Stoiber kritisiert den Islam...
Seite 2 von 4 Neuester Beitrag: 10.09.06 20:08 | ||||
Eröffnet am: | 08.09.06 17:00 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 84 |
Neuester Beitrag: | 10.09.06 20:08 | von: Bobbele 99 | Leser gesamt: | 6.286 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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was ist deine intention
Das hab ich bis jetzt noch nicht geschnallt.
Ich halte es da mit Voltaire:
„Ich gebe zu, dass wir ihn [Mohammed]hoch achten müssten, wenn er Gesetze des Friedens hinterlassen hätte. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seinen Mitbürgern Glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; Dass er sich damit brüstet in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist mit Sicherheit etwas, dass kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt.“
Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen Mohammed und Hitler?
Ich kenne halt einige Auszüge daraus die in Artikeln bei diesem Thema zitiert werden.
Was ich aber kennengelernt habe sind einige moslemische Länder und wie man dort lebt.
Ich habe z.B. mal 3 Monate neben einer Mosche gewohnt und den Ruf des Muhezin jeden morgen gehört und die Freitagsgebete verfolgt.
Und basierend auf diesen Erfahrungen habe ich keinerlei Interesse den Koran vollständig zu lesen.
Aber meine Eindrücke die ich vom Leben und Reisen in moslimischen Ländern gemacht habe stelle ich hier in den Diskussionen wo es um westliche Werte contra moslemischen Werte geht mit rein.
Und da hier offensichtlich viele nur über Theorie reden denke ich kann das nicht schaden. Wieviele hier haben denn mal in einem moslemischen Land gearbeitet bzw. gelebt?
Was hat das also mit auf den Putz hauen zu tun bzw. was stört dich daran, dass ich mich hier einbringe und meine Eindrücke schildere?
die Forderung:
"Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst"?
ramozano,
wäre nett, wenn Du darauf antworten würdest.
Thx
die Forderung:
"Toleriere Anders- oder Nichtgläubige,
denn es sind auch nur Geschöpfe Gottes"?
ramozano,
wäre nett, wenn Du darauf antworten würdest.
Thx
Die Rechte, was die Frauen DAMALS vor 1400 Jahren schon mit dem Koran gekriegt haben, davon können heute viele Frauen noch träumen.
Was mich nachdenklich macht -->
Umfrage
Toleranz gegenüber Islam sinkt
Die Toleranzbereitschaft der Deutschen gegenüber dem Islam sinkt. Zu diesem Ergebnis kommem Demoskopen des Instituts in Allensbach. Danach meinen immer mehr Deutsche, dass zwischen Christentum und Islam ein "Kampf der Kulturen" im Gange sei. (17.05.2006, 10:51 Uhr)
Allensbach/Frankfurt - «Angesichts des diffusen Gefühls der Bedrohung und der vermuteten Intoleranz des Islam sinkt die Bereitschaft der Deutschen, ihrerseits Toleranz gegenüber dem muslimischen Glauben zu üben», stellen die Allensbacher Demoskopen in ihrer jüngsten Monatsumfrage für die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» fest. Das Meinungsforschungsinstitut hatte für die Studie zwischen dem 28. April und dem 10. Mai rund 2000 Bürger befragt.
56 Prozent der Befragten sprachen sich dafür aus, dass der Bau von Moscheen in Deutschland verboten werden sollte, wenn in manchen islamischen Ländern keine Kirchen gebaut werden dürfen. Auch erhebliche Eingriffe in das Grundrecht der Religionsfreiheit würden derzeit von einem großen Teil der Bevölkerung befürwortet. Immerhin 40 Prozent der Befragten stimmten der Aussage zu: «Um zu verhindern, dass es zu viele radikale, gewaltbereite Moslems in Deutschland gibt, sollte man die Ausübung des islamischen Glaubens in Deutschland stark einschränken».
Immer mehr Menschen in Deutschland sind nach der Umfrage auch der Meinung, dass zwischen Christentum und Islam ein «Kampf der Kulturen» im Gange sei. 56 Prozent vertreten diese Auffassung, während nur 25 Prozent gegenteiliger Meinung sind. Im Spätsommer 2004 betrug das Verhältnis noch 46 zu 34 Prozent. (tso/dpa)
http://www.tagesspiegel.de/politik/nachrichten/65359.asp
Das wissen fast alle hier aus dem
Alltag.
"Die Botschaft hört ich wohl, allein es (mir)
fehlt der Glaube!"
Ihr habt aber auch eine Scheiss-PR.
Grüsse
B.
Bin Laden wurde als 17. von 52 Kindern geboren, die sein Vater mit seinen zehn Frauen zeugte. Sein Vater, Muhammad bin Laden, war Beduine aus dem Hadramaut, Jemen. Er war Bauunternehmer mit engen Kontakten zum damaligen saudischen König Faisal. 1931 gründete Muhammad bin Laden in Dschidda die Saudi Binladin Group SBG.
Bin Ladens Mutter soll unterschiedlichen Quellen zufolge entweder aus dem damaligen britischen Mandatsgebiet Palästina oder aus Saudi-Arabien stammen.
Bin Laden soll mit 5 Ehefrauen – von einer wieder geschieden – insgesamt mindestens 24 Kinder gezeugt haben. Seine erste Frau Nadschwan Ibrahim Ghanim hat von ihm angeblich elf Kinder. Eine seiner Töchter soll mit Mullah Omar, dem Anführer der Taliban, verheiratet sein.
Bin Laden spricht Arabisch und vermutlich auch Urdu.
In Saudi-Arabien wuchs Osama bin Laden in der Tradition der Wahhabiten (bzw. Salafiyya) eine konservative und dogmatische Richtung des sunnitischen Islams hanbalitischer Richtung auf.
Ratsvorsitzender ist seit zwei Jahren Ali Kizilkaya.
Er wurde im türkischen Ort Kayseri geboren und lebt seit 36 Jahren in Deutschland.
FAZ:
Sind für Sie Männer und Frauen wirklich gleichberechtigt?
Man muß von der Praxis ausgehen.
Der Alltag läuft mehr oder weniger reibungslos
und erfüllt die Erfordernisse des Grundgesetzes.
Denn grade in dieser Gesellschaft eröffnet sich ja auch eine Chance für muslimische Frauen, sich zu emanzipieren, indem sie im Berufsleben selbständig werden. Finanzielle Selbständigkeit bringt auch in der Familie einen anderen Status.
Gerade dem wird aber durch die Gesellschaft,
teilweise durch die Politik ein Riegel vorgeschoben,
etwa durch das Kopftuchverbot nur für Muslime, durch das einige Berufsfelder für muslimische Frauen verschlossen werden.
Sie werden dann durch den Gesetzgeber oder die Gesellschaft an den Herd geschickt - nicht durch die muslimischen Männer.
aus:
http://www.faz.net/s/...2EB1D1391C52EC76D8~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Das ist nunmal nicht alles ein Brei.
Und natürlich kann auch der Islam, auch wenn er rumpolitisiert (was alle Religionen in der Tendenz tun), durch klare Trennung von Staat und Kirche eingegrenzt werden. Schließlich ist es auch nur eine Religion und sie hat nur die Macht, die die Menschen ihr geben - oder glaubt ihr etwa, die hätte wirklich etwas Übermächtiges an sich?
Gruß BarCode
Aber:
Wenn der BAYERISCHE MINISTERPRÄSIDENT sagt, was gut ist für Bayern, dann sollte man doch als Bayer tendenziell (ich betone: tendenziell) eher das unterstützen, was aus unserer Heimat kommt, anstatt Aussagen aus Anatolien oder Saudi-Arabien.
Irgendwie wird mir dieses DTLD immer suspekter: friaher hot ma no Worte gwußt wia: Luagabaitel, Lochfotzn, Bopfi, Baitelkromer und heit sogt ma: hey Alder, eins die die Fresse?
Wo leben wir überhaupt?
Die Hexenverbrennungen waren auch nicht mit der heiligen Schrift begründbar. Trotzdem war die damalige christliche Kirche mehrheitlich dafür verantwortlich. Da der Islam selbst keinen Unterschied zwischen Politik und Religion macht, sehe ich nicht ein, dass ich da Haarspalterei betreiben sollte. Also Bin Laden ist sehr wohl für den Islam maßgeblich. Er wird immerhin von Millionen gläubigen Moslems verehrt.