Solon AG - sehr gute Chancen
heute ihren Geschäftsbericht für das Jahr 2008 vor und bestätigt damit ihre
vorläufigen Geschäftszahlen vom 24. Februar 2009.
SOLON gehörte im zurückliegenden Jahr erneut zu den am stärksten wachsenden
Solarunternehmen in Deutschland. Das Unternehmen konnte ein Umsatzplus von
62 % auf 815,1 Mio. Euro verbuchen (2007: 503,1 Mio. Euro). Die
Gesamtleistung stieg um 70 % auf 875,3 Mio. Euro (2007: 514,7 Mio. Euro).
Auf das Segment Systemtechnik entfielen 55 % der Umsätze, auf das
Komponentengeschäft 45 %. Rund drei Viertel der Konzernumsätze wurden im
Geschäftsjahr 2008 im Ausland erzielt, der überwiegende Teil davon in
Spanien und Italien. Insgesamt lieferte SOLON in über 20 Länder. Die
Produktionsmenge stieg gegenüber dem Vorjahr um 49 % auf 176 MWp (2007: 118
MWp).
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug 60,0 Mio. Euro, eine
Steigerung um 70 % gegenüber dem Vorjahr (2007: 35,2 Mio. Euro). Das
Konzernergebnis nach Minderheiten erhöhte sich auf um 39 % auf 30,9 Mio.
Euro (2007: 22,2 Mio. Euro). Das Ergebnis pro Aktie verbesserte sich um 14
% auf 2,46 Euro (2007: 2,16 Euro).
SOLON hat die konzernweiten Produktionskapazitäten im vergangenen Jahr auf
450 MWp erweitert. Der stärkste Ausbau fand an den Produktionsstandorten in
Deutschland, Italien und USA statt. Damit verstärkte das Unternehmen die
Präsenz in diesen wichtigen Märkten. Die Zahl der Mitarbeiter an allen
Standorten erhöhte sich im Jahresverlauf auf 943 (2007: 706).
Aus Sicht des Unternehmens bieten das Jahr 2009 und die folgenden
Geschäftsjahre das Potenzial für weiteres Wachstum. Unter der Annahme einer
deutlichen konjunkturellen Erholung und einer Entspannung der weltweiten
Finanzmärkte im zweiten Halbjahr 2009 erwartet der SOLON-Vorstand für das
laufende Geschäftsjahr ein moderates Umsatzwachstum bei einem
unterproportionalen Anstieg des bereinigten Konzernergebnisses. Vor dem
Hintergrund der derzeitigen konjunkturellen Lage und der noch nicht
verlässlich abschätzbaren Entwicklung wichtiger Märkte (USA, Südeuropa)
hält es der Vorstand jedoch für angemessen, erst im Jahresverlauf eine
konkrete Prognose für das Geschäftsjahr 2009 abzugeben.
Der Geschäftsbericht 2008 der SOLON SE steht auf der Internetseite des
Unternehmens (www.solon.com) zum Download zur Verfügung.
Zur SOLON SE:
Die SOLON SE ist einer der größten europäischen Solarmodulproduzenten und
ein führender Anbieter von Photovoltaiksystemen für solare Großkraftwerke.
Die SOLON-Gruppe ist mit Tochterunternehmen in Deutschland, Österreich,
Italien, der Schweiz und den USA vertreten und beschäftigt weltweit über
900 Mitarbeiter. Das Kerngeschäft von SOLON ist die Herstellung von
Solarmodulen unterschiedlicher Leistungsklassen und von
Photovoltaik-Komplettsystemen für den Bau von Solarkraftwerken sowie die
Errichtung schlüsselfertiger Solarkraftwerke weltweit.
SOLON SE
Therese Raatz
Investor Relations
Fon: +49-30-81879-9305
Fax: +49-30-81879-9999
investor@solon.com
www.solon.com
Wie hier schon oft (zurecht!) zum Ausdruck gebracht wurde, ist die Liquiditätslage von Solon stark angeschlagen! ...
Solon hatte Ende 2008 nur noch 4,5 Mio.€ an Cash! ... Das bedeutet das sich Solon weiteres Fremdkapital besorgen muß (bzw. mußte) ...
Aber bereits Ende 2008 lag die Bilanzsumme bei 903 Mio.€ und die Verbindlichkeiten bereits bei 527 Mio.€ ... Damit lag das Eigenkapit bei nur noch 376 Mio.€, was einer Eigenkapitalquote von nur noch ca. 42 Prozent entspricht! ...
Da Solon weiterhin einen negativen Cash-flow hat und bereits Ende 2008 über kaum noch Cash verfügte, kannst du davon ausgehen, das die Verbindlichkeiten seitdem weiter deutlich gestiegen sind! Damit ist auch das Eigenkapital und damit auch die Eigenkapitalquote deutlich gesunken! ...
Unterm Strich bedeutet das nichts anderes als das Solon bald frisches Eigenkapital braucht! Und das wird wahrscheinlich durch die Ausgabe neuer Aktien geschehen! ...
Beispiel-Rechnung:
Auf dem aktuellem Kursniveau müßte Solon ca. 20 Mio. neue Aktien ausgeben, um 200 Mio.€ Eigenkapital zu generieren! ...
Damit würde sich die Aktienanzahl von 12,5 Mio auf 32,5 Mio erhöhen!! ...
Deine KGV-Berechnung beruht auf der Annahme, das Solon keine Kapitalerhöhung durchführen wird! ... Und genau die ist aber halt sehr wahrscheinlich, womit sich deine KGV-Berechnungen "in Luft auflösen" ...
"Aber einmal im schlechten Fall angenommen, der Gewinn je Aktie bricht um die Hälfte ein, dann hätten wir ein KGV um 10 und das wäre im Branchenvergleich ziemlich günstig." ...
Mit einer solchen KE (mein Beispiel mal angenommen!) läge das KGV dann schon bei ca. 22!! Und das wäre keine "attraktive Bewertung" mehr!!! ...
Dabei ist "meine" KE noch nicht einmal sonderlich hoch angesetzt! Sie ist in dieser Größenordnung sogar ziemlich realistisch! ...
KGV-Berechnungen sind vor "wahrscheinlich anstehenden Kapitalerhöhungen" ziemlich überflüssig und haben keinerlei Aussagekraft! ...
Sincerely,
Warren B.
Moderation
Zeitpunkt: 03.04.09 22:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - über seinen stuhlgang bestimm hier noch jeder selbst!
Zeitpunkt: 03.04.09 22:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - über seinen stuhlgang bestimm hier noch jeder selbst!
Tja - Wer Bilanzen lesen kann, der ist halt klar im Vorteil! ... ;-)
Warren B.
Daher wissen diese User (allegro7) auch nichts über die bilanzielle Situation des Unternehmens und sind daher völlig unzureichend über das Unternehmen informiert und sollten sich deshalb erstmal richtig über das Unternehmen erkundigen, bevor sie hier investieren! ... geschweige hier ständig andere User zu beldeidigen und teilweise sogar zu bedrohen! ...
Warren B.
2)Habe nie beauptet Aktie experte zu sein, habe Verflucht das ich in diese schlamasseln ohne kenntniss reingetreten bin, stehe ich Durch , Verkaufe nichts unter Einkaufspreis und wenn pleite gehen scheiss egal Pech gehabt, lasse mich nicht beinflussen. Die keufer entweder mir mein Geld zurückerstatten oder krigen meine nicht.
3) war keine Verkelei und keine Beleidigung sondern eine Hoch gebrauchte Italienische redewendung der heisst in etwa halte die klappe und verusache keine Panick.
Capito ?
Bleibe bei Solon und Conergy investiert,wenn Pleite kommt scheissegal, mein geld. basta.
Einige mehr oder weniger, ALLE.
http://tinyurl.com/de87at
Die Analysten geben verkaufen an, was macht Solon? Haut sich fett nach oben.....
Vai =gehe
a = artikel wie dorthin
cacare= scheissen.
vai a cacare= gehe scheissen erzähle dort deine märchen die sind nicht für meine ohren.
http://www.ariva.de/...Abschreibung_bis_zu_40_Millionen_Euro_n2938683
Sincerely,
Warren B.
Und obwol du von dir selber sagst das du "kein Experte" bist, maulst du mich hier an, weil du mit der Entwicklung von Solon und Conergy unzufrieden bist! ...
Du maulst hier User an die sich gründlich mit der fundamentalen Situation von Solon und Conergy auseinandergesetzt haben und erkennst dabei noch nicht einmal, das z.B. die Probleme bei Conergy nicht der schwachen Nachrfrage geschuldet, sondern auf schwerste Managementfehler zurückzuführen sind! ...
Wenn ich schon von mir selbst behaupte "kein Experte" zu sein, dann lehne ich mich doch nicht so weit aus dem Fenster und maule hier User an, die sich mit der Materie anscheinend etwas besser auskennen! ... ???
Maule hier doch nicht andere User an, sondern denke mal darüber nach ob dein Börsenwissen tatsächlich ausreicht um an dieser erfolgreich zu spekulieren! ... Denn daran habe ich bei dir sehr große Zweifel! ...
@ all:
Durch diesen enormen Abschreibungsbedarf kracht die Eigenkapitalquote natürlich gleich nochmal kräftig ab, was eine KE nochmals deutlich wahrscheinlicher macht! ...
Sincerely,
Warren B.
Der L&S-Kurs ist nicht wirklich repräsentativ! ...
Sincerely,
Warren B.
Ich kann nur raten, FINGER WEG!!!!
und der ganze andere Solarschrott ist einfach Luxus,den in der schwersten Krise seit Menschen auf der Welt sind,KEINER BRAUCHT!!! Ich kann nur raten, FINGER WEG!!!!
wie bist du denn drauf?
was hat das mit der jetzigen Krise zu tun?
ist mit einem mal Rohöl unendlich da?
das Gegenteil isr der Fall, weil wg. der Krise (die auch mal vorüber geht) nicht in neue Förderung investiert wird
alternavite Energien haben eine große Zukunft