Sowas tut einfach nur weh...
Sind wir Putinversteher?
Nein. Aber ich persönlich würde lieber unter Putin leben als unter einer faschistischen BRD Regierung die ihre eigene Bevölkerung erniedrigt und ermordet. Allein schon der Verbot von GMO und McDonalds und anderen Chemikalien spricht eine klare Sprache für Putin, das die sich um die Belange des Volkes kümmern und dem Vorrang geben vor den kapitalistischen Wünschen der Industrie und Wirtschaft.
Dazu der leicht Nationale Sozialismus (zB das alle Bodenschätze und Schlüsselindustrien dem Staat = Volk gehören sollen!), der nun in Noworussia exemplarisch eingeführt wird nach altem Sowjet-Vorbild – alles super!
Fragt sich nur, warum "würde" er lieber unter Putin leben und tut es nicht einfach? Scheinheiliges Gesindel...!
jetzt willst du mir sicher noch sagen, dass es im westen keine korruption gibt!? man, tony, ich weiß nicht auf welcher welt du lebst - aber HIER sicher nicht...
Gerade zum gmo, 9 % der globalen landwirtschaftsfläche sind heut zu tage schon genmanipuliert mit einem rasanten wachtum an fläche.
Guck dir monsanto an mit dem ersten patent auf eine gemüsepflanze, war der startschuß dazu etc. pp.
Übrigens ist es auch ein Ammenmärchen, dass Russland keine Gentechnik verwendet.
http://recentr.com/2014/06/...nd-verbietet-nicht-wirklich-gentechnik/
Auch zu versuchen, die Problematik der Korruption herunterzureden, indem man darauf hinweis, dass es auch in Dtl. Korruption gibt, ist einfach nur dumm und verkennt die Realitäten.
ich sage nur: waffenindustrie! drogenindustrie! lebensmittelindustrie! usw.! die sind nicht nur korrupt, die führen für ihre gewinne weltweit kriege und ermorden tausende von menschen! man sollte schon erstmal vor der eigenen türe kehren, bevor man sich mit erhobenem zeigefinger hinstellt - außer natürlich man wird für die lügen bezahlt... wie sieht's da denn aus damit, tony...!? wirst du dafür bezahlt!? oder glaubst du das alles tatsächlich, was du verzapfst!?
Deswegen aber zum System DDR zurückkehren zu wollen, dies kann nur ein rückwärtsgewandter Mensch als eine ernsthafte Lösung betrachten, weil die Drogenproblematik u.a. dadurch gelöst wurde, dass man einfach die Freiheiten massiv eingeschränkt, konkret Grenzen dicht gemacht hat. Hätte man die Grenzen offen gestaltet, wäre der Drogensumpf auch in die DDR eingezogen. Was dabei vergessen wird ist, dass auch in der DDR Ausgleichsmöglichkeiten gesucht und gefunden wurden, nämlich im Alkoholkonsum, welcher erschreckend hoch war.
Während der Wessi vielleicht alle zwei drei Wochen gefetet hat, wurde in der DDR sehr viel mehr gefetet und so manche Kästen Bier und Schnapps gelehrt.
Und so ist es auch in Russland, dort wird eben dafür fleißig Wodga konsumiert.
Die Drogenkriminalität hat ihren Ursprung daher primär in Verbot von Drogen. Erst durch das strikte Verbot entsteht eine Illegalität, welche logischerweise Kriminelle anlockt.
Die Waffenindustrie, nunja, da spielt Russland ebenfalls keine kleine Rolle, da sehe ich keinen wirkliche Unterschied.
Und was die Lebensmittelindustrie angeht, auch dies ist eher Resultat der Liberalität, d.h. Freiheit des Wettbewerbs, der an einigen Stellen leider noch nicht einwandfrei funktioniert. Doch die Lösung in einer staatlichen planwirtschaftlichähnlichen Regulierung zu suchen, halte ich für ebenfalls rückwärtsgewandt. Hier ist es Aufgabe der Menschen im Lande, sich politisch zu engagieren und z.B. den Biotrend weiter zum Erfolg zu führen und Genfood damit eine Absage zu erteilen. Ich finde es immer etwas zu einfach gemacht, wenn man auf Monsanto & Co. schimpft, als Verbraucher aber selbst nicht bereit ist mal ein paar mehr Cent fürs Fressen zu bezahlen. Erst diese Geiz ist Geil-Mentalität sowie das fehlende eigene Engagement führt doch dazu, dass der Markt sich zentralisiert und jene gute Anbieter unter den Dumpingpreisen nicht konkurrenzfähig sind.
Ich selbst kaufe mein Fressen mittlerweile bevorzugt im Biohofladen und tue damit aktiv etwas gegen Monsanto, statt nur zu jammern.
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2015/04/...-separatisten.html
H. Klitschko (Bürgermeister von Kiew) kennt seinen eigenen Nazi-Polizeichef nicht.
http://www.ariva.de/forum/...er-in-de-Ukraine-520947?page=0#jumppos15
Einschüchterung der Politiker
http://www.ariva.de/forum/...er-in-de-Ukraine-520947?page=0#jumppos14
Die Nationalgarde der Ukraine
http://www.ariva.de/forum/...er-in-de-Ukraine-520947?page=0#jumppos12
Verbot aller Oppositionsparteien
http://www.ariva.de/forum/...er-in-de-Ukraine-520947?page=0#jumppos13
Referendum Ostukraine
http://www.ariva.de/forum/...er-in-de-Ukraine-520947?page=0#jumppos11
Foc.com
http://www.ariva.de/forum/...er-in-de-Ukraine-520947?page=0#jumppos17
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2015/04/...gener-meinung.html
beeinflussen. noch vor 30 jahren, in zeiten von druck und 2,3 unabhängigen radiostationen war das aussenden medialer botschaften ungleich langsamer und teurer, was dazu führte, dass die blaupausen vor der veröffentlichung zigfach diskutiert und geprüft wurden.
die beschleunigung und interaktion in der kommunikation hat gewaltige vorteile, in mir wächst allerdings auch der verdacht, dass im wortsinn so etwas wie eine virtuelle realität entsteht - ein multioptionaler kollektiver wahnsinnsraum. diese freaks von der reichsbürgerbewegung sind nur ein beispiel und vor den zeiten des internets hätte die is niemals sovielen volltrotteln aus kerneuropa die waffel derart verdrehen können, das sie zu tausenden in den krieg ziehen - mädels dazu.
Nebenbei sei an dieser Stelle zu erwähnen, dass Russland/Putin so links nicht ist wie er scheint. Wenn es um die eigenen Ziele geht, dann ist man sich für ein bisschen Rechts dann selbst nicht zu schade.
http://www.deutschlandradiokultur.de/...e.html?dram:article_id=317633
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...htspopulisten-a-1004746.html
In der Ukraine wurde ja mit Hilfe von enormen Geldmitteln für NRGs (erfolgreich) versucht die Regierung zu destabilisieren. Alleine die USA investierten 3 Milliarden Dollar, wie sie selbst zugegeben haben.
Wobei es natürlich trotzdem fragwürdig bleibt, wenn jede Organisation willkürlich verboten werden kann.
Wenn ich mich recht erinnere, ist er aus dem Amt gejagt worden, nachdem er das EU-Angebot abgelehnt hatte, da es nicht nur nach seiner Ansicht etliche Nachteile für die Ukraine beinhaltet hatte.
Und inwieweit die Leute auf dem Maidan von außen unterstützt wurden, wie weit rechtsradikale Kräfte das zur Eskalation brachten, wird nie ganz geklärt werden.
Da von einer Gesetzmäßigkeit zu sprechen, ist schon etwas naiv.
Dass die Ukraine dipolar ist von den politischen Strömungen her, ist ja nicht neu, aber warum jetzt gerade die Seite, die vom Westen präferiert wird, die Oberhand gewinnen soll? Die einseitige, fragwürdige Politik gab es auch nach der orangnen Revolution, weswegen die durch sie an die Macht gekommene Opposition wieder abgewählt wurde, Janukowich kam an die Macht bis zu den nächsten Aufständen.
Ach ja zu den NGOs:
Nach Darstellung Ian Traynors, des langjährigen Moskau- und Osteuropakorrespondenten des Guardian, folgt die Orange Revolution einem Muster, das zuerst in Jugoslawien entwickelt wurde, um die Regierung mit Slobodan Milošević zu stürzen, welches in Form der sogenannten Rosenrevolution in Georgien weitergeführt wurde.[4] Obwohl diese Umstürze spontan wirkten, waren sie Resultate einer umfangreichen Untergrundtätigkeit, Konspiration und Zusammenarbeit innerhalb oppositioneller Gruppen. Jedem Umsturz ging eine Wahl voraus, bei der die prowestliche Opposition verlor, woraufhin Demonstrationen und andere Aktionen erfolgten. Bei all diesen Vorgängen waren studentische Aktivisten und Akademiker führend beteiligt, auch die ukrainische Pora! besteht fast nur aus Studenten. Die bisher bekannteste Umsturzbewegung war Otpor, eine Bewegung junger Leute und Studenten, die half, den prowestlichen Vojislav Kostunica in Serbien an die Macht zu bringen. In Georgien 2003 wurde die analoge Bewegung Kmara benannt. Eine bis jetzt erfolglose Bewegung in Weißrussland heißt Subr. Sie trat 2004 bei den dortigen Wahlen in Erscheinung. In der Ukraine arbeitet die Studentenbewegung Pora! für den Umsturz, sie gilt in den ukrainischen Medien und bei den Sicherheitskräften als Terrororganisation. Sechs Pora-Aktivisten sind Mitte November 2004 wegen Terrorismusverdacht verhaftet worden, da bei ihnen Sprengstoff, Zünder und eine Granate gefunden wurden. Die Pora, westliche Regierungen und die Anhänger von Juschtschenko hingegen halten die Pora nicht für eine terroristische Organisation.[4][5][6]
Die Aktivisten dieser Bewegungen wurden in den Taktiken gewaltlosen Widerstands ausgebildet - von einer Koalition professioneller westlicher Berater, Helfer und Pollster, die durch eine Reihe von westlichen Regierungen, Agenturen und Organisationen finanziert und unterstützt wurden, zum Beispiel von der Konrad Adenauer Stiftung und - laut der britischen Tageszeitung The Guardian - durch das US-Außenministerium (State Department) und USAID zusammen mit dem National Democratic Institute, dem International Republican Institute, der zum großen Teil von der amerikanischen Regierung finanzierten Organisation Freedom House und dem Milliardär George Soros mit seinem Open Society Institute. Die deutsche Wochenzeitung Die Zeit behauptete unter anderem, Juschtschenko und seine Kreise erhielten allein aus den USA mindestens 65 Millionen US-Dollar über verschiedene Kanäle. Ziel der USA sei es, auf diese Weise die NATO auszudehnen und die EU zu schwächen.[7][8][4]
http://de.wikipedia.org/wiki/Orange_Revolution
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