Tesla: Eine nicht nur automobile Zeitenwende
Weil der bei den Dummen ausschließlich von Glaube, Liebe, Hoffnung abhängt und bei den Schlauen von der Spekulation auf den Glauben der Dummen.
Und du beschwerst dich über harmlose begriffe wie Dinos und fossile Hersteller? Wenn du davon ausgehst, dass alle die anderer Meinung sind als Du, dumm sind, dann wundert mich nichts mehr.
Der schlaue Mensch ist sich seiner Schwächen bewusst. Der dumme Mensch hält sich für sehr schlau - und liegt dami allzu oft so falsch, dass die Bezeichnung 'dumm' für so jemanden noch geschmeichelt ist.
Merkwürdig, dass überwiegend Shorties und Tesla-Basher überall Jünger, Dumme und sonstwie Bemittleidenswerte entdecken - aber irgendwie aus einem Blick in den Spiegel nicht die richtigen Schlüsse zu ziehen in der Lage sind.
Wirklich merkwürdig.
Wie sollte man so ein Verhalten nennen? Übermut? Ignoranz? Oder Dummheit?
Ich weiß es nicht.
... eindeutig Verzweiflung.
Er lag schon so oft falsch, und hat sich geweigert ernsthaft seine Position zu überdenken (wie von einigen Longies geraten), da muss jeder Andersdenkende einfach 'dumm' sein. Sonst bricht die Welt auseinander.
Das Leben auf einer Scheibe ist schon anstrengend, wenn doch jeder weiß, dass die reale Welt eher eine an den Polen abgeflachte Kugel ist.
;-)
schlau-und liegt damit allzu oft so falsch, dass die Bezeichnung 'dumm für so jemanden noch
geschmeichelt ist"
Deine Selbstreflektion ist heute wieder mal entwaffnend ! LOL
tradet das gedaddel zwischen 300 und 330 oder investiert in andere Werte die gerade täglich 3-6 % steigen (solar H2 ) oder haltet eure Kohle bereit für den Ausverkauf Anfang August aber macht euch nicht gegenseitig fertig...
das Jahr ist noch lang und wir müssen noch viele Wochen miteinander über unsere Shortgewinne diskutieren um uns neue Werte zu suchen wenn Tesla verbrannt ist.
peace and happiness
"Günther Klätte, Vorstandsmitglied des RWE, äußerte auf einer Hauptversammlung des Unternehmens: „Wir brauchen Growian (große Windanlagen), um zu beweisen, daß es nicht geht“ und erklärte, „daß Growian so etwas wie ein pädagogisches Modell sei, um Kernkraftgegner zum wahren Glauben zu bekehren“.[5] Vom Finanzminister und ehemaligen Forschungsminister Hans Matthöfer wurde eine ähnliche Äußerung in Bezug auf die angenommenen finanziellen Schwierigkeiten überliefert: „Wir wissen, daß es uns nichts bringt. Aber wir machen es, um den Befürwortern der Windenergie zu beweisen, daß es nicht geht.“[6]
quelle ist wiki, stichwort growian.
wir sind weit gekommen. sehr weit.
Ja, und derweil stellten die Dänen ein Windrad nach dem anderen hin, und lachten sich über die GROWIAN'sche Gigantomanie eckig. ;-)
Halt immer der selbe Lobby-Scheixx hier in Deutschland - gepaart mit bezüglich langfristiger Strategien unfähigen Politikern.
Die mobile Zeitenwende geht ab - allerdings nicht bei Tesla Daimler oder VW sondern bei Werten wie First Solar, Canadian Solar, Avis und aktuell auch bei Sixt und bei beiden Bereichen erwarte ich im laufe des Jahres die ersten Übernahmeangebote. Mit viel Glück ist man dann in der richtigen Aktie investiert.
Sein Werk: "Ich, Musk und mein Verbrenner im Angesicht dinozöner Ignoranz"
gehört endlich gewürdigt.
Man glaubt es gäbe ein paar als Tesla/Musk-Jünger geborene Irre, die einfach jeden Schrott bejubeln und kaufen der da kommt. Überrascht hat man festgestellt, dass es anscheinend sogar mehr als 400.000 dieser Irren gibt, hat das mit der Zahl der psychiatrischen Kliniken hochgerechnet und kam zu dem Schluss, dass da nicht mehr geht. Tesla hat jetzt ein "Plateau" erreicht.
Und dann kommt der Kollege Zufall, nämlich dass die Produktionskapazität der bisherigen Produktion an Grenzen stößt und die neue Produktionsstraße noch nicht fertig ist, und schon ist die Plateau-Therorie bestätigt. Kein exponentielles Wachstum, ergo Tesla ist doomed.
Statt mal selbst eine Probefahrt zu machen fabuliert man über Spaltmaße und das uneinholbare Know How und die Kapitaltstärke der Dinos. Statt sich mit Tesla-Besitzern zu unterhalten theoretisiert man über die Reichweitenangst und die langen Ladezeiten, was in der Praxis keine Rolle spielt.
Und weil die Tesla-Gegner merken, dass bei ihrer Geschichte etwas nicht stimmen kann, werden sie aggressiv und beleidigend. Wer gegen Tesla wettet, ohne eine Probefahrt gemacht zu haben, für den habe ich kein Mitleid.
Die Produktionskapazität wurde glaub ich nicht mit der abnehmenden Modell-S/X-Nachfrage in Zusammenhang gebracht.
Aber, wir sind uns glaube ich einig: Man kann in Freemont keine 1,5 Millionen Autos pro Jahr bauen und für eine neue Gigafactory braucht man Geld.
Tesla ist einer von vielen aktuellen Versuchen Elektromobilität salonfähig zu machen, ob der Weg letztendlich zum Erfolg führt, wird die Zukunft zeigen.
Du hast dazu deine Meinung, andere sehen es halt aus einem anderen Winkel.
Daran wird sich sicher auch nichts ändern, wenn du noch 100 fast gleichlautende Beiträge verfasst.
Versuche kritische Beiträge fachlich fundiert zu entkräften, wenn du dazu in der Lage bist, aber bitte sachlich und nicht mit Beschimpfungen oder gar "Aufklärungsarbeit" siehe Lady-e, die sich gerade selbst ins Abseits geschossen hat.
http://www.unternehmensdemokraten.de...gische-krisen/
In der Arroganzfalle
So wie die Schweizer Uhrenindustrie in den 1960er Jahren strikt davon ausging, dass ein gutes Uhrwerk mechanisch sein müsse und ein Quarzantrieb nie die Güte, Stabilität und Langlebigkeit eines mechanischen Uhrwerks ersetzen könne, so glauben die deutschen Automobilhersteller aktuell, dass die bisher etablierte Technologie des Verbrennens von fossilem Brennstoff, der über Jahrmillionen in der Erdkruste entstanden ist, und in nur wenigen Millisekunden verfeuert wird, noch lange seine Berechtigung haben werde. Zwar sind die Zeiten vorbei, in der man als Befürworter von Elektromobilität als „Öko-Spinner“ abgekanzelt wurde, aber man hat es anscheinend nicht sehr eilig mit der Veränderung.
Die Hersteller investieren noch immer viele Milliarden innerhalb weniger Jahre für die Entwicklung der nächsten Diesel-Generation. Um das alte Geschäftsmodell möglichst lange zu legitimieren, wird auf die Politik in Deutschland und Brüssel Einfluss genommen. Es werden die Grenzwerte verändert, damit die nach wie vor dreckigen Motoren damit legal bleiben. Ein Unternehmen, wie Volkswagen mit all seinen Untermarken einschließlich Audi oder Porsche, geht sogar noch einen Schritt weiter und belügt die ganze Kundschaft. Man fühlt sich sehr sicher, schließlich sieht man sich selbst als die unangefochtene Nummer 1 in der weltweiten Automobilwirtschaft. Die strategische Krise ist aber in vollem Gange, die Arroganz macht die Entscheider blind, diese zu erkennen.
Der Wettbewerb kann heute schon mehr
Gleichzeitig passiert auf der Welt etwas, was man im Umfeld der deutschen Autoindustrie, der zugehörigen Lobbyorganisation VDA und auch Teilen deutscher Politik völlig ausblendet. In Ländern wie China, Japan, Korea, Indien oder auch den USA entstehen viele, zum Teil junge, Unternehmen, die hoch innovativ sind. Während man in China über lange Zeit nur der „Zusammenschrauber“ der deutschen Nobelkarossen war, so sieht sich China mittlerweile als einer der Elektromobilitätsvorreiter, und das zu Recht.
Unternehmen wie BYD („Build Your Dreams“) oder Future Mobility, die neben PKW auch elektrisch betriebene Busse und LKW anbieten, sind nur zwei prominente Beispiele. In Japan sitzen Unternehmen, wie Toyota und Honda, die im Bereich der Brennstoffzelle Vorreiter sind, aber auch große Kompetenzen bei Batterietechnik besitzen. Hyundai aus Korea verfügt bereits über ein preislich attraktives und massentaugliches Elektrofahrzeug. Der in Indien beheimatete Hersteller Tata arbeitet fieberhaft an einem kleinen, vollwertigen Elektroauto, das im vierstelligen Preissegment angesiedelt sein wird. Und nicht zuletzt der Elektroautopionier Tesla, der gezeigt hat, dass Elektromobilität auch „cool“ und „sexy“ sein kann – Ladeinfrastruktur inklusive.
Und in Deutschland? Viele Ankündigungen, ein paar Alibi-Produkte – sonst nichts. Und auch die Ankündigungen, was in den kommenden Jahren kommen soll, lassen nicht gerade viel Hoffnung aufkeimen. Denn das, was die deutschen Autohersteller versprechen, können andere Unternehmen bereits heute. Es ist nicht davon auszugehen, dass BYD, Future Mobility, Tesla & Co. darauf warten, dass die Konkurrenz aus Deutschland den Anschluss schafft.
... schrieb doch neulich: "Tesla- Ratten verlassen das sinkende Schiff" ?
Warum gehst Du den nicht an, wohl aber lady-e? Kleiner Macho, was? ;-)
Sorry, aber so, wie Du Deine Glaubwürdigkeit hier verspielt hast, kann man Dich einfach nicht mehr ernst nehmen. Eine Mischung aus FUD, teils technischen Informationen aus der Ameisenperspektive, und dann viel, viel Emotion - bis hin zum stoischen Festhalten an falschen Aussagen.
Das trifft auf Dich nun einmal zu. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Warum Du dann ausgerechnet lady-e angehst, das ist dann schon erstaunlich.
@ fränki #1893, klasse, dann sind wir uns ja außnahmsweise mal einig.
" Antitesla Ratten kriechen aus ihren Löchern" ist keine Redewendung, sondern nur eine Unverschämtheit.
"Und weil die Tesla-Gegner merken, dass bei ihrer Geschichte etwas nicht stimmen kann, werden sie aggressiv und beleidigend. Wer gegen Tesla wettet, ohne eine Probefahrt gemacht zu haben, für den habe ich kein Mitleid."
Blöderweise habe ich u.a. auch Caterpillar und Texas Pacific Land Trust. Muss ich mir jetzt einen Traktor kaufen oder wenigstens mit einem Mining-Supertruck fahren? Oder ein Stück Land in Texas besichtigen?
Ich halte das für eine höchst seltsame Vorstellung.
Alle paar Tage fahre ich an der Tesla-Niederlassung hier in Stuttgart direkt in meiner Nachbarschaft vorbei und denke, dass ich mir so einen S oder X mal ansehen oder Probefahren sollte. Weil ich keinen kaufen will, kommt mir das aber betrügerisch vor. Und wozu auch? Ich kenne doch Teslas Geschäftszahlen und Musks Sprüche und tausende Statements zu den Teslas.
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