Tiger Resource ist Weltklasse beim Kupfer finden!
Seite 25 von 169 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:06 | ||||
Eröffnet am: | 28.03.07 14:18 | von: Knappschaft. | Anzahl Beiträge: | 5.222 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:06 | von: Andreafnyra | Leser gesamt: | 625.041 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 54 | |
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Kurs steigt, Termin für März steht auch. Konsolidierung ist erfolgt. Ich würde sagen, das jetzt noch ein guter Einstiegspunkt ist.
Interessant wäre doch aus Sicht der Investoren folgende (konservative) Überlegung:
1. Die Gewinne (besser: Cash-Flows nach Steuern) aus Phase 1 reichen (locker) aus, um die SXEW Anlage zu bezahlen (sollte meiner Berechnung nach locker drin sein).
2. allerdings wird in den ersten drei Jahren nichts (keine Dividende) ausgeschüttet, da die Gelder ja für Phase 2 benötigt werden.
3. Ab dem 4 Jahr (mitte 2014) wird die SXEW in Betrieb genommen
4. SXEW produziert jährlich 40.000 Tonnen ab Jahr 6 50.000 Tonnen Kathodenkupfer zu Absatzpreisen zwischen 6.000 Doller und 8.000 Doller je Tonne.
Die korrespondierenden (Cash-) Kosten betragen 2.000 Doller je Tonne (also 1 Dollar je Pfund inklusiver aller OPEX)
Steuersatz liegt irgendwo im Bereich 25% auf die Gewinne.
Zur Bestimmung des steuerlichen Gewinns wird für SEXW ein CAPEX von 300 Millionen Doller mit Afa-Dauer 10 Jahre unerstellt.
5. Sämtliche Free Cash Flows to Equity werden jeweils am Ende eines Jahres an die Investoren ausgeschüttet.
6) Bei der ganzen Berechnung ist der Anteil von 60% zu berücksichtigen, den TGS am Projekt hält.
7) Zur Bestimmung des Fair Vaulue des Equity heute wird unerstellt, dass:
- ein Diskontierungszins / Renditeerwartung der Kapitalgeber zwischen 8% und 15% angenommen werden kann
- keine weiteren Verwässerungen / Finanzierungen nötig sind
- keine weiteren Ressourcen hinzukommen
Wie seht Ihr diese Prämissen?
Dann auch Frankfurt. Dort die 0,40 Euro-Marke überschritten.
Hat drüben ein Fond eingekauft?
Beinahe alle Stücke gingen über Royal Bank of Canada.
Kongo: Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten?
Es gibt weltweit nur wenige Länder, die über vergleichbar viele Bodenschätze wie die Demokratische Republik Kongo verfügen. Dennoch rangiert das Land unter den zehn ärmsten Staaten der Welt.
EMFIS sprach mit I.E. Clementine Shakembo Kamanga, der Botschafterin der Demokratischen Republik Kongo, über die Probleme des Landes, die Vorurteile des Westens und über die Perspektiven für Investoren.
EMFIS: Exzellenz, die Demokratische Republik Kongo gilt als das an Bodenschätzen und natürlichen Ressourcen reichste Land in Afrika, und zählt trotzdem zu den 10 ärmsten Ländern dieser Erde? Wie passt das zusammen?
Clementine Shakembo Kamanga: Man muss dies historisch sehen. Unser Land wurde 150 Jahre lang ausgebeutet. Die Landwirtschaft wurde auf die Kautschuk- und Baumwollgewinnung reduziert; die Bauern unter Androhung der Todesstrafe gezwungen, ihr Augenmerk ausschließlich darauf zu richten. Seit unserer Unabhängigkeit 1960 wurde das nicht wesentlich besser. Unser Land wurde von den USA zum Bollwerk gegen den Kommunismus und die Sowjetunion aufgerüstet. Es wurden kolonial-ähnliche Machtstrukturen zementiert, die jede Entwicklung behinderten. Am Fortschritt und dem Wohlergehen der Bevölkerung hatte man gar kein Interesse. Das Ergebnis ist, dass trotz der vielfältigen Ressourcen die Bevölkerung und das Land arm sind.
EMFIS: Wem kommt denn der Reichtum an Bodenschätzen zugute - einer kleinen Minderheit? Die Korruption soll ja gerade in Ihrem Land stark blühen.
Clementine Shakembo Kamanga: Unsere Regierung arbeitet mit Nachdruck daran, dass der natürliche Reichtum unseres Landes der Bevölkerung zugute kommt. Die Demokratische Republik Kongo hat viele Fortschritte gerade auf dem Gebiet der Korruptionsbekämpfung gemacht. Das sollte die Weltöffentlichkeit zur Kenntnis nehmen. Zunächst ist es so, dass Korruption auch bei uns ein Straftatbestand ist und verfolgt wird. Und trifft es nicht auch zu, dass zur Korruption immer zwei gehören - einer der besticht und einer, der sich bestechen lässt? Warum meinen denn gerade die Interessensvertreter aus den reichen Staaten, dass sie immer mit Geld winken müssten. Sind die Produkte oder Dienstleistungen so schlecht, dass man sie uns nur so verkaufen kann?
Seit Beginn der Regierung unseres Präsidenten Josef Kabila Kabange wird alles getan, um die Korruption zu bekämpfen. Nehmen Sie als Beispiel die Bezahlung unseres Staates für die Schürfrechte, die wir an die Chinesen verkauft haben. Wir werden dafür von China in Naturalien, sprich in Form des Straßenausbaus von Kinshasa nach Kisangani im Osten bezahlt. Unser Außenminister Alexis Thambwe Mwamba hat hier bereits viel bewirkt. Freilich ist auch noch viel zu tun.
EMFIS: Wenn man „Kongo“ hört, denkt man automatisch an Bürgerkrieg und marodierende Armeeteile. Das ist nicht gerade ein gutes Umfeld für Investments.
Clementine Shakembo Kamanga: Wenn in Sizilien eine Mordserie der Mafia die Leute entsetzt, sprechen Sie dann auch von einem „Bürgerkrieg in Europa“? Wir haben im Kongo Banden, die – getrieben von der Gier nach Reichtum – in die Ostprovinzen einfallen, denn dort werden die begehrten seltenen Erden gefördert. Diese Banden werden von selbsternannten Generälen geführt. Das ist aber kein Bürgerkrieg, sondern Bandenkriminalität, die es mit allen Mitteln zu bekämpfen gilt. Und unsere Regierung hat genau das getan. Unsere Außenminister Thambwe Mwamba war es wiederum, der ein Abkommen zwischen den ehemals verfeindeten Staaten Demokratische Republik Kongo, Ruanda und Uganda herbeigeführt hat. Seitdem gehen die drei Staaten jetzt gemeinsam gegen diese Banden vor, und bieten ihnen keinen Unterschlupf mehr. Dadurch soll der Rückzugsraum für diese Kriminellen versperrt werden.
Man muss aber auch endlich damit aufhören, die Missstände, die wir in der Nach-Mobutu-Zeit hatten, ständig auch heute noch überall zu sehen, obwohl diese Gespenster längst der Vergangenheit angehören. Die letzten Unruhestifter, wie etwa Herrn Bemba, hat mein Land nach Den Haag zum internationalen Gerichtshof überstellt. Mir sind umgekehrt Länder in Ost-Europa bekannt, die sich noch heute mit der Auslieferung von Kriegsverbrechern schwer tun.
Und wenn im Kongo einzelne unserer Soldaten marodieren, was in jeder Armee vorkommen kann, dann werden sie vor Gericht gestellt und abgeurteilt. Es ist aber unverantwortlich, der kongolesischen Armee Gräueltaten in die Schuhe zu schieben. Dies geschieht meistens von Leuten, die noch nicht einmal die Uniformen der Armee und der kriminellen Banden auseinander halten können.
EMFIS: Wollen Sie uns damit sagen, dass die Demokratische Republik Kongo jetzt ein friedliches und freundliches Land ist?
Clementine Shakembo Kamanga: In meinem Land sind die Menschen friedlich. Die Stürme der Nach-Kolonial-Zeit und der Nach-Mobutu-Zeit gehören der Vergangenheit an. Es gibt auch keine militanten Religionsgruppen. Die meisten Kongolesen gehören christlichen Religionen an, und sind fest in diesen Glaubensrichtungen verwurzelt.
Überhaupt denken die Kongolesen wie die Europäer. Unsere Eliten sind im frankophonen Europa ausgebildet, zunehmend aber auch in Großbritannien, in den USA und auch in Deutschland. Französisch ist bekanntermaßen unsere Staatssprache, aber auch English wird gesprochen. Wir verfügen über eine wachsende Zahl von gut ausgebildeten jungen Menschen, auch in den Provinzen. Unsere Eliten kommen wieder ins Land zurück, und übernehmen Positionen im Staat, an den Universitäten, in der Industrie oder im Bauwesen.
Natürlich gibt es viel zu verbessern, gerade in den ländlichen Regionen. Hier setzen wir auf die Hilfe unserer internationalen Partner, aber auch auf unsere eigenen Fähigkeiten und Bemühungen. Ich glaube aber, dass die Deutschen wissen sollten, dass hier genügend gebildete und ausgebildete Manpower für Projekte zur Verfügung steht.
EMFIS: Was würden Sie meinen, wären für ambitionierte und risikofreudige Investoren in Ihrem Land die idealen Felder?
Clementine Shakembo Kamanga: Mir fallen da spontan fünf Gebiete ein, und zwar die Energiewirtschaft, die Landwirtschaft, der Transportsektor, der Spezialtourismus und der Bildungssektor.
EMFIS: Könnten Sie das näher erläutern?
Clementine Shakembo Kamanga: Alle Welt spricht von dem Gigantprojekt „Desertec“ - die Sonnenkraftwerke in der Wüste zur Stromerzeugung für Europa. Wir haben den Kongo, einen der wasserreichsten Flüsse der Welt. Der Kongo treibt die Turbinen eines Wasserkraftwerkes in Inga an. Pläne für den Ausbau Inga 3 und Inga 4 liegen seit ein paar Jahren vor. Mit der Kraft des Kongo-Stroms könnte man ganz Zentralafrika mit ökologisch einwandfreiem Strom versorgen, und damit einen Strommarkt von mehr als 300 Millionen Menschen. Dies ist sicher ein Großprojekt, aber gemessen an den Kosten für Desertec sind die Investitionskosten sehr gering.
Unsere Landwirtschaft bedarf dringend einer Modernisierung. Das ist eine Chance für Landwirte aus Europa. Unser Staat, soweit er Eigentümer ist, stellt das Land auf Erbpacht zu Verfügung, immer auf 30 Jahre mit Verlängerung. Natürlich können die Unternehmer auch Land von privat kaufen. Wäre es nicht reizvoll für einen unternehmerisch denkenden Landwirt, ein Gut von 5000 Hektar zu betrieben? Der Boden ist fruchtbar, die Niederschläge ausreichend und die Märkte liegen vor der Tür.
Auch im Transportbereich lassen sich Vermögen machen. Wenn die Straße von Kinshasa nach Kisangani fertig ist, dann sind das 1500 Kilometer. Und die Menschen im Osten brauchen die Güter, die im Westen im Seehafen Banana angelandet werden. Das kann entweder mit dem LKW oder mit Frachtschiffen erfolgen. Der Kongo ist schiffbar ab Kinshasa stromaufwärts - ein riesiger Markt mit enormen Wachstumschancen.
Auch im Spezialtourismus lässt sich Geld verdienen, wir haben viel Natur und eine unberührte Pflanzen- und Tierwelt. Das sind lohnende Ziele für den individuellen Reisenden.
Bei der Bildung geht es natürlich nicht so sehr ums Geldverdienen, sondern um die Zusammenarbeit auf vielen Gebieten der Wissenschaft. Freilich kann die Grundlagen- und Spezialforschung in den afrikanischen Tropen vielleicht auch eine Basis für zukünftige Geschäfte sein.
EMFIS: Und wie sieht es mit Rohstoffen aus?
Clementine Shakembo Kamanga: Natürlich gibt es auch die. Noch lange sind nicht alle Vorkommen an Gold, Diamanten Öl oder seltenen Erden bekannt, geschwiege denn ausgebeutet. Auch hier eröffnet sich für Investoren ein riesiges Feld.
EMFIS: Muss man Angst um seine Gesundheit haben, wenn man den Kongo besucht?
Clementine Shakembo Kamanga: Die Demokratische Republik Kongo ist ein tropisches Land. Natürlich haben wir mit Abstand nicht die medizinische Versorgung, die Sie hier in Europa gewöhnt sind. Es gibt die bekannten Tropenkrankheiten. Aber als Europäer kann man sich doch entsprechend schützen, und sich impfen lassen nach den Empfehlungen der WHO.
EMFIS: Also gibt es für Investoren interessante Ansätze…
Clementine Shakembo Kamanga: Ja, kommen Sie uns besuchen; Sie werden keines der üblichen Vorurteile bestätigt finden. In Afrika ist die Demokratische Republik Kongo das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
EMFIS: Exzellenz, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
Die Demokratische Republik Kongo ist nach dem Sudan und Algerien das flächenmäßig drittgrößte Land Afrikas. Im Gegensatz zu den beiden anderen Ländern gibt es dort aber keine Wüsten; das Land ist sehr wasserreich. Die Fläche des Staatsgebiets ist mehr als sechsmal so groß wie Deutschland; die West-Ost-Ausdehnung beträgt 1900 Kilometer und die Nord-Süd-Ausdehnung sogar 2100 Kilometer. Auf Europa projiziert, würde das Land von der Nordspitze Dänemarks bis nach Palermo, und vom ehemaligen Ostpreußen bis nach Galizien in Westspanien reichen.
Die Demokratische Republik Kongo war bis 1960 belgische Kolonie. Zu unterscheiden ist der Nachbarstaat, die Republik Kongo - früher eine französische Kolonie, auch Kongo-Brazzaville genannt. Das Staatsgebiet der Republik Kongo umfasst nur rund 15 Prozent der Demokratischen Republik Kongo.
Die Währung des Landes ist der Kongolesische Franc (CFR), der zum US-Dollar referenziert ist. Das Bankensystem ist flächendeckend ausgebaut.
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (gh)
http://www.rohstoffe-go.de/index.php?id=771&tx_asiabeitrag2_…
London, UK, 08. Februar 2011 – Dr. Joachim Haug vom Analysten-Service Aktienstars.com hat für Sie die aktuelle Situation bei Tiger Resources analysiert und präsentiert Ihnen zudem zwei Valueaktien mit riesigem Kurspotenzial aus dem Bauxit- und Goldbereich (Pinestar Gold, WKN: A1CU2Y TSXV: PNS) sowie ein exklusives President Interview mit Yannis Tsitos, dem President von First Bauxite (WKN: A0RDWS, TSXV: FBX).
Liebe Leser, das australische Unternehmen Tiger Resources (WKN: A0CAJF) ist ein Rohstoffexplorer der sich auf die Entdeckung und Entwicklung von Kupfer- und Kobaltvorkommen spezialisiert hat. Das Großprojekt Kipoi in der Demokratischen Republik Kongo (DRK), dem ehemaligen Zaire, ist das wichtigste und mit Abstand aussichtsreichste Projekt welches Tiger Resources in der Pipeline hat. Dies begründet sich dadurch, dass die Produktion wie geplant noch im ersten Quartal 2011 in der DRK aufgenommen wird. Es wurde bereits eine Separationsanlage von einem Spezialhersteller in Südafrika bestellt die gerade in Teilen nach Kipoi in die DRK transportiert und anschließend aufgebaut wird. Auf dem Kipoi Projekt in der DRK soll die nächsten drei Jahre eine Produktionsmenge von mindestens 35.000 Tonnen Kupfer jährlich erreicht werden. Ich rechne sehr bald mit Vollzugsmeldungen bezüglich der Produktionsaufnahme und empfehle den Titel vor den Erfolgsmeldungen ins Depot zu legen. Die Aufnahme der Produktion wird eine Neubewertung von Tiger Resources erfordern da das Unternehmen damit vom Explorer zum Produzenten aufsteigt. Somit sollte bald ein positiver Cashflow erzielt werden der die weitere Unternehmensexpansion beflügelt. Positive News gibt es auch bezüglich des Kupferpreises. Dieser steigt unaufhörlich weiter. Lag er in 2008 noch um 1.500 USD pro Tonne so konnte er jüngst neue Hochs bei über 10.000 USD pro Tonne markieren.
http://www.minenportal.de/...vor-Neubewertung--2B-President-Interview
Man darf gespannt sein ob auch Fotos mitgeliefert werden, die erkennbar Aufschluss darüber geben.
Zu diesen Kursen sind auch kaum Anleger bereit ihre Shares aus den Depots zu entlassen.
In Sidney schon nur bescheidener Umsatz, der hier in ebenfalls bescheidenem Ausmaß seine Fortsetzung findet.
Auf die News der kommenden Woche dürfen wir gespannt sein.
Aktienzahl 2008 ca. 251 Mio. (+38 Mio. Optionen) MK 22,6 Mio A$
Aktienzahl 2009 ca. 354 Mio. (+11 Mio. Optionen) MK 44 Mio A$
Aktienzahl 2010 ca. 596 Mio. (+110 Mio. Optionen) MK 220 Mio A$
Anstieg von 0,04 Ende 2008 auf über 0,4. Und bei diesen Kurs ist erst einmal fast alles eingepreist auch der Produktionsbeginn. Mit dem nächsten Kursschub rechne ich erst wenn die Produktion erweitert wird oder Ertrag deutlich besser ist als in der NI4301 angegeben. Auch rechne ich mit weiteren guten Explorerresultate. Ich denke auf mittefristiger Sichtweise das es weiterhin positve Meldungen geben wird und das Mangement gute arbeit leisten wird.
Entgegen der Ansicht eines beinahe gleich lautenden Postings bei WO hast du wenigstens nicht den kompletten Unfug von dort übernommen.
Die Überwindung der "Konsolidierung" sehe ich aber bereits nach dem heutigen Hexensabbath.
Da sind die Anleger besonders zurück haltend, was man durchaus verstehen kann.
Ab dem nächste Woche erscheinenden Update wird dann m.M.n. endgültig der bann gebrochen und kontinuierlich ein Kursanstieg bis zu den ersten Geschäftszahlen nach Produktionsbeginn erfolgen. Denn, mit Beginn der Produktion fängt auch das Geldverdienen für TIGER an.
2008 : War TGS ein kleiner Explorer mit Bohrgenehmigungen in einem aussichtsreichen Gebiet und ersten Nachweisen hochgradiger Cu-Vererzungen, sonst nichts ! Ein typischer Explorer in der Frühpase, von denen mindestens 90 % auf der Strecke bleiben.
2009 : Erweiterung der Ressourcenbasis und zähes Ringen, um eine Finanzierung für den Ankauf (restliche Vertragserfüllung) des Projektes Kipoi. Trafigura steigt ein !!! ... von diesem Tag an stand f finanziell alles sichergestellt ! + ein erstklassiges Netzwerk an Beziehungen und Verflechtungen ! (das Gegenteil ist übrigens die größte Krankheit der meisten Explorer)
2010 : Die Prodkutionsbasis/aufnahme in Kipoi wird durchfinanziert und aufgebaut, wenn auch auf Kosten einer Verwässerung, aber sie steht!
Die enorm wichtigen Genehmigungen:
- Genehmigung des Erschließungsplans für Phase 1 durch Gecamines
- Billigung der Umweltverträglichkeitsstudie und des Umweltmanagementplans
- Erteilung der Abbaugenehmigung für die Erschließung der Lagerstätte in Kipoi Central durch den Bergbauminister
werden erteilt !
Der Aufbau in Kipoi beginnt, weitere Bohrprogramme auf Kipoi führen zu einer Ressourcenausweitung und ganz nebenbei erhöhen die institutionellen Anteilseigener Trafigura und JP Morgan ihre Anteile. Ein sehr gutes Zeichen, wie ich finde. Suspekt sollten einem hingegen Explorer sein, die fast ausschließlich in privaten Händen sind. ;)
zur Aussicht / zum Fair Value :
Das haben wir ja in den zurückliegenden Wochen nun wirklich ausgiebig diskutiert, und die kurz bevorstehenden Sase-Ergebnisse werden dies nochmal verändern.
Ich persönlich halte für den Tiger kurz- bis mittelfristig eine MK von rd. 600 Mio. USD , unter Beibehaltung der aktuellen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, für fair bzw. normal.
gruss
httis
Das unterbietet den schwachen australischen Umsatz um einiges.
Bisher war es so, dass jeweils zur Monatsmitte ein Update zu Kipoi und der Errichtung der Produktionsanlagen erfolgte.
Da die Monatsmitte in diese Woche fällt, wird es wohl auch diese Woche eine News geben.
Ich bin auf den Inhalt gespannt. Vielleicht erscheinen auch ein paar Fotos, die den Baufortschritt dokumentieren.
Schließlich will Tiger im kommenden Monat mit der Produktion beginnen.
Dabei ist es richtiger, wenn man die Jetztzeit bereits als Produktionszeit bezeichnet. Schließlich werden bereits Tag für Tag erhebliche Erzmengen angehäuft, die Ab kommenden Monat durch die Nudelmaschine gedreht werden sollen.
Wenn die Anlage steht,kann sofort genudelt werden.
VR
Kipoi Copper Project Stage 1 Construction Update
Commencement of Production Planned for April 2011
Perth, Western Australia: Tiger Resources Limited (ASX/TSX code: TGS) is pleased to advise that construction has continued to proceed safely with minor delays and on budget for the Stage 1 development at the Kipoi Copper Project in the Democratic Republic of Congo (DRC).
Tiger now plans to complete plant construction and commence commissioning in March 2011, with commercial production commencing in April 2011. The Company expects to produce approximately 35,000t per annum of copper for three years from the first stage of the development at Kipoi.
The development team has so far achieved 268,414 man-hours without lost time injury.
Key developments during the past month include the continuing plant erection and freighting of the heavy media separation (HMS) plant from Johannesburg, South Africa to Kipoi. Approximately 85% of the plant has now been delivered to site. Group Five has recently expanded its erection team at site to meet the demands of timely erection having lost time during January and early February due to unexpected weather conditions and mechanical breakdowns.
Mining of waste material saw 222,000 bank cubic meters removed from the Kipoi Central pit during January. Construction of the low-grade fines dam progressed well during the month and is now 37% complete. Recruitment of operating staff continued as training commenced for plant operators.
BACKGROUND
The Kipoi Project covers an area of 55 square kms and is located 75km north‐north‐west of the city of Lubumbashi in the Katanga Province of the DRC. The project contains a 12km sequence of mineralised Roan sediments that host at least five known deposits: Kipoi Central, Kipoi North, Kileba, Judeira and Kaminafitwe.
The Company has reported JORC-standard resources at three of the deposits. The principle deposit is Kipoi Central which contains a zone of high grade copper mineralisation within a much larger lower grade global resource.
The Company proposes a staged development at the Kipoi Project. The high grade zone of mineralisation at Kipoi Central is proposed to be exploited during the Stage 1 development. During the three year life of Stage 1 a total of 900,000tpa of 7% Cu is planned to be processed through an HMS plant to produce the equivalent of 35,000tpa of copper.
The Company is currently undertaking a feasibility study to evaluate the economic viability of constructing an SXEW plant (Stage 2) targeted to come on stream within three years of the start of the HMS operation. It is envisaged that ore from Kipoi Central, Kipoi North and Kileba South and the other deposits within the Kipoi Project and within the nearby Lupoto Project would be processed at the Stage 2 phase.
For further information in respect of the Company’s activities, please contact:
Brad Marwood
Stephen Hills
Nathan Ryan
Managing Director
Chief Financial Officer
Investor Relations
Tel: (+61 8) 9240 1933
Tel: (+61 8) 9240 1933
Tel: (+61 0)420 582 887
Email: bmarwood@tigerez.com
Email: shills@tigerez.com
Email: nryan@tigerez.com
Company website: www.tigerresources.com.au
Tiger Resources Shares
Price 0.540
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Bid Price 0.535
Ask Price 0.550
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Volume4,217,044
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High 0.550
Low 0.530§