Starke Zukunft für P7Sat1
Für weitere Diskussionen ist mir gerade eindeutig zu warm!
Aber Q2/Q3 ist ja nichts Neues…und die Schuldenargumentation hast Du schon stark in den Vordergrund gestellt. Ist aber auch egal, sollte die Aktie die nächsten Monate schwach bleiben, lege ich nach. Wenn’s dann Ri Q4 geht, könnte ich mir auch vorstellen, dass IPO wieder in den Fokus rückt und dann sehen wir schnell die 15-18€ wieder.
Der Markt ist halt gierig.
dass wir mit unserer Strategie auf dem richtigen Weg sind.
Im April lagen unsere Entertainment-Werbeerlöse in der DACH-Region leicht bzw. in den ersten vier Monaten
des Jahres um rund 7 Prozent über dem Vorjahresniveau. Gleichzeitig zeigen die aktuellen Entwicklungen, wie
wichtig es ist, Reichweite verantwortungsvoll zu nutzen.
Operative Entwicklung
Im ersten Quartal 2022 wuchs der Außenumsatz im Segment Entertainment deutlich um 53 Mio Euro bzw.
9 Prozent auf 663 Mio Euro (Vorjahr: 610 Mio Euro). Organisch1 betrug das Wachstum ebenfalls 9 Prozent.
Die klar gestiegenen Werbeerlöse haben diese Entwicklung getrieben.
Dies ist auf Verschiebungen von Werbebuchungen in das zweite Quartal aufgrund des im Vergleich zum
Vorjahr um rund zwei Wochen späteren Osterfests im April sowie Unsicherheiten infolge des
Russland-Ukraine-Krieges zurückzuführen. Trotz dieser Einflussfaktoren verzeichneten die Werbeumsätze
im ersten Quartal 2022 einen Anstieg um 43 Mio Euro bzw. 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Auch die Umsätze aus dem Content-Geschäft stiegen zweistellig um 13 Mio Euro bzw. 13 Prozent.
https://www.prosiebensat1.com/presse/...esamtjahresprognose-fuer-2022
ersten Quartal 2022 um 14 Prozent auf 42 Mio Euro (Vorjahr: 37 Mio Euro). Dies unterstreicht die verbesserte
Konversionsrate des adjusted EBITDA zum adjusted net income als Ergebnis eines verbesserten
Finanzergebnisses sowie geringerer Steuern und Minderheitenanteile. Der adjusted Operating Free Cashflow
der Gruppe verbesserte sich im ersten Quartal 2022 deutlich um 77 Prozent auf 145 Mio Euro (Vorjahr: 82 Mio Euro).
Diese Entwicklung ist maßgeblich von geringeren Investitionen in US-Lizenzprogramme sowie einer zeitlichen
Verschiebung von Investitionen beeinflusst.
Die Netto-Finanzverschuldung des Konzerns belief sich zum 31. März 2022 auf 1.740 Mio Euro
(31. Dezember 2021: 1.852 Mio Euro; 31. März 2021: 1.999 Mio Euro). Damit hat sich der Wert
im Vergleich zum Ende des Vorjahresquartals um weitere 258 Mio Euro bzw. im Vergleich zum
Jahresende 2021 um 111 Mio Euro verbessert. Dies zeigt das effektive Cashflow-Management und
damit die konsequente Reduzierung der Verschuldung der Gruppe. Folglich verringerte sich auch der
Verschuldungsgrad (Verhältnis von Netto-Finanzverbindlichkeiten zum LTM adjusted EBITDA des Konzerns)
zum Ende des ersten Quartals 2022 auf den Faktor 2,1x (31. Dezember 2021: 2,2x; 31. März 2021: 2,9x)
und liegt damit klar im Zielkorridor von 1,5x bis 2,5x.
https://www.prosiebensat1.com/presse/...esamtjahresprognose-fuer-2022
Ausblick:
Zudem rechnet die Gruppe nach wie vor mit einer Verbesserung des P7S1 ROCE (Return on Capital Employed),
der leicht über dem Vorjahresniveau von 14,1 Prozent liegen sollte. Gleichzeitig prognostiziert die
ProSiebenSat.1 Group weiterhin einen Verschuldungsgrad auf oder leicht unter dem Vorjahresniveau
von 2,2x (Verhältnis von Netto-Finanzverbindlichkeiten zum LTM adjusted EBITDA des Konzerns).
Durch den Krieg ausgelöste Unsicherheiten wirken sich auf die Branchenumfelder der Gruppe aus,
beeinflussen jedoch soweit derzeit absehbar nicht den Ausblick auf die Geschäftsentwicklung des Konzerns.
Mit der Bestätigung seiner Gesamtjahresziele strebt der Konzern für 2022 ohne Portfolioveränderungen
weiterhin einen Umsatz von rund 4,6 Mrd Euro mit einer Varianz von plus/minus 100 Mio Euro (währungs-
und portfoliobereinigter Vorjahreswert: 4,413 Mrd Euro2) sowie ein adjusted EBITDA von rund 840 Mio Euro
mit einer Varianz von plus/minus 25 Mio Euro (währungs- und portfoliobereinigter Vorjahreswert: 825 Mio Euro3)
an weiterhin größtenteils getragen durch das Segment Entertainment und dabei abhängig von der Entwicklung
der Werbeerlöse. Für das adjusted net income erwartet der Konzern auf dieser Basis und ohne weitere
Portfolioveränderungen im Gesamtjahr nach wie vor einen Wert auf oder leicht über dem Vorjahresniveau von
362 Mio Euro. Beim Erreichen eines mittleren Werts der angestrebten adjusted-EBITDA-Zielbandbreite geht
ProSiebenSat.1 weiterhin davon aus, dass sich der adjusted Operating Free Cashflow aus Vergleichbarkeitsgründen
korrigiert um die Veränderung der Investitionen für den Bau des neuen Campus am Standort Unterföhring
auf oder leicht über der Höhe des Vorjahreswerts von 599 Mio Euro bewegen sollte.
(1) Organisch = Bereinigt um Portfolio- und Währungseffekte.
(2) Basierend auf den Umsatzerlösen des Geschäftsjahres 2021 umgerechnet mit den Plankursen des
Geschäftsjahres 2022 abzüglich insbesondere der Umsatzerlöse der in 2021 entkonsolidierten Gesellschaften
Sonoma Internet GmbH (Amorelie), moebel.de Einrichten & Wohnen AG und Gravitas Ventures LLC in Höhe
von insgesamt 101 Mio Euro.
(3) Basierend auf dem adjusted EBITDA des Geschäftsjahres 2021 umgerechnet mit den Plankursen des
Geschäftsjahres 2022 abzüglich insbesondere des adjusted EBITDA der in 2021 entkonsolidierten Gesellschaften
Sonoma Internet GmbH (Amorelie), moebel.de Einrichten & Wohnen AG und Gravitas Ventures LLC in Höhe
von insgesamt 17 Mio Euro.
https://www.prosiebensat1.com/presse/...esamtjahresprognose-fuer-2022
Hier einmal die XETRA Umsätze zu den Pro7 Q-Zahlen 2021
12.05.2021 Q1/21 ca. 1.7 Mio. Aktien
05.08.2021 Q2/21 ca. 3.7 Mio.
04.11.2021 Q3/21 ca. 5.5 Mio.
03.03.2022 Q4/21 ca. 4.4 Mio.
Und heute will uns Bunga Bunga mit Miniumsätzen ärgern ?
Oder ist das Depot gelehrt ?
Es würde mich nicht wundern wenn die 5 Aktien aus Italien kommen.
Bei diesem Volumen hilft nur noch eins.
Eine knallharte Analyse zu den Zahlen und dem Ausblick.
Am besten von der C.S. oder von Barkleys. :-))
Und natürlich ein Kommentar von " Eddy " .
Citadel Advisors LLC ProSiebenSat.1 Media SE 0,47 % 2022-05-06
Citadel Advisors LLC ProSiebenSat.1 Media SE 0,51 % 2022-05-04
Citadel Advisors Europe Limited ProSiebenSat.1 Media SE 0,71 % 2022-05-09
BlackRock Investment Management (UK) Limited ProSiebenSat.1 Media SE 1,03 % 2022-05-03
Qube Research & Technologies Limited ProSiebenSat.1 Media SE 0,62 % 2020-05-12
https://www.bundesanzeiger.de/pub/de/to_nlp_start?29
Da hat Citadel gestern bei steigenden Kursen gut 280.000 Aktien leer verkauft.
Ich nehme an das es etwa die Menge ist die auch in der Schlussauktion gehandelt wurde.
Vermutung : Bunga Bunga hat gestern bei steigenden Kursen so viele Aktien verkauft das
er unter eine Meldeschwelle gefallen wäre.
Bunga Bunga verleiht 280k Aktien an Citadel und kauft diese in der Schlussauktion auf.
Nach erwarteten Dividenden 2022, Marktkapitalisierung mindestens 1 Mrd. EUR
# 1 ProSiebenSat.1 Media SE Broadcasting (TV und Radio) 2,2 Mrd. 56,22% 8,98%
# 2 Hapag-Lloyd Schifffahrt 68,9 Mrd. 56,04% 8,80%
# 3 BMW Automobilproduktion 46,7 Mrd. 30,18% 8,56%
# 4 Hochtief Bauhauptgewerbe 4,0 Mrd. 63,56% 7,45%
# 5 Mercedes-Benz Group Automobilproduktion 64,8 Mrd. 40,24% 7,38%
# 6 BASF Chemie 43,2 Mrd. 65,99% 7,37%
https://www.finanzen100.de/top100/...-der-hochsten-dividendenrendite/
Die Ausschüttungsquote von Pro7 soll laut finanzen100 auf 56,22% liegen,
was bei weitem zu hoch ist. Siehe GB 2021.
So werden auch die Restaktien von Bunga Bunga einen neuen Eigentümer finden.
Nur eine Frage der Zeit.
Wer ab 8.00 Uhr den Kurs gedrückt hat und dann bis 16.00 Uhr jeden anstieg
verhindert hat muss ich wohl nicht erwähnen.
Bis Handelsende werden auf XETRA und TG wohl über 750k gehandelt.
Ich nehme an, das in der Schlussauktion ein guter Anteil dieser Aktien
besorgt werden müssen.
Und wenn ich richtig liege, sollten wir auch morgen eine LV Position
im Bundesanzeiger sehen.
Muss aber nicht sein, da Bunga Bunga auch über LV,s unter 0,5% abliefern kann.
Zu den Analysen schreibe ich mal nichts.
Der größte Kurstreiber für die Aktie wäre nach meiner Meinung
der " Ausstieg " vom Großaktionär.
dass man als Kleinanleger nie den optimalen Zeitpunkt für einen Börsenhandel hat, bei PSM habe ich zurzeit die Meinung, ich kann nicht allzu viel falsch machen.
Vor der HV eingestiegen zu 11 Euro, war im Nachhinein nicht optimal. Wenn ich die Bruttodividende mit 0,80 abziehe bleiben 10,20. Nach der HV zu 9,35 nachgekauft und nun einen Durchschnittspreis von 9,78.
Wenn ich nun mal die schlechteste Prognose die ich im Internet finde voraussetzte und nächstes Jahr nur mit einer Dividende von 0,50 rechnen darf, sind das immer noch über 5%.
Die Dividende der letzten 15 Jahre lässt dennoch hoffen:
Auszahlungsjahr§Rendite % Dividende Währung
2022 5,71 % 0,80 EUR
2021 3,56 % 0,49 EUR
2020 -- 0,00 EUR
2019 7,65 % 1,19 EUR
2018 6,72 % 1,93 EUR
2017 5,19 % 1,90 EUR
2016 3,85 % 1,80 EUR
2015 4,59 % 1,60 EUR
2014 4,08 % 1,47 EUR
2013 26,53 % 5,65 EUR
2012 8,29 % 1,17 EUR
2011 5,07 % 1,14 EUR
2010 0,25 % 0,02 EUR
2009 0,83 % 0,02 EUR
2008 7,63 % 1,25 EUR
In den nächsten Jahren werden wir hier auch wieder mal eine Dividende von über einem Euro sehen.
Und genau da fängt für mich der Wahnsinn an, wenn ich eine Dividendenrendite von über 10% erzielen kann.
https://www.ad-hoc-news.de/boerse/news/...1-media-se-deutsch/62717895
Jetzt fehlt noch die Ad-Hoc von S.B. : Aktienbestand 0
Ich nehme an aus Frust handelt er jetzt 100 Aktien von links nach rechts. :-)
ProSieben trennt sich vom Sonntags-"Blockbuster"
Lange vorbei sind die Zeiten, in denen ProSieben auf Branchenveranstaltungen für US-Spielfilme
trommelte. Kein Wunder: Spitzen-Quoten sind damit nur noch in Ausnahmefällen drin - erst recht,
wenn, wie in diesem Jahr, fast ausschließlich Wiederholungen ausgestrahlt werden müssen, weil es
schlicht an Nachschub aus Hollywood mangelt. Und doch kommt diese Ankündigung überraschend:
"Wir trennen uns auf ProSieben vom Blockbuster am Sonntagabend", erklärt ProSieben-Chef Daniel
jetzt Rosemann im DWDL.de-Interview.
"ProSieben verzichtet nicht auf Hollywood. US-Lizenz wird immer einen wichtigen Anteil in unseren
Grids haben. Aber an einem weiteren Primetime-Abend der Woche müssen und wollen wir auf Spielfilme
verzichten", so Rosemann. "Die Anzahl großer Kinotitel aus Hollywood wird immer weniger, durch die
Pandemie sind zudem viele Projekte liegen geblieben. Da wir Filme meist etwa zwei bis drei Jahre nach
Kinostart fürs Free-TV bekommen, können wir aufgrund der Pandemie schon absehen: Es wird in der
nächsten Zeit keine für uns befriedigende Versorgung mit neuen Blockbustern geben."
Erst vor wenigen Wochen hatte DWDL.de über den gesunkenen Stellenwert von Hollywood im
deutschen Fernsehen berichtet - eine Entwicklung, die nicht nur ProSieben betrifft, sondern auch
RTL, wo inzwischen am Sonntagabend ebenfalls immer seltener US-Spielfilme ausgestrahlt werden.
In Unterföhring hofft man nun, die verbleibenden Film-Slots dadurch zu stärken, dass 52 Sonntage
im Jahr bei ProSieben künftig mit Eigenproduktionen statt US-Filmen bespielt werden. Wie genau
das aussehen wird, ist noch unklar. "Wir wollen mit neuen Programmen das Wochenendgefühl etwas
verlängern", so Rosemann gegenüber DWDL.de. "Es geht um Formate, die gerne ein Fenster zu Welt
sind und mit Spaß und Spiel den Wunsch nach Abenteuer und Eskapismus bedienen. Ein großes Erlebnis
mit reisenden Prominenten, die ich gemütlich von zu Hause miterleben kann." Erste Programme sollen
im Juni bei den Screenforce Days vorgestellt werden.
Gleichzeitig wird auch deutsche Fiction auf absehbare Zeit bei ProSieben und Sat.1 keine sonderlich
große Rolle mehr spielen, wie Daniel Rosemann, der seit einem Jahr auch Sat.1 verantwortet, im
DWDL.de-Interview erklärte. "Immer mal wieder eine einzelne Serie oder mal einen Film einzustreuen -
das ist keine Strategie. Wir müssen davon überzeugt sein, dass wir mit unterschiedlichen Stoffen eine
Fiction-Strecke im Programm bauen können. Davon sind wir im Moment ein Stück entfernt", so Rosemann.
"Vielleicht gibt es auch durch den Wettbewerb der Streamingdienste einfach Formen und Genres, die
sich fürs Free-TV nicht mehr lohnen."
https://www.dwdl.de/nachrichten/87856/...ich_vom_sonntagsblockbuster/
War klar gewesen, wenn schon ein Bond Film 2 Jahre braucht bis er ins Kino kommt,
wird aus Hollywood nicht viel kommen.
Das wird sich aber sehr stark auf die Streamingdienste auswirken.
Netflix: Von den Regeln der Schwerkraft auf den Boden geholt
Eine der spitzesten Zungen unter Hollywoods Fachpresse hat ohne Frage Richard Rushfield. Vor dem
Newsletter des Ex-"Vanity Fair"-Redakteurs sind weder kleine Schönfärbereien noch große
Strategie-Pannen sicher. Dieser Tage stellte Rushfield die ebenso freche wie naheliegende Frage,
wer eigentlich die obersten Netflix-Bosse dem "Keeper Test" unterziehe. Diese spezielle
Personalführungsmethode des Streamers sieht vor, dass Vorgesetzte nur jene Mitarbeiter
behalten sollen, für deren Verbleib sie im Falle einer Kündigung kämpfen würden. Reed Hastings
und Ted Sarandos, die Co-CEOs von Netflix, hätten "allzu bereitwillig geglaubt, die Regeln der
Schwerkraft überwunden, die Fesseln der Erde abgestreift und das Antlitz Gottes berührt
zu haben", so Rushfield.
Leiden müssten unter dem Absturz nun große Teile der Belegschaft, die Aktienoptionen statt vollem
Gehalt bezogen hatten. Von der mutmaßlich bevorstehenden Kündigungswelle ganz zu schweigen.
https://www.dwdl.de/magazin/87781/...chwerkraft_auf_den_boden_geholt/
Versucht sich unser Großaktionär nicht auch über Pay-TV über Wasser zu halten ?
Das sind doch gute Neuhigkeiten.
Bis 10.00 Uhr hat unser Italiener & Co für einen Umsatz von 200k gesorgt.
Bis 11.00 Uhr weitere 150k auf XETRA und TG.
Danach war " Schläfer-Modus " angesagt und in der Stunde wurden 30-60k gehandelt.
Jetzt ist er wohl wieder im Attacke Modus.
Aber auch gestern wurde Bunga Bunga ab 16/17.00 Uhr abgefangen und der Kurs
mit größeren Umsätzen nach oben gedrückt.
Wenn man doch nur auf die Analysen der CS setzen könnte.
Ich würde alles auf "Negativ" setzen und erstmalig "All IN" gehen! Und wäre heute wieder reich geworden!
Auf Joseph ist halt Verlaß - o cosa pensi Silvio?
Der Joseph sollte sich mal die Bilanz seiner Bank eigenen Bank ansehen. LoL
https://www.finanzen.net/bilanz_guv/credit_suisse
10 wir kommen.
ZÜRICH (dpa-AFX) - Nach Milliardenverlusten hat das Management der zweitgrößten Schweizer Bank Credit Suisse (CS) von den Aktionären einen Denkzettel bekommen. Bei der Generalversammlung verweigerten sie dem Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung am Freitag die Entlastung für das Jahr 2020 mit 59,95 Prozent "Nein"-Stimmen.
Und wenn der Joseph nicht solche Analysen verfasst landet er im Zürichsee. LoL
Mit was ? Mit Beton LoL