Namensänderung in Standard Lithium......
Das SL ab Mitte März 2021 die Planung der Kommerziellen Anlage beginnen möchte habe ich in einem Artikel gelesen. Die Quelle kann ich leider nicht mehr nennen. Der Teil mit Lanxess ist eine Logischer Gedankengang aufgrund des Artikels.
Maydorns Meinung
Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Standard Lithium-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Alfred Maydorn vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt im Interview "Der Aktionär TV" die Standard Lithium-Aktie
(ISIN: CA8536061010, WKN: A2DJQP, Ticker-Symbol: S5L, OTC-Nasdaq: STLHF, TSXV: SLL) unter die Lupe.
Der Chart der Standard Lithium-Aktie sehe wirklich schön aus. Das Papier stehe nun kurz davor, wieder nach oben auszubrechen. Am innovativen Lithium-Produzenten sei nun auch Tesla dran.
Darüber hinaus habe Standard Lithium mit LANXESS bereits einen namhaften Spezialchemie-Konzern als Partner gewinnen können.
Standard Lithium sei natürlich sehr spekulativ, aber nach wie vor sein Favorit im Lithium-Sektor, so Alfred Maydorn vom Anlegermagazin
Der Aktionär" im Interview mit "Der Aktionär TV". (Analyse vom 17.11.2020)
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...-geschenk-20220850.html
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...rz_bevor_Aktienanalyse-12187655
Structured Solutions SICAV - Next Generation Resources
WKN: HAFX4V
Hier der Link: https://youtu.be/TdEPrjUJzjs
"Bekanntheit wächst" :-)
https://www.youtube.com/watch?v=TdEPrjUJzjs
Wie mit dem steigenden Bedarf umgehen? Das stellt die Produzenten vor gewaltige Herausforderungen.
Nun hat sich der CEO von Standard-Lithium zu dieser Problematik geäußert. Nicht nur er, auch Tesla-Chef Musk ist bereits zur Tat geschritten.
New York (Godmode-Trader.de) - Die Elektrifizierung schreitet voran, zuvorderst ist hier der Mobilitätsbereich zu nennen.
Auch jenseits der Diskussion um Reichweiten und Sicherheit, wird am Kern der Elektrofahrzeuge, den Batterien, schnell Kritik laut.
Ein Problem ist die Rohstoffbeschaffung und -gewinnung.
Denn für die Produktion braucht es Rohstoffe wie Lithium und Kobalt, deren Förderung mit Blick auf die Umwelt und auch die Arbeiter in den Minen mit Skepsis betrachtet wird.
Gleichwohl bleibt die Nachfrage hoch und stellt vor allem die Produzenten vor gewaltige Herausforderungen.
Ein Player auf dem Lithium-Markt ist Standard Lithium. CEO Robert Mintak äußerte sich jüngst in einem Interview mit Bloomberg folgendermaßen:
„Die Industrie wird einige Probleme zu bewältigen haben, da Lithiumverbindungen mit höherem Reinheitsgrad benötigt werden und die Nachfrage rasant steigt“.
Das silber-weiße Metall ist ein wesentlicher Bestandteil wiederaufladbarer Batterien von Elektrofahrzeugen.
Mintak sieht sowohl Herausforderungen für die Zulieferer, als auch Lieferengpässe, es sei denn, die Lithiumproduzenten wenden sich unkonventionelleren Methoden zu,
um die Nachfrage zu befriedigen.
Standard-Lithium nimmt demnach bereits neue Wege zur Rückgewinnung von Lithium in Angriff.
Das kanadische Unternehmen eröffnete im Oktober seine erste direkte Lithium-Extraktionsanlage in El Dorado, Arkansas.
Die Anlage ist mit einer neuen Technologie ausgestattet, die eine 90-prozentige Lithium-Rückgewinnungsrate ermöglicht.
Im Vergleich dazu liegt die durchschnittliche Rückgewinnungsrate der Branche bei 40 bis 60 Prozent.
Die Lithiumpreise haben sich zwischen Mitte 2015 und Mitte 2008 im Zuge der weltweiten Elektrifizierung fast verdreifacht.
In diesem Zeitraum ist die weltweite Flotte von Elektrofahrzeugen auf 5 Mio. Fahrzeuge angewachsen.
Ein Überangebot des Metalls in den vergangenen zwei Jahren hatte die Preise zwischenzeitlich unter Druck gesetzt,
doch mittlerweile ist von einem Defizit am Markt auszugehen.
Mintak erwartet, dass der Lithiummarkt bis 2025 mit Versorgungsengpässen konfrontiert sein wird.
Tesla-CEO Elon Musk hatte sich am Battery Day seines Unternehmens am 22. September zu der Lithium-Problematik geäußert.
Der Autohersteller plant angesichts eines weiter zunehmenden Bedarfs, demnach künftig selbst in die Lithiumgewinnung einzusteigen.
Musk sprach von dem Einsatz einer neuartigen Technologie zum Abbau des Metalls in Tonvorkommen.
Er sagte, dass Tesla die Rechte an einem Lithium-Ton-Vorkommen in Nevada erhalten habe, und er betonte,
dass der US-Bundesstaat genug von dem Metall unter der Erde habe, um die gesamte US-Flotte zu elektrifizieren.
Tesla arbeite auch an der Verbesserung seiner Batterietechnologie, um den Lithiumverbrauch möglicherweise zu reduzieren, so Musk.
https://www.godmode-trader.de/artikel/...ranche-muss-umdenken,8997930
https://youtu.be/f7iiSPSDH-w
Beste Grüße
Sorry, aber der Artikel ist doch ziemlich unseriös. Kein Hinweis darauf dass es sich in Arkansas nur um eine Pilotanlage handelt. Kein Hinweis auf den Partner Lanxess, der noch gar nicht entschieden hat ob er die Anlage mit der Technologie von Standard Lithium bauen wird. Kein Hinweis darauf dass diese kommerzielle Anlage dann frühestens in 2 Jahren mit der Gewinnung von Lithium in nennenswerten Mengen beginnen wird.
?????????
Darum geht es doch auch nicht.
Lithium-Nachfrage steigt, eine Branche muss umdenken
Wie mit dem steigenden Bedarf umgehen? Das stellt die Produzenten vor gewaltige Herausforderungen.
Nun hat sich der CEO von Standard-Lithium zu dieser Problematik geäußert.
https://www.godmode-trader.de/artikel/...ranche-muss-umdenken,8997930
Wir hatten es schon längst prophezeit! Das Comeback der Lithiumaktien läuft – und das gewaltig! Auch TESLA steigt und steigt!
Kurs-Feuerwerk mit Ansage! Lithium-Aktien explodieren!
Die Tesla-Aktie rennt von einem Rekordhoch zum nächsten. Marktteilnehmer führen dies auf die baldige Aufnahme der Aktie in den S&P 500 zurück, doch vielmehr dürfte der nicht mehr aufzuhaltende Trend zur Elektromobilität den Aktienkurs befeuern. Und genau diese Sichtweise hat nun gewaltige Nahrung erhalten! Und das ausgerechnet von der EU!
Die heimlichen Gewinner aber sind die Lithium-Aktien! Und hier vor allem solche, die schon bald in Produktion gehen können! Hier könnten es schon bald zu Übernahme-Schlachten kommen! Das treibt die Kurse weiter! Wir stehen vor einer gewaltigen Boom-Phase im Sektor! Wer noch nicht dabei ist, muss jetzt handeln!
CO2-AUSSTOSS: EU BESCHLIESST NOCH STRENGERE GRENZWERTE
Jüngst hat das EU-Parlament schärfere Grenzwerte beim sektorübergreifenden CO2-Ausstoß beschlossen. Damit muss sich die Autoindustrie bis 2030 auf noch strengere Grenzen für den CO2-Ausstoß für neuen Autos einstellen. Dem neuen Beschluss zufolge müsste der CO2-Ausstoß in allen Sektoren im Vergleich zu 1990 um 60 Prozent bis 2030 sinken. Der Wert liegt nochmals deutlich über dem Vorschlag der Brüsseler Kommission von 55 Prozent.