Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
Aber ist dieser Rückgang gerechtfertigt und setzt er sich fort, oder sehen wir bald wieder 45 Euro?
Jeder der seine Meinung dazu äußern möchte, soll dies hier bitte tuen.
MfG
TGTGT
Dienstag, 17.12.2024 11:18
Quelle: reuters.com
FRANKFURT, 17. Dez (Reuters) - Thyssenkrupp Nucera könnte seine Ressourcen schnell in andere Regionen verlagern, falls der US-Markt für grünen Wasserstoff unter einer Regierung unter dem designierten Präsidenten Donald Trump leiden sollte.
"Wir wären schlechte Strategen und schlechte Unternehmensführer, wenn wir uns nicht darauf vorbereiten würden", sagte CEO Werner Ponikwar vor Journalisten nach der Vorlage der Jahresergebnisse und hob Indien als einen Markt mit starker Wachstumsdynamik hervor.
Geld
4,0500 €
Stück: 6.092Brief
4,0530 €
Stück: 6.092
https://www.bing.com/videos/riverview/...DCBC91F130090A&FORM=VIRE
18. Dezember 2024 Ian Proud
https://www.telepolis.de/features/...ure-Kampf-der-Nato-10204137.html
Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache
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(MT Newswires) -- ThyssenKrupp (TKA.F) bereitet die Ausgliederung seines Verteidigungsgeschäfts Thyssenkrupp Marine Systems vor, berichtete Reuters am Dienstag unter Berufung auf einen Unternehmenssprecher.
Der deutsche Industrietechnik- und Stahlproduktionskonzern war in Gesprächen, um eine Mehrheitsbeteiligung an Thyssenkrupp Marine Systems an Carlyle und den deutschen Staatskreditgeber KfW zu veräußern, aber der US-Investor zog sich im Oktober aus den Verhandlungen zurück, was dazu führte, dass andere Optionen für das Geschäft geprüft wurden.
Der Sprecher sagte gegenüber Reuters, dass der Konzern nach dem Ausstieg von Carlyle beschlossen habe, die Unabhängigkeit des Unternehmens zu verfolgen, was die Vorbereitung der Abspaltung bedeute. Der Sprecher sagte, dass die Abspaltung im Jahr 2025 stattfinden könnte.
Der Sprecher wies auch darauf hin, dass die Gespräche über eine mögliche Beteiligung der deutschen Regierung ebenfalls noch laufen.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...92f34ac02&ei=22
Möchtegernthor samt Gefolge, zieht euch das rein:
Die Stahlindustrie in Deutschland steckt in Schwierigkeiten.
Dumpingpreise vor allem aus Fernost,
hohe Energiekosten
und
eine schwierige «grüne» Transformation belasten die Branche.
Es droht ein Stellenabbau.
Da könnt ihr noch soviel Krawall machen
ihr müßt absteigen vom hohen Roß!
Motto:
Lieber den Spatz in der Hand
als die Taube auf dem Dach!
Am Mittwoch hatte der Haushaltsausschuss des Bundestags den Bau von vier weiteren U-Booten der modernen Klasse 212CD für die Deutsche Marine bewilligt. Allein das Auftragsvolumen für die deutschen Einheiten liegt bei 4,7 Milliarden Euro. Nach TKMS-Angaben hat auch Norwegen bereits signalisiert, die Anzahl der U-Boote erhöhen zu wollen.
Auslastung bis Ende der 30er
Das Unternehmen investierte seit 2019 allein am Hauptstandort Kiel mehr als 250 Millionen Euro, um mit einer neuen Schiffbauhalle weitere Fertigungskapazitäten zu schaffen. Zudem erwarb TKMS 2022 den ehemaligen MV-Werften-Standort in Wismar, um dort Über- und Unterwasserschiffe zeitgleich bauen zu können. Nach früheren Angaben des Rüstungsunternehmens könnten dort bei voller Auslastung bis zu 1.500 neue Arbeitsplätze entstehen.
"Kiel hat eine hohe Auslastung durch die bereits bestehenden Aufträge", sagte Burkhard. Sein Unternehmen sei derzeit bis Ende der 2030er Jahre ausgelastet.
Zentrale bleibt in Kiel
TKMS werde die Tochter in Wismar voll zu einem U-Boot-Standort ausbauen, um die Boote für Deutschland und Norwegen fristgemäß abgeben zu können, sagte Burkhard. Die Fertigung der ersten zwei 212CD-U-Boote für Deutschland und vier für Norwegen liegt demnach im Zeitplan. Deutschland und Norwegen hatten 2021 einen gemeinsamen Vertrag zur Beschaffung von zunächst sechs U-Booten der neuen Klasse geschlossen. Deutschland will nun vier weitere, Norwegen zwei weitere bestellen.
Quelle: dpa-AFX
Donnerstag, 19.12.2024 14:42
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 19. Dez (Reuters) - Die Marinetochter des kriselnden Thyssenkrupp-Konzerns erwartet eine Entscheidung Norwegens über eine weitere Bestellung von U-Booten binnen Wochen. Er rechne mit einer Entscheidung des skandinavischen Landes Anfang Januar, sagte TKMS-Chef Oliver Burkhard im Gespräch mit der "FAZ". Norwegen hatte bereits angedeutet, die Zahl der U-Boote aus dem deutsch-norwegischen U-Boot-Programm erhöhen zu wollen. Erst am Mittwoch hatten sich Bundestag und Bundesregierung für die Beschaffung von U-Booten aus dem Programm ausgesprochen, Zusagen in einer Höhe von fünf Milliarden Euro stehen TKMS daraus ins Haus. Vier U-Boote der Klasse 212CD sollen an die Bundeswehr gehen, zwei weitere könnten nach Norwegen geliefert werden.
TKMS geben die Aufträge Rückenwind - überlegt Thyssenkrupp doch, die Tochter abzuspalten und an die Börse zu bringen. Aber auch industrielle Partnerschaften stehen im Raum. "Wir werden uns im Januar, Februar die Karten legen", sagte der TKMS-Chef dem Blatt. "Wir sind wertvoller geworden", fügte Burkhard mit Blick auf die Aufträge hinzu. "Wir sind auf einem guten Weg bei unserer angestrebten Verselbstständigung", erklärte er zudem in einer Pressemitteilung von TKMS.