Stellungnahme der Comroad AG
Sehr geehrte Chatboard-Teilnehmer,
wie Sie sicherlich bemerkt haben hat die ComROAD AG am 3.7.2001, in Übereinstimmung mit der Ariva-Leitung, einen Beitrag eines Chatteilnehmers löschen lassen. Dieser Beitrag hat nicht nur die Ihnen bekannten Forum-Regeln
des Ariva-Boards verletzt sondern auch die allgemeinen Persönlichkeitsrechte der ComROAD AG und die des Vorstandsvorsitzenden der ComROAD AG. Es ist nicht Sinn und Zweck unserer Gesellschaft uns in die allseits beliebten Aktien-foren einzumischen oder Beiträge löschen zu lassen. Aber Beiträge die bewusst versuchen, andere Personen zu diskreditiern und zu verleumden, können und dürfen nicht akzeptiert werden.
Auch sollte Personen die solche Beiträge verfassen klar sein, dass sie sich damit strafbar machen können.
Ungeachtet dessen, bedanken wir uns für Ihr Interesse an unserer Gesellschaft
und stehen Ihnen auch weiterhin gerne für Auskünfte zur Verfügung.
Die Geschäftsentwicklung ist sehr positiv.
Unsere Q2-Zahlen werden am 6.August veröffentlicht.
Ihr Investorrelations-Team
investorrelations@comroad.com
Tel. 0811-60095-24
Also Sieger: Ansonsten halt ich im Allgemeinen viel von Deinen Postings. Wäre mir eine Freude wenn Du wieder mitmachst.
Wenn bloß diese eigenartige Informationspolitik nicht wäre. Es spricht fast alles gegen eine Spekulation auf steigende Kurse bis auf die früher veröffentlichten Zahlen und die o.g. Aussage.
R.
als über Comroad zu diskutieren. Was zum Beispiel ist mit dem Neuen Markt los ?
Oder wie wird das Wetter der nächsten Tage :-) ?
Es ist schon ausgiebig über das Thema diskutiert worden, ich jedenfalls habe meine Anteile verkauft, da ich den Glauben an das Unternehmen ein für allemal
verloren habe.
Good tradesCP
und folgendes überlegen:
1. Wieviele Magazine/Reporter haben Nachforschungen angestellt
2. Welche Ergebnisse brachten diese Nachforschungen
(besonders die letzte im Büro Hong Kong - in Bezug
auf die gestrige Meldung des Geschäftsabschlusses)
Lasst bei Eurer Betrachtung die tausend Postings in verschiedenen Boards
mal ganz links liegen.
mfg hagenbeck
Außerdem muß ich heute noch zu einer Grill-Party. Da gibt es wenigstens handfeste Tatsachen.
R.
Die Wahrheit kommt erst mit dem nächsten testrierten Jahresabschluß raus, nach der aktuellen Diskussion kann die KPMG gar nicht anders, als genauer hinsehen. 100 Mio Schadenersatz FlowTex haben ja gereicht, oder???
Hat Peter Kabel eigentlich jemals gesagt, daß sein Unternehmen vor der Pleite steht???
hab Deine Postings liebgewonnen und finde sie zumeist sehr
interessant und informativ!!
Doch nun zu meiner Comroadstellungnahme:
Comroad schaut charttechnisch recht interessant aus!
Die letzten paar Tage lassen fast den Schluß zu, daß Comroad
zumindest annaehrnd einen Boden bei 10 EUR gefunden hat.
Selbst heute, bei einem NM50Stand von 1280 Pkten hat Comroad
wehement die 10 EUR Marke verteidigt.
Außerdem laeßt der Druck bei fallenden Kursen ebenfalls nach und das Handelvolumen duennt immer mehr aus,was eigentl
ich fuer eine baldige Erholung sprechen wuerde!
Bitte behalte die 10 EUR Marke stark im Auge und mache sie
zum Mittelpunkt Deiner Comroadstrategie!!
Natuerlich drueck ich Dir die Daumen und freu mich, wenn ich
steigende Kursnotierungen bei Comroad auf meinem Schrim sehe
, denn ich weiß, daß mein ARIVFREUND "Falcon2001" engagiert
ist und der Comroadaktie auch in schlechten Zeiten die Treue
gehalten hat!!
Mach`s gut alter Traderfreund,
Es grueßt Dich
SIEGER
ich habe großes Vertrauen in Deine verbalen wie auch betriebswirtschaftlichen
Fähigkeiten. Deshalb würde ich Dich bitten, für uns alle hier die nächsten
ComROAD-Zahlen zu prüfen.
Bestimmt kannst Du der KPMG helfen, nicht irgenwelche schwarzen Löcher zu über-
sehen. Somit könntest Du viele hier von dem Totalverlust bewahren.
Bitte lass uns nicht im Stich!!!
Best Regards, Derick
Gegner von BWLér sind eindeutig diejenigen, die in Comroad investiert sind.
Befürworter (wenn auch nicht uneingeschränkt) sind die "objektiven" Beobachter.
Ist eben schwer, Kritik eines Unternehmens hinzunehmen wenn man selbst darin investiert hat..., aber ich habe z.B. eine Anlage in ACG, über die er ja auch nicht gerade das beste zu sagen hat.
Ich sehe das jedenfalls so. Wenn es gerechtfertigt ist, bei diesen Kursen meist sowieso schon egal, dann muss man aus seiner subjektiven Sichtweise heraustreten und der Objektivität Raum lassen.
Fazit: Setzt Euch einmal konkret mit den Anschuldigungen auseinander und betrachtet diese einmal aus dem Blickwinkel eines NICHT-Investierten.
Die meisten wollen einfach nicht wahrhaben, dass sie auf das falsche Pferd gesetzt haben und hoffen auf einen Anstieg um dann noch ein paar € zurückzuholen. Ob das gelingt ?? In der Verzweiflung greift man scheinbar nur mehr zur letzten Chance: -- HOFFNUNG --
Ciao
KAWAMAN
Da schreibt einer was von betrügerischer Bilanzierung, der CEO WGrenke schreibt er soll konkreter werden, dann würde er antworten. Nix Sperrung, sondern den Wind aus dem Segel. So geht es auch....
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/...&offset=0&tpl=&frame=
Da würde der ja kein Geld mehr verdienen, sondern nun noch den B_ll-shit von
BWLer kommentieren! Na dann gute Nacht!
Ich denke BWLer ist nur ein kleiner Day-Trader, der probiert mit seinen
Miesmach-Aktionen ein paar Euro dazu zuverdienen.
Best Regards, Derick
Zum einen gibt es ja keine wirklichen Beweise für irgendeine Manipulation, zum anderen regt mich BWLer Meinung zum Nachdenken an. Anfangs konnte oder wollte ich seine Meinung überhaupt nicht lesen, aber wenn mann die Comroadgeschichten übere mehrere Monate nachliest fängt man manchmal zum Nachdenken an. Es gibt da halt die eine oder andere Ungereimtheit wie mit BMW, ect...
Ich würde es mir wünschen wenn zumindest eine NM-Firma noch die Wahrheit sagt, denn ich denke der Markt ist tot.
saluti
Eins ist offensichtlich, Comroad hat stark an Image und Gunst bei allen Anlegern verloren und dies spiegelt sich in den Kursen wieder. Darin wird sich solange nichts ändern, bis das Unternehmen seine Zahlen und Aussichten wirklich bestätigen kann, oder besser gesagt, dies Intitutionellen bewiesen hat.
Das BWLèr die Quartalsberichte durchleuchten soll, ist wirklich witzig. Wer ein wenig mehr von der Materie um Bilanzierung, Jahresabschlussanlayse und der Manipulierungsmöglichkeiten versteht, weiss wie abwegig dieses Unterfangen für einen externen Betrachter eigentlich ist. OK... ein paar Möglichkeiten bestehen, aber die sind wirklich sehr gering und ob ein BWL-Student (so war es doch glaube ich) wie BWLèr, diese wirklich erkennen kann, ist mehr als fraglich.
Eigentlich hat er gar keine Chance, wenn seine Vorwürfe über betrügerische Absichten des Unternehmens wirklich gerechtfertigt sind.
Dabei stört mich bei allen Veröffentlichungen BWLèrs veröffentlicht das unwissenschaftliche Vorgehen, welches man von einem "BWLèr" eigentlich erwarten kann.
Er verbreitet eigene Thesen, ohne stichhaltige Beweise oder zumindestens Ansätze, wie er auf seine subjektive Beurteilung kommt, aufzuzeigen.
Wie will (oder hat) dieser Student mit diesem Vorgehen eigentlich seine Klausuren,Hausarbeiten oder Diplomarbeit erfolgreich absolvier(t)en können???
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er ist ein absoluter Pessimist (passt nicht zu einem Betriebswirtschaftler)
+++
er ist durch seine eigene Investments vorbelastet und zu keiner objektiven Beurteilung mehr fähig
Ich würde voerst auch keinen € in das Unternehmen mehr investieren, ausser ich habe genug Vermögen und kann es mir leisten, ein paar zu verlieren.
Die Chancen, wenn die Fundamentals stimmen, auf eine Kursvervielfachung sind unwahrscheinlich hoch, da das Unt. zu diesem Kurs einfach völlig unterbewertet wäre. Allerdings befindet sich das Risiko auf dem gleichen Level.
MfG Make
Comroad ist das Bayern München des Neuen Markts.
Nachdem bereits Ende April 2003 das Landgericht Frankfurt einem COMROAD-Geschädigten erstmals Schadensersatz für seine Kursverluste gewährt hat, hat nun das gleiche Gericht die COMROAD AG in insgesamt fünf „Prospekthaftungsklagen“ zur Zahlung von Schadensersatz verurteilt. Den 33 Klägern in den fünf Verfahren (Az. 3-7 O 53/02 bis 57/02) wurde in Summe ein Schadensersatz in Höhe von 116.069,29 EUR zzgl. Zinsen zugesprochen. Sämtliche Kosten des Verfahrens hat darüber hinaus die COMROAD AG zu tragen, die gegen das Urteil allerdings noch Berufung einlegen kann.
Die fünf Klagen, darunter zwei sog. Sammelklagen, wurden von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) von Beginn an begleitet und durch entsprechendes Hintergrundmaterial unterstützt. Die Klagen selbst wurden durch die Bayreuther – auf Kapitalanlagenrecht spezialisierte – Rechtsanwaltskanzlei Jahn eingereicht. Zu den Möglichkeiten weiterer Geschädigter erklärte Rechtsanwalt Dipl.-Kfm. Jochen Jahn, dass aufgrund der bereits eingetretenen Verjährung keine neuen „Prospekthaftungsklagen“ erfolgreich erhoben werden könnten. Gleichwohl bestünden Chancen auf Schadensersatz „über die spezielle Prospekthaftungsklage hinaus“, wenn die Kriterien des Landgerichts Frankfurt (wie im Urteil vom April 2003 dargelegt) auch bei zukünftigen Klagen Anwendung fänden. Der entscheidende Faktor sei dabei vor allem die Frage, ob dieses Urteil vom April 2003 in der Berufungsinstanz vor dem OLG Frankfurt bestätigt oder aufgehoben wird.
Klare Stellungnahme des Gerichts ...
SdK-Vorstandsmitglied Harald Petersen begrüßte das aktuelle Urteil des Landgerichts Frankfurt und lobte insbesondere die klare Stellungnahme des Gerichtes in seiner Urteilsbegründung. Dort heißt es auszugsweise:
„Die Klägerseite kann gem. §§ 44, 55 BörsG, 13 VerkprospG [...] die Erstattung des Erwerbspreises bis zur Höhe des ersten Ausgabepreises verlangen, da die erworbenen Aktien auf Grund eines Verkaufsprospekts/ Unternehmensberichts zugelassen worden waren, in dem wesentliche Angaben über Umsatz, Gewinn und Gewinnerwartungen unrichtig sind. [...] Die Ursächlichkeit des Prospekts für den Erwerb entfällt nicht, falls der Kauf auch aufgrund anderer Beweggründe zustande kam. Der Anleger muß den Prospekt auch nicht persönlich gelesen haben. Für seine Ursächlichkeit reicht es aus, wenn er von Fachleuten gelesen wird, die dann ihre positive Einschätzung an das Publikum weitergeben. Soweit die Klägerseite Aktien erst nach Beginn der spektakulären Kursentwicklung erworben hatte, mag dies letztlich ein Motiv für den Kauf gewesen sein. Damit wird die Ursächlichkeit der Täuschung über den Geschäftsumfang nicht widerlegt. Selbst wenn die Aktien für die Klägerseite Spekulationsobjekte waren un
d sie sich von der Stimmung am Neuen Markt beeinflussen ließ, blieben die Angaben der Beklagten zumindest mitursächlich. Bei wahrheitsgemäßen Angaben hätte es kein ausreichendes Motiv für einen Käuferansturm gegeben, der extreme Kurssteigerungen als Kaufanreiz hätte auslösen können. Angesichts des Ausmaßes der Täuschung kann nach der Lebenserfahrung nicht angenommen werden, dass die Anleger die Aktien in großem Stil erworben hätten, wenn die falschen Angaben unterblieben wären.“
... dank hoher börsenrechtlicher Fachkenntnis
Die Begründung zeige die börsenrechtliche Fachkenntnis der zuständigen Handelskammer des Landgerichts Frankfurt, so Harald Petersen weiter. Dies sei vor allem darauf zurückzuführen, dass in dieser Kammer sämtliche Börsenprospekthaftungsklagen verhandelt werden, bei denen die Aktien der jeweiligen Gesellschaft an der Frankfurter Börse zugelassen sind. Es sei in Deutschland leider Realität, dass Anlegerklagen, die vor anderen Gerichten erhoben wurden, teilweise von Richtern entschieden worden sind, die mit den Gegebenheiten an der Börse nicht vertraut waren und deshalb die Anlegerklagen teilweise aus fragwürdigen Gründen („Wer Aktien kauft, ist Spekulant und muss daher die Verluste selbst tragen“) abwiesen.
München, den 25. Juli 2003
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Quelle: www.sdk.org
hab nen leibhaftigen ex bodo kollega kennengelernt,der das phänomen soo erklärte in der IT-steinzeit waren luftnummerklitschen in usa recht häufig die verscherbelten dann programmiertools und werweißwas(das ausser zeitfressen nix konnte) aus der garage in der autos wohl besser aufgehoben waren,das prägte bodo wohl denn ernsthaft passiert iss den amis damals nix
blaubärgrüsse
(+weitergeschuftet die konjunktur iss am anlaufen)