Thompson Creek Metals
Oder kennt z.B. jemand die genauen Bedingungen, unter denen UBS den Kredit gewährt (hat).
Wie Du es bereits sagtest, es drängt sich der Eindruck auf, daß hier "irgend etwas nicht stimmt".
Aus technischer Sicht verstärkt sich auf jeden Fall die kritische Situation. Bis jetzt konnte die Aktie keines der theoretischen Erholungspotentiale kurzfristig auch nur annähernd voll ausschöpfen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Der günstige Kaufpreis erklärt sich für mich nämlich nicht. Denn hier wurden (wenn die Zahlen stimmten sollten) fast 2 Mrd. CAN verschenkt. Siehe 7696. Und das obwohl sich die Verhältnisse (Preise) sogar noch verbessern sollen. Mithin stützen sich die Aktionäre auf den Bereich zwischen 575 und 2200 Mio. CAN (siehe oben) spekulativ und auf den Bereich zwischen 575 und 800 Mio. CAN fundamental.
Dass die Neubewertung der Ressource nun hinausgezögert wird und Insider verkaufen, ist in einem solchen Szenario natürlich ein Signal, das viele zum Ausstieg bewegt, weil Zweifel an der Richtigkeit der Ressourcengröße genährt werden.
Hinzu kommt noch, dass die Argumentation der Animateure der Börsenbriefe, die in allen Boards präsent sind, hier keine überzeugende Arbeit leisten konnten und außer WIR-Gefühl nichts generieren konnten.
dann drängt sich mir der Eindruck auf, dass viele noch nicht erkannt haben, welche Aktie sie hier eigentlich besitzen.
Dies ist keine marktenge Aktie, a la Paramount, De Beira, EnerGulf oder was auch immer, wo man mit ein paar Kleingeldtrades und Boardgeschrei den Kurs beeinflussen kann.
Hier ist das BigBusiness, Hedges und wer auch immer, am Button. Und da gelten ganz andere Spielregeln als bei den Börsenleichtgewichten, welche die Börsenbriefe im Allgemeinen im Köcher haben und in denen sich vorwiegende Lemminge tummeln. Da braucht man schon professionelle Navigationsgeräte zur Kursbestimmung.
Wenn der Kurs eines solchen Papiers so massiv fällt wie hier, dann hat das ernsthafte Gründe.
Die Frage ist also, was das Ziel ist und wie weit runter es noch geht.
Wenn ich mir ausnahmsweise mal so einen saloppen Spruch erlauben darf.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Und es ist keine Luftblase die platzt !
Und es ist keine :
"marktenge Aktie, a la Paramount, De Beira, EnerGulf oder was auch immer, wo man mit ein paar Kleingeldtrades und Boardgeschrei den Kurs beeinflussen kann."
Das fängt aber schon in den Börsenboards an, in denen Mitarbeiter der Börsenbriefe oder mit den Börsenbriefen verbandelte Akteure als Animateure für steigende Kurse fungieren oder andere am entgegengesetzten Ende ihre Börsenbriefe positionieren möchten. Bei De Beira gab es den Board-Eyk, bei EnerGulf den Shawn und hier einen Captain mit einer Unzahl von Leichtmatrosen.
Tatsache ist, dass die Zahlen, wie oben geschildert, für mich nicht logisch zusammengehen und eine qualifizierte Diskussion darüber verhindert werden soll, weil so das "blinde Vertrauen" das einige in Empfehlungen von Frick legen, untergraben werden könnte.
"Hier ist das BigBusiness, Hedges und wer auch immer, am Button. Und da gelten ganz andere Spielregeln als bei den Börsenleichtgewichten, welche die Börsenbriefe im Allgemeinen im Köcher haben und in denen sich vorwiegende Lemminge tummeln. Da braucht man schon professionelle Navigationsgeräte zur Kursbestimmung.
Wenn der Kurs eines solchen Papiers so massiv fällt wie hier, dann hat das ernsthafte Gründe. "
Die Eckdaten aus der Frickschusterei, die ich in 7694 zitiert habe, kann man nämlich auch ganz anders interpretieren.
Wenn der Kaufpreis für die Übernahme 575 Mio. CAN betrug und allein 150 Mio. liquide Mittel übernommen wurden, dann entfielen auf die Ressource nur 425 Mio.. Eine Ressource, die, wenn die Zahlen von Frick stimmen, einen Zeitwert zwischen 1,9 und 2,2 Mrd. CAN hat.
Das hat, wie bereits angedeutet, zwei Konsequenzen:
1) Hier wurden fast 2 Mrd. CAN quasi verschenkt. Warum???
oder
2) Die Ressource inkl. der Bankguthaben ist nur 575 Mio. CAN wert.
Nr. 2) ist die wahrscheinlichere Variante zumal das "Warum?" in Alternative 1) bisher noch nicht plausibel beantwortet wurde und der Wert infolge Ausbleibens der Neubewertung noch nicht nachgewiesen wurde.
Trifft aber Nr. 2) zu, dann würde dieser Wert in voller Höhe von deer UBS beansprucht, die in gleicher Höhe finanzierte und Harftungsmäßig immer vor dem Eignakapitalgeber - also den Aktionären - residiert.
In dieser Variante würden aber quasi alle Aktionäre - also die vollen 800 Mio. Börsenkapitalisierung - im Nirvana stehen und die Aktien wären fundamental wertlos.
Alles steht und fällt somit mit der Ressourcenbewertung. Wie man also sieht, ist dieses "Investment" gar nicht so "sicher" wie hier verkündet wird. Das erklärt auch das "Darumherumgerede" und das Verhindern einer qualifizierten Diskussion.
welche motivation muß man haben, um täglich in diesem thread müll abzuladen?
es ist eine sache, seine meinung mal anzubringen, aber ihr müllt diesen thread täglich zu. man könnte fast meinen ihr:
a)werdet dafür bezahlt
b)wollt persönlichkeitskomplexe hier kompensieren
beides ist sehr bedenklich
Wöchentlich neue Insiderverkäufe tragen sicherlich nicht dazu bei Anleger zu halten bzw. hinzuzugewinnen. Die Vorstände verkaufen jetzt Aktien 25% unter dem Aktienwert zu Jahresanfang!
Und jetzt sogar auch schon der Finanzvorstand...
Der neue Blue Perl Thread
http://www.ariva.de/board/280382?a=_hot&page=15&pnr=3042319
Seid ihr arbeitslos und habt nichts besseres zu tun als Dritte über eine Aktie zu informieren in die ihr überhaupt nicht investiert seid??????????????????????????
Bitte mal um eine logische Erklärung. Vielleicht mal ausnahmsweise kurz & bündig in zwei Sätzen auf den Punkt kommen und nicht wieder einem die Endlosschleifen-Kassette ins Ohr drücken!
Danke!
Aufbauend auf meine obigen Ausführungen sind die Gründe wie folgt zu suchen:
1) Konjunkturüberhitzung in China und Gegenmaßnahmen der Regierung, Abstüzen von chinesischen und japanischen Stahlwerten (siehe meine Postings von gestern), spielt eine Rolle, ist aber nicht der Hauptgrund
2) der weitere Abbau der Ressource erfordert große Investitionen (wahrscheinlich + bislang zu wenig berücksichtigt)
3) die Ressource gibt von ihrer Größe, ihrer Qualität und ihrer Prosperität nicht das her, was erwartet wurde
(m.E. der Hauptgrund der Schwäche). Wenn die Ressource nur das wert ist, was dafür gezahlt wurde, dann sind die Insiderverkäufe verständlich, weil die Aktien in diesem Falle nämlich fundamental wertlos sind, weil die UBS 575 Mio. CAN vorweg beansprucht
Ruhm und Ehre kommen natürlich auch noch als Motivationsaspekt hinzu, ganz abgesehen davon, daß es meine ganz normale Tätigkeit ist, Aktien technisch zu analysieren.
Der Userin feuerblume traue ich auch ein Engagement in Shortpositionen zu, weiß es aber nicht.
Horst Szentiks (Red Shoes)
wenn ich das lese, kriege ich "motilitätsstörungen im magen-darm-trakt".
ich habe nur eine bitte feuerblume: geh einfach raus spielen, die frische luft tut dir gut
Feuerblume
Der Kredit der UBS, 575 Mio. CAN, entsprach dem Kaufpreis. Diese Relation stimmt also. Die UBS liegt mit ihrer Finanzierung im sicheren Bereich. Dahinter kommt dann der Wert, auf den sich die Aktionäre stützen.
Du hast vergessen zu erwähnen das noch 8 mil. Moly im preis inkl. wahren….und wenn ich mich nicht täusche 150 mil. Can$ in cash.....keine Lust das noch einmal raus zu suchen.
Feuerblume
Der günstige Kaufpreis erklärt sich für mich nämlich nicht. Denn hier wurden (wenn die Zahlen stimmten sollten) fast 2 Mrd. CAN verschenkt. Siehe 7696. Und das obwohl sich die Verhältnisse (Preise) sogar noch verbessern sollen. Mithin stützen sich die Aktionäre auf den Bereich zwischen 575 und 2200 Mio. CAN (siehe oben) spekulativ und auf den Bereich zwischen 575 und 800 Mio. CAN fundamental.
Die zahlen stimmen, nur leider sieht man mal wieder das du mit zahlen um dich wirfst mit denen du dich nicht beschäftigt hast.
BPM hat T.C gekauft, denn T.C. hatte nicht Davidson und somit kann man es nicht damit einbeziehen.
und man weiß, dass die endako-mine fast ausgeschöpft ist und die Besitzer von Thompson Creek mit ihren Industrieanlagen ohne Rohstoff nix anfangen können, genauso wenig wie Blue Pearl (vorher als Explorer) mit einer vollen Mine und ohne Anlage. das ist eine Superhochzeit zwischen zwei idealen Partnern. wer das nicht rafft, ist selber schuld.
Feuerblume
Dass die Neubewertung der Ressource nun hinausgezögert wird und Insider verkaufen, ist in einem solchen Szenario natürlich ein Signal, das viele zum Ausstieg bewegt, weil Zweifel an der Richtigkeit der Ressourcengröße genährt werden.
Insiderverkäufe *gähn*…..na gut, man hat gewinne mitgenommen da das Grundgehalt im Ausland nicht üppig ist und Mitarbeiter mit Aktien belohnt werden, aber das ist für euch beiden nichts neues, also hört auf die Leute zu verunsichern.
Das es nicht hinausgezögert wird sondern das hier die FS eine Neubewertung beinhaltet um die Auslastung der alten Minen unter neuen Gesichtspunkten. Die Thompson-Creek-Mine hat nach der alten Rohstoff-Reservenberechnung eine Restlebensdauer von 10 Jahren. Es soll eine neue Berechnung erstellt werden, die die Rohstoff-Reserven gewaltig ausweiten wird.
Die alte Studie ging von einem Molypreis von 5$ aus. Zu dem seither stark gestiegenen Molypreis (aktuell 26$) ist es wirtschaftlich, auch tiefer gelegenes Gestein abzubauen. Das Moly im Boden ist definitiv vorhanden. Es könnte zu 5$ jedoch nicht wirtschaftlich abgebaut werden.
Quelle: Präsentation von BPM am 21.11.2006
Die Endako-Mine hat nach der alten Rohstoff-Reservenberechnung eine Restlebensdauer von 7 Jahren. Es soll eine neue Berechnung erstellt werden, die die Rohstoff-Reserven gewaltig ausweiten wird.
Die alte Studie ging von einem Molypreis von 3,50$ aus. Zu dem seither stark gestiegenen Molypreis (aktuell 26$) ist es wirtschaftlich, auch tiefer gelegenes Gestein abzubauen. Das Moly im Boden ist definitiv vorhanden. Es könnte zu 3,50$ jedoch nicht wirtschaftlich abgebaut werden.
Quelle: Präsentation von BPM am 21.11.2006
Feuerblume
Wenn ich den ganzen Unsinn im Piratenthread so lese, wo von Rudern, Deckschrubben und
Rum geredet wird, dann drängt sich mir der Eindruck auf, dass viele noch nicht erkannt
haben, welche Aktie sie hier eigentlich besitzen.
In Zeiten ohne news erlauben wir uns ein wenig zu unterhalten….kennst du nicht, ist mir schon klar ;-)
Feuerblume
Hier ist das BigBusiness, Hedges und wer auch immer, am Button.
Damit hast du deine frage zu momentanen Kurs ja gleich mitbeantwortet ;-)
Feuerblume
Das fängt aber schon in den Börsenboards an, in denen Mitarbeiter der Börsenbriefe oder mit den Börsenbriefen verbandelte Akteure als Animateure für steigende Kurse fungieren oder andere am entgegengesetzten Ende ihre Börsenbriefe positionieren möchten. Bei De Beira gab es den Board-Eyk, bei EnerGulf den Shawn und hier einen Captain mit einer Unzahl von Leichtmatrosen.
Tatsache ist, dass die Zahlen, wie oben geschildert, für mich nicht logisch zusammengehen und eine qualifizierte Diskussion darüber verhindert werden soll, weil so das "blinde Vertrauen" das einige in Empfehlungen von Frick legen, untergraben werden könnte.
Deine Abneigung und hass gegen BB`s und co erkläre ich mir nur mit deinen persönlichen Misserfolg, aber scheinbar hast du ja dazu gelernt ;-)
Nein, ich habe keine BB`s oder Abos von Frick…..aber wie jemand sein Börsen Dasein gestaltet ist mir völlig egal…..hier geht es um BP und nichts anderes.
Red Shoes
deshalb hatte ich die Frage an Klaus gestellt, ob er schon darüber nachgedacht habe, welche fundamentalen Infos er noch nicht hat.
Hatte ich schon gesagt, mir fehlt der Q4 bericht und die FS…..dann seit ihr zwei auf der suche nach einen anderen THREAD
Oder kennt z.B. jemand die genauen Bedingungen, unter denen UBS den Kredit gewährt (hat).
Nein, aber dafür ist mir bekannt wie penetrant Banken sind wenn es um Kredit Vergabe geht
Wie Du es bereits sagtest, es drängt sich der Eindruck auf, dass hier "irgend etwas nicht stimmt".
Das kann ich auch zweifellos von dir genauso behaupten.
mfg
me
Der neue Blue Perl Thread
http://www.ariva.de/board/280382?a=_hot&page=15&pnr=3042319
Beim sehr optimistischen P90 (üblicherweise nimmt man P50) liegen nämlich 90 % der simulierten Werte unter dem genannten Wert, sind also schlechter.
Zumindest wäre das eine plausible Erklärung.
Best Regards, Wayne Cheveldayoff
Director of Investor Relations
Blue Pearl Mining Ltd.
wcheveldayoff@bluepearl.ca
www.bluepearl.ca
http://www.canada.com/nationalpost/financialpost/...cde439a1f&k=31923
A Blue Pearl of a deal UBS,GMP help small molybdenum producer become a giant Lori McLeod Financial Post
As Canada lamented the sale of some of its biggest mining companies to international rivals last year, an unlikely deal vaulted homegrown Blue Pearl Mining Co. on to the world stage.
Formerly a shell with just three employees, Blue Pearl transformed itself into a giant pure-play molybdenum miner through the purchase of a company worth six times its value. Molybdenum, or moly as it is called in the industry, is a metal used to make such products as high-strength, corrosion-resistant steel used in skyscrapers and pipelines.
Investors and industry watchers have lauded Blue Pearl's purchase of Thompson Creek Metals Co. for creating a world-class mining company, and sent the stock soaring to the $8-to-$10-range recently, five times where it was trading a year ago.
"To have two producing mines generating significant cash flow and being vended into a small company was very attractive," said Mark Wellings, managing director of investment banking at GMP Securities L.P., which co-led the financing for the acquisition with UBS Securities Canada Inc.
"You had two recognized operations that were large open pits, with all the equipment, mills and associated processing facilities. These are real world-class moly mines." The purchase of Thompson Creek by its smaller peer required a significant fundraising effort, with investment banks GMP and UBS helping Blue Pearl secure US$575-million in equity and debt, a huge amount for a company with a market capitalization of around $100-million.
"When you start talking price, it was clear that a company like Blue Pearl, a $100-million market cap, would need an innovative financial solution to afford the transaction," said Jim Estey, president and chief executive of UBS Securities Canada. "Blue Pearl looked to UBS, and said, 'What could you lend against these assets?' It was on the back of us being able to lend a certain amount that this deal could go through." The story begins when Ian McDonald, who had previously founded mining firms Wheaton River Minerals Ltd. and Glencairn Gold Corp., bought the Davidson Project, a molybdenum exploration property near Smithers, B.C.
"When we negotiated it in April, 2004, moly was at about US$14 per pound (it is now trading in the US$25 per pound range). Timing in life is the most important thing, and we were certainly very fortunate," Mr. McDonald said.
Downstream from Mr. McDonald's property was Endako, a producing molybdenum mine majority-owned by 72-year-old Steven Mooney. The founder of Thompson Creek, Mr. Mooney also owned another molybdenum mine in Idaho and an ore processing facility.
When the Davidson mine went into production, Mr. McDonald hoped to be able to haul his ore for treatment at Mr. Mooney's smelter. While the companies were hammering out a deal Blue Pearl came out with good exploration results, its stock went up, and Mr. McDonald's thoughts instead turned to an acquisition.
"I made them an offer to buy Endako. Mooney came back and said 'If you can raise that much money, because you don't have any of it right now, why don't you raise enough to buy the whole thing?'" For Mr. McDonald, who calls himself "a guy who loves the deal," it was an exciting but daunting suggestion. He enlisted the help of GMP, who he had worked with in the past at Wheaton River.
"All of a sudden Ian's in this situation where he's saying 'Holy cow, we can buy the whole thing, but its gonna' cost us a half a billion bucks. Can we do it?'" Mr. Wellings said. With its institutional and retail client base, large trading desk and experience in the mining sector, GMP was confident it could sell the equity portion of the deal.
At the same time, Mr. Mooney had enlisted the help of the Canadian arm of Swiss investment bank UBS Securities to assist with the sale process. With its global mining expertise and access to the well-developed U.S debt market, UBS had the confidence to commit to the debt financing portion of the deal.
"It was a transaction that involved 30 plus people at UBS," said Ted Larkin, managing director and head of equity capital markets at UBS. "You had the commodity group that understood molybdenum. You had the credit team that visited all these assets and did the due diligence to make sure we could lend against them." The combination of an international bank on the debt side and a domestic bank on the equity side made a lot of sense, and was similar to the team-up of GMP and Credit Suisse First Boston when HudBay Minerals Inc. bought Hudson Bay Mining and Smelting Co. in 2004, said Paul Stein, a securities lawyer at Cassels Brock who worked on both transactions.
"The strength and the value-add of UBS was that the vendor had confidence in them. They were able to stand up on the debt side to get the deal done," he said. "On the equity side the power of that syndicate came from GMP, so it was a very interesting combination." Mr. McDonald and the investment bankers visited seven cities in 12 days, holding 75 meetings during that time to sell the deal to investors. "When you're raising $230-million for a $100-million market-cap company you don't leave any stones unturned," Mr. Estey said.
Blue Pearl ended up funding the purchase with a $230-million public equity offering, a US$405-million term debt facility and a US$35-million equity sale to one of the vendors of Thompson Creek. In addition to the US$575-million purchase price, Mr. Mooney will receive an additional payment of US$125-million in early 2008 if the price of molybdenum doesn't fall dramatically.
The equity portion of the offering rose due to strong demand from investors, even though Blue Pearl was able to price it much higher than originally expected because the stock soared after the acquisition was announced.
"It was quite extraordinary to see a stock rally in the face of a sizeable equity issue," said Mr. Wellings. "Everyone was interested, we have had clients calling in from everywhere even though we haven't provided research." Mr. McDonald attributes meeting Mr. Mooney's criteria, which included a relatively short time line, an all-cash bid and few staff cuts, for helping him seal the deal. This was despite the presence of rival bidders with deeper pockets, rumoured to have included other miners, private equity firms, and billionaire Warren Buffett.
Blue Pearl was recently added to the S&P/TSX composite index. Mr. McDonald is now executive chairman, while former Thompson Creek executive Kevin Loughery has taken on the roles of president and chief executive.
Mr. McDonald acknowledges that Blue Pearl itself is probably a takeover target, but says the company is focused on its operations, with plans including the possible expansion of the Endako mine and completing the final feasibility study for the Davidson property.
Financial Post lmcleod@nationalpost.com
(C) Financial Post 2007
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FOR FURTHER INFORMATION PLEASE CONTACT:
Blue Pearl Mining Ltd.
INDUSTRY: Manufacturing and Production - Mining and Metals
SUBJECT: STK - STOCK/OTHER MARKET NEWS
bite, bitte, bitte beschränke dich auf 2 postings am tag und probiere ein kleines bisschen sinn in sie reinzubringen
wenn du so weitermachst muß ich mir ernsthaft sorgen darum machen, ob bei dir im oberstübchen nicht ein riesengroßes brett fehlt
"Man hat den fünftgrößten Molybdän-Produzenten der Welt für 575 Mio. US-Dollar gekauft. Damit hat man nicht nur einen Jahresgewinn von über 350 Mio. US-Dollar gekauft, sondern auch Reserven in den Minen, die noch mindestens für weitere zehn Jahre ausreichen werden und eine der größten Erz-Verarbeitungsanlagen in Nordamerika. Zusätzlich hat man 150 Mio. US-Dollar Cash übernommen".
Meine Ausführungen entsprechen dem, was Frick hier verkündete, sind zumindest die logische Konsequenz aus dieser Verlautbarung.
Vom Kaufpreis von 575 Mio CAN entfielen also offenbar 150 Mio. auf die Liquidität und 425 Mio. auf die Ressource. Die Finanzierung betrug 575 Mio. Hinter der UBS als Finanzier rangieren die Aktionäre mit ihrern 800 Mio. CAN Kurswert. Bei einem Unternehmenswert von 575 Mio. CAN wären sie also im Nirvana der Wertlosigkeit.