TOP-Solargewinner nach der großen Krise
Massive Shortquote und spitzen Projekte in interessanten Regionen in Aussicht?
Dazu die Chance, dass Obama wiedergewählt wird.
Warum soll hier die Aktie abstürzen? FSLR war schonmal bei 300 USD....
Wenn die Fakten so klar sind, muss man eben auch mal ein bißchen Geduld haben.
Der Solarindex verläßt übrigens seinen kurzfristigen Abwärtstrend. Könnte die nächsten Tage eine schöne Solarerholung geben.
Die Aktie von First Solar steigt in Vorfreude auf einen Sieg von Barack Obama. Die Chancen für die Demokraten stehen tatsächlich sehr gut. Mutige Anleger steigen jetzt ein.
Dieser US-Analytiker, viele Schamanen und die Wettquoten bei Bwin sagen einen Sieg von Barack Obama voraus - und diese Aktie. First Solar steigt am Dienstag sieben Prozent und liefert damit ein charttechnisches Kaufsignal. Neuigkeiten seitens der US-Solarfirma gibt es keine. Doch der Dünnschicht-Weltmarktführer gilt als größter Profiteur eines Obama-Sieges.
Erst im Oktober hatte die US-Regierung Pläne zum Bau von Solar-Kraftwerken in 17 Zonen vorgestellt. Darunter in Arizona, California, Colorado, Nevada, New Mexico und Utah. Obama-Herausforderer Romney setzt hingegen verstärkt auf fossile Energiequellen.
First Solar wittert derzeit zudem seine Chance beim Wüstenstromprojekt Desertec. Wie die FTD berichtet, will First Solar Gesellschafter der Desertec-Planungsfirma Dii werden. Dem europäischen Solarmarkt droht hingegen im nächsten Jahr ein Einbruch.
Für Trader
DER AKTIONÄR hatte jüngst darauf hingewiesen, dass Neueinsteiger ein Überwinden der 19-Euro-Marke abwarten sollen. Dieser Sprung scheint mit dem heutigen Handelstag geglückt. Anleger, die ebenfalls an einen Obama-Sieg glauben, können mit einem engen Stopp einen Trade wagen. Auch die hohe Short-Quote von fast 50 Prozent spricht für einen anhaltenden Rebound beziehungsweise einen Short-Squeeze. Risiko bleibt der sehr volatile Solarmarkt.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...sie-mit-18892849.htm
Ich rechne nun mit deutlichen Kursrückschlägen bei First Solar - Der Wert ist heute gegen den Gesamtmarkt noch einmal gestiegen und hat den Obama-Gewinn abschließend gefeiert, der ja im Grunde schon erwartet wurde.
Der Wert ist seit Freitag in der Spitze fast 15% gestiegen - ich gehe davon aus, dass nun erst einmal mind 7-8 % korregiert werden müssen und bin daher erst einmal raus.
Ich habe mir die SMA-Linien noch einmal angesehen und mit den relevanten Kurstälern und Hügeln läßt sich der Schnitt von 50er und 200er wohl erst gegen 20-25 Nov. erwarten. Zumindest, wenn der Kurs auf dem jetzigen Niveau einigermaßen konstant bleibt.
Vielleicht steige ich tiefer auch wieder mal ein.
Glückwunsch denen die es richtig gemacht hatten.
Charttechnisch ist es sehr wahrscheinlich, dass wir noch mal auf ca. 22,50$ zurückfallen. Dort verläuft der untere Trendkanal und auch die 50er ist nur knapp darüber.
Vergiß mal die 100er SMA.....
Einfach mal abwarten wie der Schlusskurs aussieht, glaube gestern ging es auch erstmal hoch und danach drastisch nach unten.
http://finance.yahoo.com/news/...-approves-five-duties-010802212.html
Trade panel approves five-year duties on China solar products
WASHINGTON (Reuters) - The United States gave final approval on Wednesday to duties on billions of dollars of solar-energy products from China for the next five years, protecting U.S. producers against lower-priced imports and raising fears of Chinese retaliation.
The U.S. International Trade Commission voted 6-0 in favor of double- and triple-digit duties in a case filed last year by SolarWorld Industries America.
Beijing has protested the case each step of the way, calling it a protectionist move that threatens the future of solar energy by driving up costs for consumers.
SolarWorld, the largest U.S. solar-panel manufacturer, accused Chinese competitors such as Suntech Power Holdings of selling solar cells and panels in the United States at unfairly low prices and receiving government subsidies.
SolarWorld's German parent, SolarWorld AG, is pressing the European Union for similar curbs on Chinese solar products.
Gordon Brinser, president of SolarWorld America, told reporters the unanimous vote showed "very clearly" that U.S. producers had been harmed the imports.
The duties should allow U.S. producers to start adding jobs, but stringent enforcement is needed to prevent Chinese companies from circumventing the orders, he said.
In the meantime, SolarWorld has invested $27 million over the past year in technology that is increasing the efficiency of its solar cells, Brinser said.
OVERSUPPLY COMPLAINT
U.S. and European producers complain that China's rapid expansion of solar panel manufacturing has created a massive oversupply, destroying profits and crippling share prices.
The United States imported about $3.1 billion worth of solar cells and panels from China in 2011, up from $640 million two years earlier, although both figures contain some products not covered by the investigation.
The ITC vote clears the way for the U.S. Commerce Department to issue five-year anti-dumping and countervailing duty orders on those imports, based on rates announced last month.
Suntech, the world's largest producer of solar panels, was hit with combined Commerce Department duties of about 36 percent, while another major Chinese manufacturer, Trina Solar, faces duties of about 23.75 percent.
More than a hundred other Chinese producers and exporters face combined duties of about 31 percent and other Chinese firms combined duties of more than 250 percent.
"SolarWorld's hypocritical campaign has forced the fast-growing American solar industry to foot the bill for SolarWorld's competitive failures," Suntech America managing director E.L. McDaniel said in a statement.
U.S. companies that market and install Chinese solar panels also were disappointed by the vote and urged the U.S. and Chinese governments to negotiate a solar-energy trade deal that both sides can accept.
"Unilateral tariffs and a trade war in today's interconnected global marketplace are unnecessary and detrimental to effective and efficient business competition," Jigar Shah, president of the Coalition for Affordable Solar Energy, said in statement.
'PREPARING FOR THE FALLOUT'
China has already struck back by launching an investigation into imports of solar-grade polysilicon from both the United States and South Korea.
Beijing has also warned it could slap duties on polysilicon from the European Union and on Monday it began action at the World Trade Organization against Greek and Italian solar policies that it said unfairly favor domestic firms.
Tom Gutierrez, president of GT Advanced Technologies, whose company exports high-technology equipment used in the solar manufacturing to China, said he feared getting caught in the cross-fire in the case.
"If you punch someone in the nose, (the U.S. government) ought to have a backup plan for when they retaliate," Gutierrez said. "I'm preparing for the fallout."
Chinese firms have been required to post bonds or cash deposits based on preliminary duty rates since March in the subsidy part of the case and since May in the dumping part.
In a separate 4-2 vote on Wednesday, the ITC rejected the Commerce Department's finding of "critical circumstances," which would have made the duties retroactive to 90 days before the preliminary rates were announced.
Chinese manufacturer Yingli Green Energy said that decision saved it $13.7 million in duties it had on its books.
But "we are saddened to see the global ramifications of this case," the company's chief executive Liangsheng Miao said in a statement. "We are in the midst of a global trade war now, and Europe will be defending itself vigorously in the footsteps of the U.S. decision."
USA erheben gepfefferte Solar-Strafzölle gegen China
Im Kampf gegen Billigimporte aus China kann die europäische Solarindustrie Etappensiege verbuchen.
Düsseldorf. Während die US-Handelskommission einstimmig für die kommenden fünf Jahre gepfefferte Zölle auf Solartechniken aus der Volksrepublik festsetzte, kündigte die EU am Donnerstag an, die Konkurrenz aus China auf staatliche Beihilfen zu überprüfen. Untersuchungen über Dumpingpreise sind bereits angelaufen.
Unterdessen ächzt SMA Solar, der weltgrößte Wechselrichterproduzent, unter dem erbitterten Preiskampf. Trotz Absatzsteigerungen musste die hessische Firma in den ersten neun Monaten einen Gewinneinbruch hinnehmen.
SMA steht damit zwar besser da als andere Firmen der Branche, die beinahe allesamt - auch die chinesischen -rote Zahlen schreiben. Wegen des Preiskampfes und der staatlichen Förderkürzungen im schuldengeplagten Europa zeichnet SMA-Chef Pierre-Pascal Urbon allerdings für 2013 ein düsteres Bild. Er rechnet mit einem Umsatzeinbruch und plant Stellenstreichungen, um einen Verlust zu verhindern.
Die endgültige Entscheidung der US-Handelskommission über hohe Zölle auf Solarmodule und -zellen aus China wie auch die Untersuchungen der EU-Kommission fachen den schwelenden Handelsstreit zwischen den Ländern weiter an. Der Chef des chinesischen Solarkonzerns Yingli, Liangshen Miao, sagte: "Wir sind nun mitten in einem globalen Handelskrieg." Jifan Gao, Chef von Trina Solar, warf den USA Protektionismus vor und erwartet nun geringere Investitionen. Gordon Brinser, Chef der US-Tochter der Bonner Solarworld, hofft dagegen auf bessere Zeiten. Die Zölle erlaubten den US-Herstellern wieder zu investieren und Personal einzustellen.
Die USA und China streiten sich seit Jahren in Handelsfragen. So erhebt die Volksrepublik seit einigen Monaten Anti-Dumping-Zölle auf Autoimporte aus den USA, während diese wiederum hohe Abgaben auf Stahltürme für Windkraftanlagen aus chinesischer Produktion verlangen.
Die nun festgesetzten Strafzölle bewegen sich je nach Unternehmen zwischen 18 und 250 Prozent. Betroffen sind unter anderem der weltgrößte Solarmodulhersteller Suntech mit 36 Prozent und Trina Solar mit knapp 24 Prozent.
Mit Solarworld an der Spitze hatten Firmen in den USA und Europa Petitionen und Beschwerden gegen die Konkurrenz aus China eingereicht. EU-Handelskommissar Karel de Gucht prüft seit Anfang September die Vorwürfe europäischer Hersteller. Er hat 15 Monate Zeit, den Markt unter die Lupe zu nehmen und über Strafzölle zu befinden.
2011 verkauften die Chinesen Solarmodule und dazugehörige Bauteile im Wert von 21 Mrd. Euro in Europa, das für die chinesische Solarindustrie der wichtigste Exportmarkt ist. In die USA exportierten sie Solartechnik im Wert von 2,4 Mrd. Euro.
Der Wahlsieg Barack Obamas lässt die Solarbranche aufatmen und setzt ein wichtiges Zeichen für den weiteren Ausbau des Solarmarktes in den USA. Einen aktuellen Überblick über technische und wirtschaftliche Aspekte des US-amerikanischen Solarmarkts bietet die 4. PV Power Plants Conference - USA. Die Veranstaltung findet am 28. und 29. November 2012 in Phoenix (Arizona) statt.
Erst im Oktober hatte die US-Regierung das Genehmigungsverfahren für Photovoltaik Anlagen auf öffentlichen Flächen in Vorranggebieten vereinfacht. Zu den sechs Staaten, in denen diese 17 sogenannten Solarenergiezonen liegen, gehört auch Arizona. Allein innerhalb der 17 Solarzonen sollen 5,9 Gigawatt Solarleistung installiert werden. Darüber hinaus wird angenommen, dass 17,8 Gigawatt Solarleistung in sogenannten „Varianz“-Gebieten entwickelt werden, die außerhalb dieser Vorranggebiete liegen.
Die Konferenz bietet Projektentwickler/innen und Entscheidungsträger/innen wichtige technische und wirtschaftliche Informationen für den Eintritt und die Arbeit im US-amerikanischen Solarmarkt In diesem Jahr behandelt die Konferenz zum ersten Mal auch die aufstrebenden Märkte Lateinamerikas.
Weitere Themen der Veranstaltung sind u. a. Finanzierung, Smart Grid, Levelized Costs of Energy (LCOE), Balance of System (BOS), Bankability, Energiespeicherung, Datenmanagement, Wechselrichter Anlagenbetrieb und Solar Gardens. Zu den Rednern und Moderatoren gehören Steven NG (PG&E), Ray Hudson (BEW Engineering), Eran Mahrer (SEPA), Michael Schenk (First Solar), Jason Hooper (SunEdison) und John Parsons (Clean Power Group).
Am 27. November 2012 finde im Vorfeld der Konferenz ein Golfturnier zum gegenseitigen Kennenlernen und zum Austausch in entspannter Atmosphäre statt, teilt der Veranstalter mit.
Zielgruppen der Konferenz sind u. a. Projektentwickler, Planerinnen, Contractoren, Ingenieurs- und Bauunternehmerinnen (EPC), Installateure, Energieversorgerinnen, Modul-und Zell-Hersteller sowie Herstellerinnen von Wechselrichtern, Lieferanten von Gestellen, Unterkonstruktionen, Kabeln und andere Komponenten, Bankvertreterinnen und Investoren sowie Politikvertreterinnen.
http://www.solarportal24.de/...sitives_signal_fuer_us-solarmarkt.html
http://greenbuildingelements.com/2012/11/09/...wer-plants-conference/
http://www.seekingalpha.com/article/...-cheap-valuations?source=yahoo
An Opportunity To Buy First Solar At Cheap Valuations
We reiterate our bullish stance on First Solar (FSLR) based on its impressive grid integration system, increasing conversion efficiency, high production and module efficiency. Its capacity utilization has considerably increased from 63% to 83% and cost per watt has decreased by $0.05 over the course of one quarter. The company has registered earnings of $1.27, which beats the analysts' estimates by $0.23 in the third quarter of 2012. The United States has imposed heavy duties on Chinese solar imports for the next five years, which will help FSLR to strengthen its market position in North America. The company's decline in average selling price and continuous drive to achieve grid parity are most important determinants for long term investors. The stock is attractive to investors due to its relatively cheap valuations. It is trading at EV/Revenue of 0.63x, at a discount when compared to the industry average of 0.7x. Its expected five year PEG ratio of 0.21 shows that investors can buy growth cheaply. We have calculated our 12-month target price of $97 (by using average four years EV/EBITDA multiple), with an upside of 320%. Therefore, we recommend investors to take a long position in the stock.
Weiter geht's im Link mit vielen Grafiken und Tabellen.
http://www.seekingalpha.com/article/...-cheap-valuations?source=yahoo
(Korrigiert wird im ersten Absatz, dritter Satz, die Zahl der assoziierten Partner. Nur First Solar rpt nur First Solar ist ein assoziierter Partner)
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Wüstenstrom-Initiative Desertec treibt einem Zeitungsbericht zufolge ihre Internationalisierung voran. Mit der State Grid Corporation of China (SGCC) und dem US-Unternehmen First Solar seien erstmals Unternehmen außerhalb des Desertec-Aktionsradius Europa und Nordafrika an einer Beteiligung interessiert, schreibt die "Financial Times Deutschland" (Montag). Bisher war First Solar ein assoziierter Partner, was zwar das finanzielle Engagement beschränkt, gleichzeitig aber auch den Einfluss. Die SGCC ist der größte Netzbetreiber der Welt, First Solar hat sich auf große Photovoltaikanlagen spezialisiert. Die Erweiterung des Gesellschafterkreises könnte am Mittwoch auf der Desertec-Jahrestagung in Berlin beschlossen werden.
Desertec verfolgt eine ambitionierte Idee: Von 2050 an soll in Nordafrika ein Fünftel des europäischen Strombedarfs aus Sonne und Wind aus der Wüste gewonnen werden. Da Länder wie Marokko, Algerien oder Tunesien derzeit noch von fossilen Brennstoffen abhängig sind und erst noch die Infrastruktur aufbauen müssen, gilt das Projekt als extrem teuer - von einem dreistelligen Milliardenbetrag ist die Rede. An der Desertec-Industrie-Initiative mit Sitz in München sind bisher neben deutschen Schwergewichten wie Eon , RWE , Deutsche Bank und Münchner Rück auch Energiekonzerne aus Südeuropa und Nordafrika beteiligt. Für einen Rückschlag hatte kürzlich allerdings der Ausstieg des Elektronikkonzerns Siemens gesorgt.
Derzeit verhandeln die Regierungen von Deutschland, Frankreich, Italien, Marokko und Spanien über ein gemeinsames Abkommen, das den Bau eines 600 Millionen Euro teuren Solarkraftwerks vorsieht sowie den Import von Ökostrom nach Europa regeln soll. Vor Kurzem haben bereits die Marokkanische Agentur zur Entwicklung der erneuerbaren Energien und Energieeffizienz (Aderee) und die Desterec Foundation eine Absichtserklärung über eine Partnerschaft unterzeichnet.
http://www.stern.de/wirtschaft/news/unternehmen/...eigen-1920838.html
Aber ich traue eh keinem Analysten und schon gar nicht den Rating Agenturen. Das sind alle die größten Gauner.
So long....
.... auf die meisten Analystenmeinungen kann man getrost ......
In der Regel bewerten diese den Ereignissen hinterher....
ich bin zwar long term auch eher bullisch bei FSLR, aber mal mit Vorsicht zu genießen:
FSLR hat gerade kein KGV von 5 oder 6 sondern macht bei korrekter Betrachtung einen Jahresverlust. Ein Ergebnis ohne Abschreibungen ist nur eine Projektion auf die operative Stärke.
Bis Solar in Californien wirklich mit z.B. Gas konkurrieren kann dauert es noch eine Weile... auf dem Weg dahin liegt hier ein großes Potential:
http://www.renewableenergyworld.com/rea/news/...solar-permitting-fees
in der Tat - bleibt der Kurs zwei Tage auf diesem Niveau könnten wir das "Goldene Kreuz" bekommen.
Aber eines sehe ich heute nicht, nämlich hohes Volumen. Handelsvolumen ist eher unterdurchschnittlich!