Solon - die deutsche Solar-Perle
Seite 44 von 252 Neuester Beitrag: 27.08.24 09:27 | ||||
Eröffnet am: | 07.08.07 07:59 | von: charly2 | Anzahl Beiträge: | 7.277 |
Neuester Beitrag: | 27.08.24 09:27 | von: AlexBoersian. | Leser gesamt: | 977.830 |
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oder Arbeiten für lau ...
In a research note today, Johnson asserts that some of his “most trusted industry contacts” say that companies like Yingli (YGE), Suntech (STP) and Trina Solar (TSL) are offering modules for sale at $1.70-$1.80/watt, or 1.21-1.28 Euros/watt. He notes that at the recent Intersolar conference, the talk was that solar modules were priced in the 1.60-1.70 Euros/watt range.
Johnson contends that U.S. investors may be underestimating the ability of Chinese solar module companies to significantly lower their non-silicon costs – specifically, by cutting wages. He writes that “we are hearing that Chinese solar module factory workers are willing to work for little-to-no-pay” in order to improve their company’s competitiveness and “as a matter of national pride.” According to Johnson, volumes available at the lower price levels is effectively unlimited.
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Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von SOLON SE O.N.
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Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SOO1.aspx [/URL]
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SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der Berliner Solarmodulhersteller Solon hat den Zuschlag für ein Pilotprojekt in Kalifornien erhalten. Der Versorger Pacific Gas & Electric, eine Tochter der PG&E-Gruppe , bestellte nach eigenen Angaben vom Mittwochabend (Ortszeit) eine zwei Megawatt-Anlage beim TecDAX-Unternehmen. In den kommenden fünf Jahr will die US-Gesellschaft insgesamt 250 Megawatt errichten. Das gesamte Projekt gilt als eines der größten Solarinitiativen in den USA.
In Kalifornien gilt ein ambitioniertes Ökostromgesetz. Bis 2010 müssen Versorger 20 Prozent ihrer Energie aus erneuerbaren Quellen gewinnen, bis 2020 sind es 33 Prozent. Neben dem Aufbau eigener Solarstromkapazitäten will PG&E zusätzlich mit unabhängigen Entwicklern kooperieren, die ebenfalls 250 Megawatt errichten sollen. Insgesamt sollen so 150.000 Menschen mit Strom aus der Sonne versorgt werden. Die Kosten für das ganze Projekt belaufen sich auf 1,4 Milliarden Dollar./RX/nl/sb/he
Die 'enorme strategische Bedeutung', führte die Analystin auf drei Gründe zurück: Zum einen sei das Projekt des US-Versorger ihres Wissens das erste, in dem europäische Module verwendet würden. Auch angesichts von Spekulationen, dass Solon wegen seiner angespannten Finanzlage keine Aufträge mehr generieren könne, sei der Auftrag sehr ermutigend. Noch viel wichtiger sei aber, dass dieses Projekt eine Referenz für künftige weitere Aufträge im US-Markt sein könnte. Nichtsdestotrotz bleibe Solons finanzielle Situation schwierig und auch der jüngste Auftrag werde dem Unternehmen nur helfen, wenn es in der Lage sei, den Bargeldbestand weiter zu erhöhen.
Mit der Einstufung 'Sell' geht die WestLB davon aus, dass sich die Aktie in den nächsten zwölf Monaten im Vergleich zum Index um mindestens minus 10 Prozent schlechter entwickeln wird./sf/ck
Analysierendes Institut WestLB. Name letzter Kurszeit Diff. Diff. %
Solon SE Inhaber-Aktien o.N. 9,04 11:43 +0,83 +10,11%
Echt geil und ihr glaubt auch noch den Käse den die WestLB schreibt(komisch dass der Kurs von Solon aber gestiegen ist): "Auch WestLB-Analystin Cholewa betonte, dass Solons finanzielle Situation schwierig bleibe. Der Auftrag werde nur helfen, wenn das Unternehmen in der Lage sei, den Bargeldbestand zu erhöhen."
Wie hat nochmal die WestLB den Bargeldbestand erhöht? Achja mit Hilfe des Staates und der Sparkassen, die für deren Unvermögen aufkommen mussten...
hab ich aber gewußt das solch Schwachsinn wieder kommt gleich 5 Minuten nach der Top Meldung.Diese ganzen analysten kannste doch in die Tonne rauchen.
Sie wirft ohne Fakten anderen Unternehmen angebliche Zahlungsunfähigkeit vor und sind selber nur durch den Staat gerettet worden!
Ich finde die WestLB hat ihr Recht auf Analysen verwirkt
Schlechte erwartet sowieso jeder, was wenn sie nicht so schlecht ausfallen?
Könnte vielleicht ein steigender Solonkurs die WestLB erneut in eine Schieflage bringen?
hat man sich vielleicht mit Leerverkäufen mal wieder übernommen?
Anders ist diese Reaktion auf den Pilotauftrag über 2 MW, mit anschließender Options 250 MW zu errichten, nicht zu erklären! Oder etwa zufall, dass sie ausgerechnet heute zum Verkauf brüllen?
ZITAT Solon SE: verkaufen
WestLB Bookmark and Share 09. Juli 2009, 17:21 Trotz des zuletzt vermeldeten Auftrags aus den USA stufen die Analysten der WestLB die Aktien der Solon SE unverändert nur mit "verkaufen" ein. Das Auftragsvolumen ist relativ gering. Dennoch sind die Experten überzeugt, dass der kleine Deal mit dem US-Versorger eine große strategische Bedeutung für Solon haben könnte, falls das Unternehmen seine finanziellen Probleme lösen kann. Zum einen ist das Projekt des US-Versorger das erste, in dem europäische Module verwendet werden. Auch angesichts von Spekulationen, dass Solon wegen seiner angespannten Finanzlage keine Aufträge mehr generieren kann, ist der Auftrag sehr ermutigend. Noch viel wichtiger ist aber, dass dieses Projekt eine Referenz für künftige weitere Aufträge im US-Markt sein könnte. Nichtsdestotrotz bleibet Solons finanzielle Situation schwierig.
13.07.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. --------------------------------------------------
Berlin, 13. Juli 2009. Die SOLON SE hat mit dem größten norwegischen Energieversorger Statkraft AS einen Rahmenvertrag zum Bau von Photovoltaikkraftwerken im Gesamtumfang von 40 MWp abgeschlossen und damit einen strategisch wichtigen Neukunden gewonnen. Die Solarkraftwerke werden in Spanien errichtet. Zugleich erhält das Berliner Unternehmen die Exklusivrechte für das Spanien-Engagement von Statkraft im Bereich der Realisierung von Photovoltaikkraftwerken. Das norwegische Energieunternehmen ist der europaweit größte Produzent erneuerbarer Energien.
Der Rahmenvertrag läuft ab dem Jahr 2009 mit einer Laufzeit bis zum Ende der Projektrealisierung im Jahr 2011. Dabei übernimmt Statkraft die Projektentwicklung vor Ort, SOLON leistet das Engineering, die Errichtung und Wartung der schlüsselfertigen Kraftwerke. Spanien ist ein wichtiger Standort für die Solarsparte von Statkraft, die sowohl eigene Projekte entwickelt als auch bereits projektierte und schlüsselfertige Solarparks erwirbt.
'Es ist eine großartige Aufgabe, Statkraft bei ihrem starken Engagement im Bereich Erneuerbarer Energien zu unterstützen und das Segment Photovoltaik im Statkraft-Portfolio auszubauen', sagte Thomas Krupke. Olav Hetland, Senior Vice President Solar Energie von Statkraft ergänzt: 'Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit SOLON zu Solarparks in Spanien. Der Rahmenvertrag bietet uns die Flexibilität, schnell reagieren zu können, sobald Projekte die Bauphase erreicht haben.'
Statkraft ist der europaweit größte Produzent erneuerbarer Energie. Der Konzern baut und betreibt Wasser-, Wind-, Gas- und Fernwärmekraftwerke und ist zudem ein bedeutender Akteur an den europäischen Energiehandelsbörsen. Darüber hinaus ist Statkraft in der Entwicklung weiterer innovativer Energielösungen tätig, wie z. B. Solarenergie, Gezeiten- und Osmosekraftwerke. 2008 verzeichnete Statkraft einen Umsatz in Höhe von 3,1 Milliarden Euro. Der Konzern beschäftigt etwa 3.000 Mitarbeiter in über 20 Ländern.
Zur SOLON SE: Die SOLON SE ist einer der größten europäischen Solarmodulproduzenten und Anbieter von solaren Kraftwerken. Die SOLON-Gruppe ist mit Tochterunternehmen in Deutschland, Österreich, Italien, der Schweiz und den USA vertreten und beschäftigt weltweit über 900 Mitarbeiter. Das Kerngeschäft von SOLON ist die Herstellung von Solarmodulen unterschiedlicher Leistungsklassen und von Photovoltaik-Komplettsystemen für den Bau von Solarkraftwerken sowie die Errichtung schlüsselfertiger Solarkraftwerke weltweit.
SOLON SE Sylvia Ratzlaff Public Relations Telefon: 030 / 818 79 - 9310 Telefax: 030 / 818 79 - 9300 E-Mail: sylvia.ratzlaff@solon.com
Eine Meldung über einen Auftrag aus Kalifornien habe den Titel gestern bis auf 9,47 EUR steigen lassen, was einem Tagesplus von 15,9% entsprochen habe. Der Solarmodulproduzent habe für ein 250-MW-Projekt von Pacific Gas & Electric den Auftrag für eine Pilotanlage mit einer Leistung von 2 MW erhalten.
Dies sei zwar erfreulich, dennoch brauche das Unternehmen sehr viel mehr, um echte Partystimmung bei den Aktionären zu rechtfertigen. Der Grund sei folgender: Im ersten Quartal sei der Umsatz um 78% auf 38 Mio. EUR zurückgegangen und SOLON sei mit 18,5 Mio. EUR tief in die roten Zahlen gerutscht. Gleichzeitig werde man von Finanzschulden in Höhe von mehr als 400 Mio. EUR belastet. Darüber hinaus gebe es in der Bilanz kurzfristige Finanzverbindlichkeiten von über 240 Mio. EUR. Diesen stünden nur liquide Mittel von 8,5 Mio. EUR gegenüber. Bei Umsatzeinbußen von 76% und hohen Verlusten dürfte die Verlängerung der Kredite nicht leicht sein.
Vorstandschef Thomas Krupke habe schon im Mai die 1. Jahreshälfte 2009 abgeschrieben. Auch im 2. Quartal sei mit einem "kleinen Minus" zu rechnen. Er habe erst gar keine Gesamtjahresprognose gewagt. Am 18. August würden die Zahlen für das 2. Quartal veröffentlicht. Spätestens dann werde sich herausstellen, ob es wirklich nur ein "kleines Minus" gewesen sei. Den Experten scheine eine Gewinnwarnung im Vorfeld der Veröffentlichung ziemlich wahrscheinlich (auch wenn es ja streng genommen gar keine Gewinnwarnung geben könne, da das Unternehmen weder für das 2. Quartal noch für das ganze Jahr eine konkrete Prognose abgegeben habe.)
Die SOLON-Aktie sollte nach Meinung der Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" strikt gemieden werden. (Ausgabe 102 vom 10.07.2009) (10.07.2009/ac/a/t)Analyse-Datum: 10.07.2009
Hat sich eigentlich heute noch kein Analyst gemeldet, der dann die Meldung herunterspielt um seine Verkaufsempfehlung zu bekräfitgen?