreiz für die Betreiber die Minen zu modernisieren und auszubauen. In Anlehnung an die Theorie vom Peak Oil sprechen einige Experten deshalb auch bereits von einem Peak Copper, also einem Höhepunkt der weltweiten Kupferproduktion, der bald erreicht sein könnte.
Analysten sagen größeres Angebotsdefizit voraus
Ob es so kommen wird, ist in der Fachwelt noch umstritten. Recht einig sind sich die Experten jedoch in der Frage wie sich die Angebots-Nachfrage-Situation in 2011 entwickeln wird. Barclay Capitals beziffert das Angebotsdefizit für das laufende Jahr auf 822.000 Tonnen. Trifft diese Schätzung zu, so wäre das Defizit 2011 mehr als doppelt so groß wie das Defizit aus dem Jahr 2010.
Auch JP Morgan Securities und die australische Macquarie Bank rechnen mit einem Defizit für 2011. Morgan Stanley und die Australia & New Zealand Banking Group rechnen wie Rio Tinto Vorstand Albanese mit weiter steigenden Preisen.
Allerdings und darauf setzt die Branche im Moment ihre Hoffnungen: Je länger die Preise auf einem hohen Niveau verbleiben, desto mehr neues Angebot dürfte langfristig auf den Markt kommen. Die Verbrauchstrends für die nächsten 15 bis 20 Jahre weisen klar den Weg zu einem deutlich höheren Verbrauch. Nicht nur beim Kupfer, auch bei anderen Rohstoffen wie Eisenerz oder Aluminium rechnet der Rio Tinto Vorstand mit einer Verdopplung der Nachfrage
Office Address: Ground Floor, 30 Ledgar Road, Balcatta, Western Australia 6021
Postal Address: PO Box 717, Balcatta, Western Australia 6914
Phone: +61 (0)8 9240 1933 Fax: +61 (0)8 9240 2406 Email: tiger@tigerez.com Web: www.tigerresources.com.au
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23 February 2011
Trafigura Warrant Exercise and Kipoi Funding Update
Perth, Western Australia: Tiger Resources Limited (ASX/TSX code: TGS) is pleased to advise that major shareholder Trafigura Beheer B.V. (“Trafigura”) has agreed to exercise 71,112,398 options ("Options") for proceeds of approximately USD15.6 million.
The proceeds from the exercise of these Options will be used to complete the Stage 1 development at the Kipoi Project, and fund an aggressive exploration and drilling campaign planned for 2011 at targets on the Kipoi and Lupoto licences, feasibility work for the Stage 2 development at Kipoi and for general working capital purposes.
In conjunction with the exercising of these Options, Tiger and Trafigura have agreed that Tiger will not draw down on the US$15 million Subordinated debt facility that was to be provided by Trafigura for the Stage 1 development of the Kipoi Copper Cobalt Project. The fully drawn US$12 million debt facility with Trafigura remains outstanding, to be repaid from surplus cash flow from the Stage 1 development.
The Options to be exercised comprise 61,112,398 options at A$0.215 per share (previously expiring 5 May 2013) for A$13,139,166 and 10,000,000 options at A$0.24 per share (previously expiring 5 May 2013) for A$2,400,000. After the exercise of the Options Trafigura will hold 173,798,416 shares and 24,216,577 options exercisable at A$0.24 per share and expiring 5 May 2013. Trafigura's aggregate equity interest in Tiger on a fully diluted basis will remain at approximately 28%.
Tiger Managing Director Brad Marwood said the “Board welcomed the further significant investment as a demonstration of Trafigura’s confidence in the Company and in particular the Stage 1 development at Kipoi.”
“Tiger’s extensive exploration and development plans for 2011 are fully funded, and with the strong copper price and commencement of production scheduled for April 2011, funding for Tiger’s longer term development plans for its exciting projects in the DRC are well on track” Mr Marwood said.
BACKGROUND
The Kipoi Project covers an area of 55 square kms and is located 75km north‐north‐west of the city of Lubumbashi in the Katanga Province of the DRC. The project contains a 12km sequence of mineralised Roan sediments that host at least five known deposits: Kipoi Central, Kipoi North, Kileba, Judeira and Kaminafitwe.
The Company has reported JORC standard resources at three of the deposits. The principle deposit is Kipoi Central which contains a zone of high grade copper mineralisation within a much larger lower grade global resource.
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The Company proposes a staged development at the Kipoi Project. The high grade zone of mineralisation at Kipoi Central is proposed to be exploited during the Stage 1 development. During the three year life of Stage 1 a total of 900,000tpa of 7% Cu is planned to be processed through an HMS plant to produce the equivalent of 35,000tpa of copper.
The Company is currently undertaking a feasibility study to evaluate the economic viability of constructing an SXEW plant (Stage 2) targeted to come on stream within three years of the start of the HMS operation. It is envisaged that ore from Kipoi Central, Kipoi North and Kileba South and the other deposits within the Kipoi Project and within the nearby Lupoto Project would be processed at the Stage 2 phase.
For further information in respect of the Company’s activities, please contact:
Brad Marwood
Stephen Hills
Nathan Ryan
Managing Director
Chief Financial Officer
Investor Relations
Tel: (+61 8) 9240 1933
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Tiger Resources Ltd.: Ausübung der Trafigura-Optionsscheine und Aktuelles zur Kipoi-Finanzierung
Tiger Resources Ltd.: Ausübung der Trafigura-Optionsscheine und Aktuelles zur Kipoi-Finanzierung
DGAP-News: Tiger Resources Ltd. / Schlagwort(e): Kapitalmaßnahme Tiger Resources Ltd.: Ausübung der Trafigura-Optionsscheine und Aktuelles zur Kipoi-Finanzierung
23.02.2011 / 09:27
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Perth, Westaustralien. 23. Februar 2011. Tiger Resources Limited (ASX/TSX: TGS) freut sich mitteilen zu können, dass der Großaktionär Trafigura Beheer B.V. ('Trafigura') der Ausübung von 71.112.398 Optionen ('Optionen') für einen Erlös von etwa USD 15,6 Mio. zugestimmt hat.
Der Erlös der Ausübung dieser Optionen wird verwendet, um die Erschließung von Phase 1 des Kipoi-Projekts zum Abschluss zu bringen, ein aggressives, für 2011 geplantes Explorations- und Bohrungsprogramm an Zielen in den Konzessionen von Kipoi und Lupoto zu finanzieren und die Machbarkeitsstudie für die Erschließung von Phase 2 in Kipoi weiterzuführen. Daneben wird er auch als allgemeines Geschäftskapital dienen.
Zusammen mit der Ausübung dieser Optionen haben Tiger und Trafigura vereinbart, dass Tiger die nachrangige Anleihe in Höhe von USD 15 Mio. nicht in Anspruch nehmen wird, die Trafigura für Phase 1 der Erschließung des Kupfer- und Kobaltprojekts in Kipoi zur Verfügung stellte. Die von Trafigura voll in Anspruch genommene, weiterhin ausstehende Anleihe über USD 12 Mio. wird aus Barmittelüberschüssen aus Phase 1 der Erschließung zurückgezahlt.
Die auszuübenden Optionen bestehen aus 61.112.398 Optionen zu AUD 0,215 je Aktie (vorheriges Verfallsdatum 5. Mai 2013) für AUD 13.139.166 und 10.000.000 Optionen zu AUD 0,24 je Aktie (vorheriges Verfallsdatum 5. Mai 2013) für AUD 2.400.000. Nach Ausübung der Optionen wird Trafigura 173.798.416 Aktien und 24.216.577 Optionen innehaben. Die Optionen sind zu einem Preis von AUD 0,24 je Aktie bis zum 5. Mai 2013 ausübbar. Trafiguras gesamter Anteil an Tiger wird auf voll verwässerter Basis weiterhin etwa 28 % betragen.
Brad Marwood, Geschäftsführer bei Tiger, meinte, dass 'der Vorstand diese weitere signifikante Investition als Zeichen von Trafiguras Vertrauen in das Unternehmen und insbesondere die Erschließungsphase 1 in Kipoi begrüßt'.
'Tigers umfangreiche Explorations- und Bohrungspläne für 2011 sind komplett finanziert, und in Anbetracht des starken Kupferpreises und der für April 2011 geplanten Produktionsaufnahme verläuft die Finanzierung von Tigers längerfristigen Erschließungsplänen für spannende Projekte in der DRK plangemäß', so Herr Marwood.
HINTERGRUND
Das Kipoi-Projekt liegt 75 km nordnordwestlich von Lubumbashi in der Katanga-Provinz der DRK und umfasst ein Gebiet von 55 km2. Innerhalb der Grenzen des Projektgebietes befindet sich eine 12 km lange Abfolge vererzter Roan-Gesteinsablagerungen, die mindestens fünf bekannte Lager enthalten: Kipoi Central, Kipoi North, Kileba, Judeira und Kaminafitwe. Die Gesellschaft hat in drei der Lager Ressourcen gemäß dem JORC-Standard gemeldet. Das wichtigste Lager ist Kipoi Central mit einer Zone hochgradiger Kupfervererzung innerhalb einer wesentlich umfangreicheren globalen Ressource geringeren Gehalts.
Das Unternehmen schlägt für das Kipoi-Projekt eine stufenweise Erschließung vor. Die hochgradige Vererzungszone in Kipoi Central soll im Rahmen der Erschließungsphase 1 abgebaut werden. Während der dreijährigen Dauer der Phase 1 sollen plangemäß in einer HMS-Anlage (Heavy Media Separation) insgesamt 900.000 Tonnen 7-prozentigen Kupfers pro Jahr verarbeitet werden, um das Äquivalent von 35.000 t Kupfer pro Jahr zu produzieren.
Tiger arbeitet derzeit an einer Machbarkeitsstudie, um die Wirtschaftlichkeit der Einrichtung einer SXEW-Anlage zu evaluieren (Phase 2), die innerhalb von drei Jahren nach Inbetriebnahme der HMS-Anlage den Betrieb aufnehmen soll. Es ist geplant, dass Erz aus Kipoi Central, Kipoi North und Kileba South sowie den anderen Erzlagern innerhalb des Kipoi-Projekts und des in der Nähe befindlichen Lupoto-Projekts in Stufe 2 der Entwicklungsphase zur Aufbereitung gelangen soll.
Für weitere Informationen bezüglich der Tätigkeiten der Gesellschaft wenden Sie sich bitte an:
Brad Marwood Managing Director Tel: +61 8 9240 1933 E-Mail: bmarwood@tigerez.com
Stephen Hills Chief Financial Officer Tel: +61 8 9240 1933 E-Mail: shills@tigerez.com
Nathan Ryan Tel: (+61 0)420 582 887 E-Mail: nryan@tigerez.com
Webseite der Gesellschaft: www.tigerresources.com.au
Hinweise bezüglich zukunftsorientierter Aussagen: Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen zukunftsorientierten Aussagen beruhen auf Annahmen und Beurteilungen der Geschäftsleitung bezüglich künftiger Ereignisse und Ergebnisse. Derartige zukunftsorientierte Aussagen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, aufgrund deren die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge der Gesellschaft wesentlich von den erwarteten künftigen Ergebnissen, Leistungen und Erfolgen abweichen könnten, wie sie in derartigen zukunftsorientierten Aussagen zum Ausdruck oder zur Andeutung kommen. Solche Faktoren beinhalten unter anderem die tatsächlichen Marktpreise von Kupfer, Kobalt und Silber, die tatsächlichen Ergebnisse der gegenwärtigen Exploration, die tatsächlichen Ergebnisse künftiger Abbau-, Verarbeitungs- und Erschließungstätigkeiten, Veränderungen der Rahmenbedingungen von Projekten, während Pläne weiter abgewogen werden, sowie jene Faktoren, die in den Einreichungen der Gesellschaft veröffentlicht sind.
Ende der Corporate News
http://www.finanznachrichten.de/...les-zur-kipoi-finanzierung-016.htm
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Schon lange machen Gerüchte die Runde, dass der angehende Kupfer- und Kobaltproduzent Tiger Resources (WKN A0CAJF) Ziel einer Übernahme werden könnte, sobald die Produktion auf dem Kipoi-Projekt inder Demokratischen Republik Kongo (DRK) angelaufen ist. Nun erhalten diese Gerüchte neue Nahrung durch Spekulationen zu diesem Thema.
So schrieb nämlich Anfang dieser Woche der renommierte Sydney Morning Herald, dass die Story von Tiger in der DRK jener von Anvil Mining (WKN A0B6GR) sehr ähneln würde. Anvil produziere seit 2002 Kupfer in der DRK und investiere derzeit 400 Mio. USD in sein Kinsevere-Projekt, um die Produktion auf 60.000 Tonnen pro Jahr auszuweiten.
Es sei interessant, dass bei beiden Unternehmen einer der größten Rohstoffhändler der Welt Trafigura Beheer der größte Aktionär sei. Trafigura hält (voll verwässert) 28% an Tiger, während die Beteiligung an Anvil bei 35% liegt. Es sei „geflüstert“ worden, so der Herald weiter, dass es sinnvoll wäre, Tiger und Anvil zusammen zu bringen. Derzeit sei von dieser Front noch nichts zu berichten, doch es dürfe interessant sein, die Situation zu beobachten, jetzt da Tiger unmittelbar vor Produktionsbeginn stehe und Anvil seine Kinsevere-Projekte vorantreibe.
Wasser auf die Mühlen all jener, die auf eine Übernahme von Tiger durch Trafigura spekulieren, dürften die heutigen Neuigkeiten sein, dass Trafigura sich bereit erklärt hat, mehr als 71 Mio. Optionen von Tiger für umgerechnet 15,6 Mio. USD vorzeitig auszuüben. Das ursprüngliche Verfallsdatum der Optionen war der 5. Mai 2013...
Im Gegenzug wurde vereinbart, dass Tiger eine nachrangige Anleihe in Höhe von 15 Mio. USD von Trafigura nicht in Anspruch nehmen wird, die für die Phase 1 der Erschließung des Kipoi-Projekts vorgesehen war.
Der Erlös aus der Ausübung der Optionen soll dafür eingesetzt werden, die Erschließung der Produktionsphase 1 des Kipoi-Projekts zum Abschluss zu bringen, ein aggressives für 2011 geplantes Explorations- und Bohrungsprogramm auf den Projekten Kipoi und Lupoto zu finanzieren und die Machbarkeitsstudie für die Erschließung der Phase 2 der Produktion auf Kipoi fortzusetzen.
Nach Ausübung der Optionen wird Trafigura dann 173.798.416 Aktien und 24.216.577 Optionen von Tiger halten. Die noch nicht ausgeübten Optionen sind zu einem Preis von AUD 0,24 je Aktie bis zum 5. Mai 2013 auszuüben. Trafiguras Beteiligung an Tiger wird auf voll verwässerter Basis weiterhin rund 28 % betragen.
Wir betrachten die vorzeitige Ausübung der Optionen durch Trafigura als Vertrauensbeweis des Konzerns für Tiger. Denn nun sind die umfangreichen Explorations- und Bohrungspläne des Unternehmens für 2011 komplett finanziert und auch für die Erschließung der Phase 1 auf Kipoi stehen ausreichende Mittel zur Verfügung.
Ob sich tatsächlich eine Übernahme von Tiger durch Trafigura und oder eine Kombination mit Anvil Mining anbahnt, bleibt abzuwarten. Noch ist das reine Spekulation. Erste Anzeichen gibt es wie beschrieben allerdings.
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http://www.rohstoffe-go.de/rohstoff/rohstoffnews/...r_zu_ID93540.html
Werde später einen neuen versuch starten.
Wollte eine grafik anhängen, doch dann verschwand plötzlich alles Geschriebene.
Nur die Grafik war bei Tiger abgekupfert. Alles weitere war aus meiner Tastatur.
Als Übernehmer (bspw. von African Metals) hätte Tiger weitere Resourcen um die Produktion über mehrere weitere Jahre über das Maß der bisher bekannten Dauer zu zu verlängern.
Als Übernahmekandidat gäbe es im Falle eines feindlichen Übernahmeversuches eine schnelle Kurserhöhung gegenüber dem Kurs zuvor. Unklar bliebe dabei, ob das 1. Angebot durchgebracht werden könnte oder weitere folgen müssten um erfolgreich zu sein.
Ein freundliches Angebot zur Übernahme müsste von Beginn in akzeptabler Höhe liegen, damit es erfolgreich ist.
Aktuell sehe ich jedoch nicht, dass es zu einer solchen Attacke kommt, da Trafigura ihre Position derart gestärkt hat, dass ohne sie eine Übernahme nur im Falle 2 erfolgen könnte.
Es geht jetzt darum, die Produktion wie jüngst angekündigt im April kommerziell anlaufen zu lassen, wobei bereits im kommenden Monat erste Probeläufe der Anlage durchgeführt werden sollen..
Danach wird Tiger mit sehr großer Wahrscheinlichkeit sehr schnell in positive zahlen geraten, da die Kosten/Ertragskalkulation so ausschaut, dass bei einem Kupferpreis von 2,50 US$ pro Pfund dieser Punkt nach neun Monaten, bei einem Kupferpreis von 3,00 US$ nach sechs Monaten erreicht ist.
Jeder kann den Versuch einer Rechnung anstellen in dem er das Ganze mit dem aktuellen Kupferpreis von 4,3ß US$ aufstellt.
Der Effektenspiegel schrieb dazu vor einigen Wochen, dass es sich bei TIGER um ein Unternehmen handele, welche bereits 2012 mehr Gewinn gemacht haben wird als sein heutiger Börsenwert darstellt.
dass der Kurs der Aktie etwas labil ist,führe ich auf den vom Hoch gesunkenen Kupferpreis und die ebenfalls labile Börsenstimmung zurück.
Jedenfalls haben sich die firmeninternen Bedingungen keineswegs verschlechtert, sondern sind dem Ziel baldiger Produktionsaufnahme ein gutes Stück näher gekommen.
Alles in Allem glaube ich, dass der Vorstand selbst die Früchte der Arbeit in die TIGER-Scheubne einfahren will. Wir Aktionäre hätten m.M.n. längerfristig mehr davon als von einem kurzfristigen Übernahmezock.