So sieht Deutschlands Zukunft aus


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Neuester Beitrag: 07.02.23 20:53
Eröffnet am:06.04.16 12:01von: reginchen2Anzahl Beiträge:30.833
Neuester Beitrag:07.02.23 20:53von: deluxxeLeser gesamt:4.215.883
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2087 Postings, 4587 Tage reginchen2Leider hatte ich nur eine für gefährliche und

 
  
    #826
2
21.04.16 10:33
neugierige Suchmaschinen  

2087 Postings, 4587 Tage reginchen2Merkel gesteht erstmals Scheitern ein

 
  
    #827
6
21.04.16 11:03
Flüchtlinge werden nicht in EU verteilt

Angela Merkel ist mit ihrem Flüchtlingskonzept gescheitert und räumt dies auch erstmals ein: Die Flüchtlinge und Einwanderer werden nicht in der EU verteilt. Merkel fragt, ob es sinnvoll sei, den bisherigen Weg weiterzugehen. Noch versucht die Kanzlerin den geordneten Rückzug. Doch ihre Autorität in der EU ist dahin.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/...ht-in-eu-verteilt/

Die spannende Frage wird nun sein, welche Konsequenzen Deutschland aus dem Scheitern des Merkel-Plans ziehen wird: Noch sind die Grenzen offiziell offen. Merkel hatte am Montag erklärt, dass die Lage sich gebessert habe. Doch auch nach aktuellem Stand des Innenministeriums würden bei weiterem Offenhalten der Grenzen in diesem Jahr mindestens 750.000 Personen als Flüchtlinge und Einwanderer nach Deutschland gelangen.  

30793 Postings, 6835 Tage AnanasJa dunkel ist es in Deutschland, doch es gibt auch

 
  
    #828
4
21.04.16 11:09
blühende Landschaften in Deutschland - so hat man  es versprochen, doch diese gibt es nur, wenn es um Geldwäsche geht.
Während sich viele Rentner in diesem Jahr über eine solide Rentenerhöhung freuen und andere weiterhin knapsen müssen, weitet sich die Altersarmut in einem der reichsten Länder der Erde aus.

Ersparnisse und Anlagen bringen auf Grund der Nullzinspolitik des Italieners Herrn Draghi keine Rendite mehr. Die Sparer gehen so einer nebulösen Zukunft entgegen. Risikolose Alternativen gibt es nicht, um sich gegen einen  Geldverfall zu stemmen.

Doch Deutschland bietet mehr. Dieses Land hat sich zu einem El Dorado der Geldwäscher entwickelt. Die Möglichkeiten, wo man aus schlechtem Geld gutes machen kann, werden in Deutschland jedes Jahr besser. Es gibt wohl kein Gewerbe was sich dazu nicht eignet. So werden jährlich 100 Milliarden Euro sauber gewaschen. Neben diesem kriminellen Vorgang gehen den Staat viele Steuereinnahmen verloren. Geldwäsche ist nicht nur profitabel, es ist in Deutschland auch superleicht. Es gibt zwar eine Geldwäscheprävention in den gesamten  Bundesländern, doch die Aufdeckung dieser „Wäschereien“ ist wohl sehr schwierig.

Wie funktioniert nun Geldwäsche. Die einfache Form wäre, man meldet ein Gewerbe an, und versteuert mehr Umsätze als man  erzielt hat. Nach Abzug aller Steuern – und sonstigen Kosten -  bleibt eine Nettosumme übrig die dann sauber ist.

Fassen wir mal zusammen: Rentner die jeden Cent zweimal umdrehen müssen, obwohl sie ihr Leben lang geschuftet haben, fortschreitende Altersarmut, gebeutelte Sparer, ein zu erwartendes Ausufern bei der  Finanzierung für eine Nachhaltige Integration.

Dazu gesellen sich kriminelle Subjekte deren Geschäfte Milliarden einbringen, und bei denen sich der Staat nicht in der Lage sieht diese zu unterbinden.
Milliarden Zahlungen an die Türkei und Griechenland, bei denen nicht abzusehen ist, wann es Schluss ist mit dieser Verschwendung. Dazu noch Betrug und Korruption bei der Altenpflege.

Was trennt uns eigentlich noch von einem dritten Weltland, von einer Bananenrepublik ? Ich denke, dass die „Trennungslinie“ von Jahr zu Jahr dünner wird.

Zitat:
Berlin (dpa) - In Deutschland bleiben laut einer Studie vor allem Geldwäschegeschäfte außerhalb des Finanzsektors unentdeckt - und damit ein Großteil aller illegalen Deals. Das «Dunkelfeld», zum Beispiel bei Immobiliengeschäften, im Autohandel oder auf den Kunstmarkt, ist demnach auf bis zu 28 000 Verdachtsfälle jährlich zu schätzen. geht aus dem Monatsbericht des Finanzministeriums hervor. Insgesamt dürfte sich das Volumen - einschließlich Gastronomie und Glücksspiel - bei mehr als 100 Milliarden Euro im Jahr bewegen.

http://www.t-online.de/nachrichten/id_77611118/...100-milliarden.html

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...als-angenommen-14190509.html

11580 Postings, 4322 Tage XL___@Ananas

 
  
    #829
1
21.04.16 11:15
Man kann die Welt als Pessimist sehen. Oder auch die guten Dinge. Niedrige Arbeitslosigkeit. Weniger Geringbeschäftigte. Rekodbeschäftrigung. Mindestlohn.

Aber solche Errungenschaften stüren Wutbürger nur. Da zieht man sich an den schlechten Dingen hoch. Schlägt das nicht aufs Gemüt? Natürlich ärgern mich gewisse Dinge auch, aber diese ständige Schwarzmalerei gibts nur in AFD und Pegida- nahen Foren. Schon auffällig  

2087 Postings, 4587 Tage reginchen2Wenn Frau Merkel sich lt. DWN-Datum

 
  
    #830
5
21.04.16 11:20
darüber schon Mitte Februar Gedanken gemacht hat, dann könnte sie sich doch einmal mit Herr Orbans Plan, der für mich logisch und vernünftig ist, auseinandersetzen und eventuell in Erwägung ziehen. Das charmante an diesem Plan ist, dass damit auch der unsägliche Türkei-Deal nicht mehr notwendig wäre, denn die EU würde damit ihre Geschicke wieder in die eigenen Hände nehmen.

Orbáns Plan gegen Merkels Flüchtlingspolitik
Mehr Grenzschutz, härtere Strafen, keine Verteilung innerhalb der EU: Mit einem Zehn-Punkte-Plan will Ungarns Ministerpräsident Einwanderung in den Schengenraum stoppen.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-04/...hr-aktionsplan-schengen
 

30793 Postings, 6835 Tage AnanasManometer XL # 829 ! Aufwachen.

 
  
    #831
4
21.04.16 11:39
Kritik hat nichts mit Pessimismus zu tun. Ich bin eben kein „Hans guck in die Luft“ !
Auch das malen von einer heilen Welt liegt mir nicht, ich bin nur ein bescheidener Realist.

Die niedrige Arbeitslosigkeit ist nur ganz bedingt ein Verdienst dieser miserablen Regierung.
Na ja, und den anderen Satz will ich mal überlesen.
Der Ausdruck „Wutbürger“ stammt von den etablierten Parteien, diese Geringschätzigkeit ist typisch für arrogante Politiker, denn wenn es für sie unbequem wird verfallen sie in Abwertungen.

„Schlechte Dinge“ sind auf die miserable Regierungsarbeit zurückzuführen, und sie sind nun mal eine Realität.
Mein Gemüt ist herzerfrischend und freudig gepolt. Ich male auch nichts schwärzer als es ohnehin schon ist. Kritiken und Stellungsnahmen von verschiedenen Verfassern lese ich mir gründlich durch, und schreibe etwas dazu.

Was dir auffällt ist nicht mein Problem, vielmehr ist gehört das zum Zeitgeschehen dazu das Menschen / User nicht die Realität verdrängen und sich dazu äußern.
Ruhe du nur sanft..... und lasse dich von einer Harmonie berieseln.  Die  gesellschaftlichen Grausamkeiten um dich herum werden sich aber nicht auflösen.





11580 Postings, 4322 Tage XL___@ananas

 
  
    #832
1
21.04.16 11:46
""„Schlechte Dinge“ sind auf die miserable Regierungsarbeit zurückzuführen, und sie sind nun mal eine Realität. ""

Ja, genau wie die niedrige Arbeitslosigkeit. Und die sinkende geringfügige Arbeit. Und der Mindestlohn. Aber sowas hängt nicht mit der Regierung zusammen. Merke: Für die guten Dinge ist nicht die Regierung zuständig. Für die schlechten Dinge hingegen schon. Auch eine Weltanschauung.

 

30793 Postings, 6835 Tage AnanasAmen

 
  
    #833
5
21.04.16 11:57
Angehängte Grafik:
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11516 Postings, 8439 Tage der boardaufpasser#833 ... weil:

 
  
    #834
2
21.04.16 12:00
 
Angehängte Grafik:
wahr.jpg (verkleinert auf 79%) vergrößern
wahr.jpg

2087 Postings, 4587 Tage reginchen2XL__, z. B. #817

 
  
    #835
3
21.04.16 12:05
Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft seien "alles andere als gut".
DIW-Präsident Fratzscher: Wachstumsprognose der Bundesregierung ist geschönigt
"Nicht die Europäische Zentralbank enteignet die Sparer, sondern die Politik der Regierungen in Deutschland und Europa."

Oder habe ich nach Deiner Leseart irgend etwa verpasst, dass Herr Fratzscher jetzt auch zu den "schon auffälligen" zählt, weil er die Wachstumsprognosen als "geschönigt" bezeichnet und die Aussichten für die Wirtschaft "alles andere als gut" bezeichnet?  

11580 Postings, 4322 Tage XL___@Reginchen

 
  
    #836
1
21.04.16 12:51
mag sein. Deutschland ist aber Exportabhängig und somit auch von den Konjunkturaussichten anderer Länder. ob die Wachstumsprognosen geschönigt sind oder nicht kann ich nicht beurteilen. Steueraufkommen, Beschäftigungsquote zeigen aber das es Deutschland gut geht. Man kann natürlich ständig das Haar in der Suppe suchen. Man wird sicher fündig. Was mir langfristig Sorgen macht ist die demografische Entwicklung.  

30793 Postings, 6835 Tage AnanasBlödsinn........meine Haare trage ich auf dem Kopf

 
  
    #837
1
21.04.16 13:15
schau dir mal mein Avatar an. Finanz- und Wirtschaftspolitisch muss man immer in die Zukunft schauen, und da sieht es dunkel aus! Und wenn nicht bald etwas passiert, dann wird es stockdunkel....Doch du träume mal ruhig weiter.
Die Null- Zins- Politik kostet den Sparern bis jetzt 125 Milliarden Euro.
In der letzten Woche hatten die Weltbank und der IWF über den künftigen Kurs beraten, doch etwas konstruktives ist nicht dabei heraus gekommen.

Fazit:
Sparer büßten bis jetzt 88 Milliarden ein !
Lebensversicherer  37 Milliarden !
Sozialkassen erwirtschaften immer weniger Rendite ! Die Rentenkasse kassierte 2014 trotz Rekord- Rücklage von 32 Milliarden Euro nur noch 105 Mio. Euro an Zinsen. Als Vergleich , 2011 waren es bei nur 19 Milliarden Rücklage noch 268 Mio. Euro an Zinsen.

Und wer profitiert am meisten von der Null-Zins-Politik des Italieners Draghi, drei mal darf man raten“ Natürlich die Italiener. Das riecht schon verdammt nach einer  gewollten provokativen Null- Zins - Politik. Es wird Zeit hier etwas zu ändern, der Draghi fährt Europa gegen die Wand, Schäuble und Gabriel schauen zu, und machen Du, Du, Du...........

Zitat:
Italien profitiert am stärksten vom "Draghi-Effekt"
In der Praxis aber funktioniere das bislang nicht, kritisieren viele Ökonomen. Stattdessen zeigt die Politik der EZB an anderer Stelle Wirkung: Seitdem Draghi im Sommer 2012 ankündigte, er werde alles tun, um den Euro zu retten, müssen Staaten wie Italien oder Spanien bei weitem nicht mehr so hohe Zinsen bezahlen, wenn sie sich an den Finanzmärkten Geld leihen. Ein Beispiel: Unmittelbar vor Draghis damaliger Ankündigung verlangten Investoren für spanische Staatsanleihen noch gut sechs Prozent jährliche Rendite; inzwischen sind es nur noch rund zwei Prozent. Offenbar vertrauen die Finanzmärkte also darauf, dass eine Staatspleite Spaniens wirklich praktisch ausgeschlossen ist.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...tik-wirklich-nutzt-1.2904401

59475 Postings, 3843 Tage Lucky79Es sollte jeder selbst entscheiden...

 
  
    #838
1
21.04.16 13:17
was er wählt, und auch nicht dafür diskriminiert werden,
indem man demjenigen Schimpfnamen gibt.
Soviel Toleranz sollte von allen Seiten aufgebracht werden.

 

11580 Postings, 4322 Tage XL___@Ananas

 
  
    #840
1
21.04.16 13:20
wieder lieferst du ein gutes Beispiel das man hier lieber die negative Seite beleuchtet. Natürlich leiden einige unter den niedrigen Zinsen. Aber es profitieren ja auch etliche. Das wird natürlich nicht dagegen gerechnet. Passt halt nicht ins Weltbild. Was das mit Realismus zu tun hat ist mir schleierhaft.  

59475 Postings, 3843 Tage Lucky79Über die positive Seite...

 
  
    #841
21.04.16 13:31
muss man sich keine Sorgen machen....?
Vielleicht darum...?

oder

...es gibt keine Positive Seite?
Und alle sind wir irgendwie Velierer?

Letzteres glaube ich....
Das ist eine gigantische Geldentwertung...
 

11580 Postings, 4322 Tage XL___@Lucky

 
  
    #842
21.04.16 13:34
Geldentwertung bedeutet auch Schudenentwertung. Wer natürlich zusieht wie sein Geld auf dem Tagesgeldkonto dahinschmilzt, bitteschön. Gubt ja auch Alternativen.

 

2087 Postings, 4587 Tage reginchen2XL__,

 
  
    #843
4
21.04.16 13:51
diese Rentenpolitik minimiert reihenweise den Menschen die Altersbezüge, die nur noch darauf hoffen können, überhaupt soviel zurück zu erhalten, wie man eingezahlt hat, wenn man sich vorsorglich oder alternativ für eine Sparanlage, LV oder Rentenversicherung entschieden hat. Selbstständige beispielsweise, die jahrelang in eine LV eingezahlt haben, denen wurde die steuerliche Vergünstigung für diese Vorsorge ab 2014 gestrichen – ab dann galt: Rentenversicherungen werden steuerlich begünstigt und natürlich KV, die man gleich mal in den Status der Zwangsversicherung erhob. LV' s zahlt man somit aus dem schon versteuerten Geld.

Ich möchte nicht wissen, wie viele ihre restlichen Hauskredite über Versicherungen abgesichert haben und darauf hofften, dass man bei Renteneintritt alles oder zumindest einen großen Teil abzahlen könnte.

Weißt Du nun XL__, wer unter anderem darunter leidet und es wahrscheinlich auf Grund des Alters vielleicht nicht schaffen wird, sein Haus abzubezahlen bzw. für seinen Lebensabend ausreichend Geld zur Verfügung zu haben?

Es sind die kleinen und ehrlichen Menschen, die jahrzehntelang gespart haben, die nicht von anderen abhängig sein bzw. nicht ihren Kindern zur Last fallen wollen, die Zeit ihres Lebens immer dafür gesorgt haben, nur tragbaren Schulden zu machen. Diese Menschen müssen entdecken, dass sie mit ihrer Ehrlichkeit und Sparsamkeit die Opfer der Politik und die Dummen dieses Systems sein werden.
 

11580 Postings, 4322 Tage XL___@reginchen

 
  
    #844
2
21.04.16 13:54
Die demografische Entwicklung macht auch mir Sorgen. Wenn aber die Menschen immer weniger Kinder bekommen sind halt weniger da um in die Rente einzubezahlen. Ist halt ein Problem.  

7460 Postings, 7182 Tage potti65Wir schaffen das

 
  
    #845
2
21.04.16 14:11
Europa wird Deutschland schon retten.wir helfen doch auch momentan den südländern.man muß nur ganz fest dranglauben.  

59475 Postings, 3843 Tage Lucky79#842

 
  
    #846
21.04.16 14:11
Das war jetzt das Beste!!

Wir kugeln rum, wenn das die Einstellung von Ottonormalo ist...
dann freu ich mich auf die Zukunft!

Rechnen is nich deine Stärke...?

hörst dich an wie Ixurt, Tony u. Kiiwii...

 

7460 Postings, 7182 Tage potti65Oh xl

 
  
    #847
2
21.04.16 14:13
der Euro steigt der Export sinkt.ein Euro Anstieg ist gift für deutschland!!!  

59475 Postings, 3843 Tage Lucky79Am Beispiel des Rentensystems:

 
  
    #848
1
21.04.16 14:15
Das Rentensystem ähnelt einem Scheeballsystem,
wenn man nicht den Kapitalzuwachs durch Zinsen
aus Anlagevermögen berücksichtigt!

Alles Schwachsinn was du schreibst.
Durch die niedrigzinsen, schmelzen die Gewinnbeteiligungen
bei Lebensversicherungen, das geriesterte wird nicht mehr,
sondern durch die Inflation immer weniger...

Diese Politik der Niedrigzinsen stürzt uns ins Elend...
Altersarmut, Krankheit... den Deutschen blüht eine
elends schlechte Zukunft!

Du bist ja viel klüger... und verstehst alles!  

59475 Postings, 3843 Tage Lucky79Sachmal von wem wirst denn bezahlt?

 
  
    #849
21.04.16 14:16
(das Schicksal dieses Postings ist besiegelt...)  

11580 Postings, 4322 Tage XL___@potti

 
  
    #850
21.04.16 14:17
so, so der Euro steigt. Du hast doch das Gegenteil prognostiziert.

@Lucky,

was ist denn falsch an meiner Aussage? Wenn der Wert des Geldes sinkt, dann doch auch der Wert der Schulden? Oder etwa nicht.

""hörst dich an wie Ixurt, Tony u. Kiiwii...""
ja, passt nicht zu der ganzen Schwarzmalerei und zu dem Merkelbashing. Ich kann ja wie einige hier "Merkel muss weg" über Copy und Paste im Tagestakt reinkopieren. Da würden mir hier die grünen Sternchen reihenweise zufliegen  

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