Starke Zukunft für P7Sat1
Und das ohne das sich der Kurs bewegt.
Da muss Bunga Bunga aber richtig liefern oder liefern lassen (HF).
Was er jetzt noch an Anteilen hat ?
in der XETRA-Sitzung 0,4 Prozent auf 14,18 EUR.
Zuletzt fiel die ProSiebenSat1 Media SE-Aktie. Im XETRA-Handel rutschte das Papier
um 0,4 Prozent auf 14,18 EUR ab. Das Tagestief markierte die ProSiebenSat1 Media SE-Aktie
bei 14,06 EUR. Den Handelstag beging das Papier bei 14,23 EUR. Der Tagesumsatz der
ProSiebenSat1 Media SE-Aktie belief sich zuletzt auf 676.609 Aktien.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...egung-24-11-2021-8389592
Bspw. notieren RTL und Mediaset lediglich rund 10% unter ihren Hochs. Pro7 komischerweise über 30%.
Und die Q4 Zahlen werden voraussichtlich die besten jemals gemeldeten sein.
Und die Zahlen von ParshipMeet werden meines Erachtens ebenfalls wieder anziehen. Neben Corona spricht die jetzt beginnende besinnliche Jahreszeit für…
Bin sehr entspannt und setze neue Nachkäufe bei knapp unter 14.
Gestern hatten wir ohne Nachrichten einen Umsatz von 1,3-1,4 Mio. Aktien
auf XETRA und TG.
Ich vermute das Bunga Bunga schon seit einiger Zeit nur noch etwas
über 15 % der Pro7 Aktien hält.
Damit er nicht unter die Meldepflicht von 15 % fällt kann er aber
Aktien an Hedgefonds ausleihen. Damit ändert sich an seinen Aktienbestand nichts.
Hat gestern ein HF aus den USA zB. 1 Mio. Aktien verkauft, würden wir
das im Bundesanzeiger sehen. Heute ist aber in den USA Feiertag und deshalb
wird keine Meldung kommen. Dafür könnte heute ein HF aus UK weitere Aktien
von Pro7 in den Markt verkaufen. Vom Umsatz dürften wir heute wohl auch
wieder über 1 Mio. kommen. Das Ziel von Bunga Bunga ist es den Kurs soweit
es geht zu drücken um dann am Ende mehr Aktien zu haben wie vor der Aktion.
Von den Meldungen die aus München kommen müssten wir schon längst über
20 liegen. Um den Kurs von über 18 auf unter 14 zu drücken braucht man
mehr als 1 Mio. Aktien. Deshalb schätze ich das Bunga Bunga und die HF,s
in den letzten Wochen 10-15 Mio. Aktien von Pro7 abgelassen haben.
Bei fast 1,4 Mio. Aktien die gestern gehandelt wurden dürfte
dieser Posten aber nicht ausgereicht haben.
https://www.bundesanzeiger.de/pub/de/nlp
Tendenz : Bunga Bunga geht Richtung 10% effektiv gehaltener Aktien.
Mal abwarten, ob neue Lockdowns kommen und es weiter abwärts geht.
Aber die Herde hat nun trotzdem mit den Füßen abgestimmt und die Talfahrt beschleunigt...
![](https://www.ariva.de/chart/images/chart.png?z=a2719~A1~B38:200~b131~J1~H1~I1~R38,200~w940x420~W1)
Da blieb dann nix anderes mehr übrig wie ab in die Tonne...
Wie Lush seinen Rückzug aus sozialen Medien begründet
Lush verkauft Körperpflegeprodukte und sorgt sich auch um die psychische Hygiene seiner Fans.
Angeblich deshalb zieht sich die Kette nun von Plattformen wie Facebook und Instagram zurück.
Ist das mehr als nur ein PR-Stunt?
Lush hat genug gesehen und gepostet: Als öffentlichkeitswirksame Protestaktion legt das Kosmetikunternehmen,
das unter anderem für sogenannte Badebomben bekannt ist, mehrere seiner Social-Media-Kanäle still. Ab Freitag
ziehe man sich bis auf Weiteres weltweit von Facebook, Instagram, Snapchat und TikTok zurück, teilt das
Unternehmen mit so lange, »bis diese Plattformen ein sicheres Umfeld für ihre Nutzer*innen bieten«.
»Leider entwickeln sich mehrere Social-Media-Plattformen immer mehr zu Plätzen, zu deren Besuch wir
unsere Kund*innen niemals ermutigen würden«, wirft Lush den Onlinediensten vor und verweist auf die
Enthüllungen der Facebook-Whistleblowerin Frances Haugen. Man sehe es als eigene Pflicht, »unsere
Kund*innen vor den Folgen und Manipulationen sozialer Medien zu schützen, denen sie ausgesetzt sind,
wenn sie über diese Plattformen mit uns kommunizieren«.
dem SPIEGEL: »Irgendwann ist das Fass einfach voll.«
In Großbritannien gab es bereits einen ähnlichen Vorstoß
Lush kritisiert die sozialen Medien nicht zum ersten Mal. Schon 2019 hatte das Unternehmen in
Großbritannien Accounts unter anderem bei Facebook und Instagram eingefroren. Damals hieß es,
man sei müde davon, »mit Algorithmen zu kämpfen« und wolle kein Geld dafür zahlen,
in Newsfeeds aufzutauchen.
Beim jetzigen Schritt wirkt die Begründung diffuser. Statt um sich selbst und seine Reichweite sorgt sich
das Unternehmen nun angeblich um die psychische Gesundheit seiner Fans in den Netzwerken, die es
mit solchen Postings umwirbt: »Ja es ist wahr, ein paar sehr luxuriöse Badebomben sind auf dem Weg zu
uns, darunter nicht nur Neuheiten sei gespannt.«
Es kommt immer wieder vor, dass Unternehmen die Praktiken der Social-Media-Konzerne scharf kritisieren.
Im Sommer 2020 etwa sorgte die Initiative »Stop Hate for Profit« dafür, dass Hunderte Firmen Facebook
zumindest vorübergehend Anzeigengelder entzogen, damit das Netzwerk konsequenter gegen
Hass- und Hetzkommentare vorgeht. Der finanzielle Druck, der ausgeübt wurde, hielt sich aber in Grenzen.
Die Ankündigung von Lush dürfte in Mark Zuckerbergs Unternehmen keine Panik auslösen, sie ist einer
von vielen Nackenschlägen in diesem Herbst. Im Zuge der sogenannten Facebook Files steht Meta, wie
sich der Konzern hinter dem sozialen Netzwerk seit Kurzem nennt, seit Wochen medial in der Kritik.