Thompson Creek Metals
Seite 317 von 345 Neuester Beitrag: 02.02.08 18:40 | ||||
Eröffnet am: | 04.03.06 14:05 | von: Cincinnati | Anzahl Beiträge: | 9.621 |
Neuester Beitrag: | 02.02.08 18:40 | von: Chihiro | Leser gesamt: | 812.802 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 187 | |
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Danke übrigens für die Einladung zu deinem Blog.
Ein Beispiel von vielen, dass das Marktverhalten nicht immer etwas mit Rationalität zu tun hat. So lange Red Shoes aber noch nicht bullish auf Baidu sitzt, gehe ich allerdings davon aus, dass noch keine dieser typischen Fahnenstangen vorliegt.
Es sei denn, dass auch hier ein bekannter Querulant aus dem WO-Forum, der seinen Lebensinhalt darin findet, "Blockwart" zu spielen und den Verkehr zu regeln, auch hier seiner Berufung nachgeht.
Egal wie, M. Kersting, dass der bewusste Herr regelmäßig auf irgendwelchen Fahnenstangen (z.B. Metabox und De Beira) sitzt, ohne dies zu bemerken, verwundert mich nicht. Wer allein auf dem Preisstrahl reitet, der ist immer an der Spitze der Bewegung und damit bei einem Aufwärtstrend immer auf der Spitze eines Peaks. Seine Vorliebe, Lemminge vor sich her zu treiben, wie der Herbstwind eine Wolke goldener Blätter, ändert an dieser Einstufung nichts.
Daher noch einmal. Bei einer KGV-Berechnung ist das Jahresergebnis zugrunde zu legen. Abschreibungen, Fremdkapitalzinsen und gewinnabhängige Steuern sind also abzusetzen. Der Wert eines Unternehmens wird zwar nicht von der Art seiner Finanzierung (Fremdkapital oder Eigenfinanzierung) beeinflusst. Aber darum geht es bei einer KGV-Betrachtung eigentlich nicht. Hier geht es allein um einen Vergleich unter Renditeaspekten.
Bei der NPV-Berechnung spielen diese Sachen konsequenterweise auch keine Rolle. Dort wird wie folgt gerechnet.
Jahresergebnis
+ Abschreibungen
---------------
Cashflow
+ Fremdkapitalzinsen
--------------------
erweiterter Cashflow ------------> Zahlungsstrom nach Steuern
+ Steuern Steuern
---------------------
erweiterter Cashflow vor Steuern ................> Zahlungsstrom vor Steuern, dann aber höherer DF
Natürlich bin ich mir bewusst, dass auch dieser retrograd ermittelte Zahlungsstrom letztlich nur mit Hilfe einer "Krücke" errechnet wurde. So sind bspw. Warenverkäufe auf Ziel bereits Einnahmen und daher im Gewinn und damit im Zahlungsstrom enthalten, obwohl erst die Begleichung der Rechnung eine Einzahlung erzeugt.
IRW-Press: BLUE PEARL: Rohstoffraketen.de: Blue Pearl Mining - jeden Tag 1
Mio USD Gewinn seit 1. September
Rohstoffraketen.de: Blue Pearl Mining - jeden Tag 1 Mio USD Gewinn seit 1.
September
Die Aktie von Blue Pearl Mining (ISIN CA09578T1093/ WKN A0F577) ist bei Kursen
unter 5 Euro wieder ein astreiner 100%-Kandidat mit äußerst attraktivem
Chance/Risiko-Verhältnis. Deshalb nehmen die Experten von "Rohstoffraketen.de"
die Aktie bei einem Kurs von 4,69 Euro erneut in ihr Musterportfolio auf.
Die ersten Käufe in Blue Pearl Mining für das Musterdepot von
Rohstoffraketen.de, welches im Jahr 2006 zum zweiten Mal in Folge das Depot mit
dem höchsten Wertzuwachs aller Börsenbriefe in Deutschland war, erfolgten am
06.02.2006, am 19.07.2006 und am 31.08.2006 zu einem Schnittkurs von 1,91 Euro.
Von den insgesamt 6.200 Aktien wurden schließlich Anfang Januar 4.000 Stück mit
5,41 Euro oder einem Gewinn von 183 % verkauft. Nun werden 2.000 Aktien erneut
gekauft, da man davon ausgeht, dass Blue Pearl noch in diesem Jahr selbst Ziel
einer Übernahme werden würde.
Eine potenzielle Wandelanleihe mit einem Wandlungspreis zwischen 7 und 7,50 CAD,
mit der eine Investmentbank hausieren gegangen sei, hatte den Kurs in den
letzten Wochen belastet. Diese werde es jedoch laut den Experten von
Rohstoffraketen.de nicht geben. Viele institutionelle Investoren hatten
daraufhin jedoch ihre Aktien in den letzten Wochen auf den Markt geschmissen.
Charttechnisch sehe das ganze nun nach handfester Trendwende und nach Ende der
Konsolidierung aus.
Mit dem am Dienstag veröffentlichten, ersten Researchreport des Co-Lead-Managers
der Thompson-Creek-Übernahme, GMP (Griffith McBurney & Partners), seien
ebenfalls neue Investoren auf Blue Pearl Mining aufmerksam geworden. GMP rechne
übrigens damit, dass Blue Pearl Mining bereits 2009 seine kompletten Schulden
aus der spektakulären Übernahme von Thompson Creek, die Blue Pearl über Nacht
von einem kleinen Explorer zu einem Minen-Blue Chip in Kanada machte, getilgt
habe.
Das KGV sähen die Analysten von GMP in ihrem Researchreport für 2007 bei 5,6 und
2008 bei 3,5. Man rechne mit einem Vorsteuergewinn von 357 Mio. Kanadische
Dollar (CAD) in 2007 und 520 Mio. CAD in 2008. Die Börsenbewertung betrage bei
103 Millionen Aktien gerade einmal beim 1,5-fachen des EBITDA. Selbst wenn alle
Optionen ausgeübt würden (wobei die meisten bei 9 CAD derzeit aus dem Geld
seien), wäre es gerade einmal das zweifache des EBITDA. Dann hätte Blue Pearl
Mining jedoch noch einmal über 240 Mio. CAD an frischem Geld in der Kasse.
Man sollte auch immer bedenken, dass jeden Tag 1 Million USD Gewinn aus den
hochprofitablen Minen von Thompson Creek und Endako seit Anfang September auf
das Konto von Blue Pearl Mining flössen. Kein Wunder, dass Blue Pearl Mining
angesichts dieses massiven Cash Flows und Gewinns keine Finanzierung brauche und
bei einigen Rohstoffkonzernen und deren Manager anscheinend ganz oben auf der
Kaufliste stehe.
Selbst wenn ein großer der Branche nur das 3-fache EBITDA zahlen würde, müsste
sich der Kurs verdoppeln. Der Übernehmer hätte aber immer noch ein Schnäppchen
gemacht.
Dass hier versucht werde, den Kurs auch mithilfe von Investmentbanken in die ein
oder andere Richtung zu zerren, gehöre wohl zum M&A-Geschäft dazu.
Dass GMP ein konservatives Kursziel von 11,50 CAD auf seine 58-seitige
Kaufstudie vermerkt habe, liege an der Tatsache, dass man die Reserven und die
Cash-Flows auf einem Molybdänpreis von 9 USD kalkuliert habe. Derzeit stehe
dieser jedoch bei 25 USD.
Die Aktie von Blue Pearl Mining ist bei Kursen um 5 Euro wieder ein astreiner
100%-Kandidat mit äußerst attraktivem Chance/Risiko-Verhältnis, so die Experten
von "Rohstoffraketen.de" in Ihrer Ausgabe vom 14.02.2007
Aussender: Rohstoffraketen.de
www.rohstoffraketen.de
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Betreffendes Unternehmen
Name: BLUE PEARL
ISIN: CA09578T1093
Zumidnest in der Methotik sind EnerGulf-Aktionäre damit ein größeres Stück voraus. Und Chart-Scharlatane haben die dortigen Longs noch nie für ernst genommen.
Mit dem hier dargestellten Basiswissen ist diese Kalkulation jedenfalls nicht zu bewältigen. Dafür sind die Parameter allerdings eindeutig spezifiziert (POS und alle Konfidenzniveaus der Simulation mit ihren Ergebnissen), so dass sich sowohl der EMV (Expected monetary value) errechnen als auch eine alternative Kalkulation, z.B. die mittlerweile zum Standard gewordene Berechnung nach dem Optionspreismodell http://www.cim.org/mes/pdf/VALDAYBobMcKnight.pdf durchführen lässt.
Zumindest in der Methotik sind EnerGulf-Aktionäre damit ein größeres Stück voraus. Und Chart-Scharlatane haben die dortigen Longs noch nie für ernst genommen.
In erster Linie ist das Chart-Wahrsagerei, weil sie auch von den schmalsten Gehirnen begriffen werden kann. Und dann kommen schon die KGV-Verhältnisse. So weit kommt nämlich auch noch jeder Hirnie mit. Der Rest ist etwas für Investmentsbanken, George Soros und Warren Buffet.
Der Chart ist eidneutig kaputt. Und das KGV ist verschiedensten Belastungen ausgesetzt.
Die Eerschließung der neuen Minen, wird die Management-, Produktions- und Kapitalressourcen belasten. Das konjunkturelle Szenario in China verdüstert sich zusehends.
Mit anderen Worten, der Gewinn 2007 wird bei weitem nicht die hier genannten Zahlen erreichen. Vielleicht 50 %. Wenn ein Gewinn derart belastet ist, dann belastet das natürlich auch den Kurs. Außerdem ist immer noch nicht klar, warum die Insider ausgestiegen sind. Offenbar rechnen zumindest diese mit unliebsamen Überraschungen.
Ein KGV ist immer Belastungen ausgesetzt. Die Kosten der Erschließung sind kalkukliert. Abweichungen in Größenordnungen unwahrscheinlich. Da konjunkturelle Risiko in China - ist doch lachhaft. 10% oder 8% oder 12 % Steigerung. Verdüsterung ? Die Chinesen passen einfach mal auf, das keine Überhitzung der Konjunktur eintritt. Gewinnabweichungen von 50% ? Es ist immer sehr kaufmännisch (z.B. Ansetzen eines geringen Moly-Preises, zurückhaltende Berechnung der Ressourcen ....) gerechnet worden.
Verkauf von Insidern (zum gefallenen Aktienpreis) ... Haha. Bitte nachlesen, wieviele Aktien noch in Insider-Besitz sind. Ich kann keine Auflösungserscheinungen im Management erkennen. Im Gegenteil.
das einzige was mich an euch dreien stört....das ihr wirklich glaubt das die USER bei ariva zu blöde sind um euer spiel zu durchschauen *gg*
das die insider nur 30% ihrer anteile veräußert haben, davon noch ein mitarbeiter, und zwar Mr. Olav Svela, aus dem unternehmen ausschied und das es sich hierbei um ein abgesprochenes zeitfenster des management handelte in dem es den angestellten möglich war auch einmal gewinne und somit ihr gehalt aufzubessern (welches in USA und Kanada durchaus üblich ist) wird von euch immer wieder gerne unterschlagen. es wurde zu genüge in der zeit in der sie getätigt wurden anhand von statements seitens blue pearls erörtert.
das mein kleinhirn nur KGV und recoursen berechnungen kann und auch sonst nichts seit meiner 11 jährigen tätigkeit an der börse dazu gelernt hat, zeigt auf welch talent ihr an uns verschwendet.
aber gott sei dank seid ihr ja die einzigen die mit weitblick und kompetenz gesegnet sind.
ich werde mich jetzt hierzu nicht weiter äußern , denn meine Unwissenheit könnte euch beleidigen.
erfurchtsvoll verneige ich mich vor euch ;-)
aber mal ehrlich, es ist mit euch wie perlen vor die säue werfen, zum glück keine Blue Pearls *gg*
grüsse von einem hirni
euer klaus3132
Der neue Blue Perl Thread
http://www.ariva.de/board/280382?a=_hot&page=15&pnr=3042319
Dies ist darauf zurückzuführen, dass die von den Börsenbriefen rekrutierten Zocker "bis zum geht nicht mehr" auf dem Trend reiten, aber bei der kleinsten Schwäche die Papiere auf den Markt werfen um bei der nächsten Kursraketen-Zündung dabei zu sein. Dann sind diejneigen an der Reihe, die auf fallende Kurse setzen und den Trend "bis zum geht nicht mehr" in die andere Richtung verlängern wollen. Dazu gehören Red Shoes und Genossen.
Dass die Fundamentals dabei gelegentlich unter die Räder kommen (wie auch beim Uptrend, siehe De Beira) liegt in der Natur der Sache. Die Uptrend-Zocker werden jedenfalls so schnell nicht mehr zurückkommen. 500 oder gar 1000 % sind hier nicht mehr drin. Dazu stehen genügend kleinkapitalisierte Raketen auf der Rampe, die vermeintlich eben dies versprechen.
Rein von daher würde ich sagen, dass BPM zwar noch einige Chancen im Kurs hat, aber irgendwie aus der Mode gekommen zu sein scheint.
A: Das BIP (Bruttoinlandsprodukt) für das Jahr 2007 von China wird mit plus 9.4% projiziert. (The Economist, 3.2.2007) Falls eine Volkswirtschaft überhitzt ist, dann diejenige von Indien. Fakt ist: Die Chinesen verkaufen kaum Moly.
Quote M. Kersting: "Die Eerschließung der neuen Minen, wird die Management-, Produktions- und Kapitalressourcen belasten."
jaja, Mr Kersting, wie lange dauert es um eine neue Molymine in Betrieb zu nehmen und von welchem finanziellen Rahmen sprechen wir denn?
in spätestens zwei Jahren werden wir sehen, ob wir mit Blue Pearl Mining einen Valuewert im Portfolio hatten oder RS und Sie im Recht waren...
mfg
me
Der neue Blue Perl Thread
http://www.ariva.de/board/280382?a=_hot&page=15&pnr=3042319
Mittlerweile bin ich aber anderer Meinung.
Schaut euch nur das Foto von ihm an. Es springt einem doch förmlich ins Auge, dass der eine sehr schwere Kindheit hatte und hier etwas kompensieren muss.
Den Nick Feuerblume, der sehr breite Kenntnisse hat, kann der mit Sicherheit nicht mit diesem Leben füllen.
Feuerblume traue ich zwar das Umgekehrte zu. Aber Horst Szentiks ist zweifellos eine reale Person, auch wenn sie mir sehr unwirklich vorkommt. Kann also auch nicht sein.
Natürlich, hängt BLE voll und ganz an China, weil die Stahlpreisblase vor allem von dort aufgepumpt wird.Und Börse antizipiert nun einmal Ereignisse. Nachdem die japanischen Stahlkonzerne schon stark nachgegeben haben, waren es letzte Woche vor allem der chinesische Internet-Bereich (Baidu und Tom online), der Federn lassen musste.
Meiner Meinung werden wir daher demnächst ein Downgrading von BLE sehen. jedenfalls wäre das eine stärkere Belastung für den Kurs als die gemeinsame Schwarzmalerei von Rote Schuhe und vom "Head of the traderboard" von Godmodetrader. Siehe dessen Rubrik bei Ariva.
Was sind eigentlich EWA-Analysen? Habe ich noch nie gehört.
Klasse statt Masse
13:10 17.02.07
Fragen
- Wie groß sind Ihre liquiden Geldmittel?
- Können Sie 10 verschiedene Empfehlungen oder mehr täglich nachtraden?
- Falls es überhaupt welche sind, die wirklich konkrete Handlungsempfehlungen darstellen.
- Was haben Sie davon, wenn nur 50 bis 60% dieser Empfehlungen im Durchschnitt richtig sind?
- Wie hoch sind Ihre Verluste, wenn Sie sich davon gleich mehrere Fehlprognosen für Ihre Handelsentscheidungen rauspicken?
- Was hilft es Ihnen, wenn in aktuellen Analysen kein konkreter Bezug auf die Vorgängeranalysen genommen wird? Oder nur bei solchen, die sich als richtig erwiesen haben?
Meine Devise
Weniger ist mehr. Dafür äußerst sorgfältig und genau. Keine hektischen Aktivitäten, sondern Bedachtsamkeit. Die Ergebnisse können sich - seit 7 Jahren(!) - sehen lassen.
Eines der jüngeren Beispiele ist der TecDAX. Konkrete Kaufempfehlung am 13. September 2006. Ab 639,91 Punkten auf Stundenbasis. Bis auf 850 Punkte hochgetradet. Bis jetzt. Öffentlich nachvollziehbar und
überprüfbar. Die Stops für diese Positionen wurden zuletzt am 5. Februar auf 722 Punkte angehoben.
Jede Fehleinschätzung wird ausnahmslos als solche kommentiert. Sie wird in meiner Historie nicht gelöscht. Das ist in dieser Branche keineswegs selbstverständlich. Wenn Sie ein aufmerksamer Leser sind, wissen Sie das.
Ich kann mir das leisten. Meine Trefferquote liegt bei rund 90%. Trotzdem warne ich meine Kunden regelmäßig vor der nächsten möglichen Fehlprognose. Damit sie nicht leichtsinnig werden. Andere Mitbewerber verbilligen ihre Dienstleistung - ich arbeite konzentriert weiter.
Reaktionen
Jüngster Kommentar einer Kundin:
"ich bekomme von einem Kumpel ab und an auch mal EWA-Analysen - darauf habe ich bislang immer viel gehalten; ich muß Dir sagen - Du bist denen im allgemeinen immer schon zwei Schritte voraus, so viel Sicherheit, wie bei Dir habe ich bislang noch bei keinem Charttechniker empfunden; und
das beeindruckte mich schon in der wallstreet-online-Zeit; so wie Du es machst, weiß ich nicht, aber es hat für mich ein bißchen was Geniales (ich schmeichle selten), Du machst eine tolle Arbeit."
Resume
Qualität statt Quantität. Klasse statt Masse. Zur Zeit haben einige
Marktschreier wieder Hochsaison. Denen stelle ich meine Leistungen
selbstbewußt entgegen. Das muß erlaubt sein. Es gibt Leute, die halten das sogar für unbedingt notwendig.
In diesem Sinne, achten Sie auf die feinen - und großen Unterschiede.
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Horst Szentiks (Red Shoes)
Anmerkung: Abgesehen von einem Zitat von mir, das auch schon mal auf dieser ominösen Lobseite erschien, zweifle ich ohnehin an der Authenzität dieser Einträge.
Ich empfehle mich,
Horst Szentiks (Red Shoes)