Semper gegen meingott..nordexshowdown!!
Also so wie ich das sehe ist Ihr eingestellter Artikel aus 2009 …da hat wohl die eine Kanzlei das copyright der anderen verletzt?
Berlin, den 10.09.2009: ...
Das Versprechen
Fondsgesellschaften, die Windpark-Fonds aufgelegt haben, werben regelmäßig mit guten Renditen. Zudem garantierten gesetzliche Regelungen die Vergütung der Einspeisung von Strom aus regenerativen Energiequellen zu einem festen Satz, so dass Windkraft-Fonds eine sichere und berechenbare Anlage darstellen können. Alles in allem könnten Anleger eigentlich mit einem guten Gewissen in eine rentable und sichere Anlage investieren.
Die Realität
Bei vielen Beteiligungen an einem Windkraft-Fonds laufen die ersten Jahre durchaus wie prognostiziert. Die Geschäftsberichte weisen gute Nachrichten aus und die Ausschüttungen werden planmäßig gezahlt. Doch dann kommen für den Anleger überraschend schlechte Nachrichten: Auf einmal ist die Rede von „unterdurchschnittlichen Windjahren“ und „hohen Reparaturaufwendungen“. Ausschüttungen sind dann bis auf Weiteres nicht mehr möglich. Und schließlich befindet sich der Windpark in der Konsolidierung. Doch nicht immer gelingt es, den Fonds zu „stabilisieren“, so dass bereits eine Reihe von Windparkanlagen Insolvenz anmelden mussten. Dann löst sich meist das scheinbar so gut investierte Geld der Anleger gewissermaßen „in Luft“ auf.
http://www.anwalt24.de/beitraege-news/fachartikel/...nlegern-verluste
Oder wie sehen sie das?.)
p.s.: Gut dass sie solch aktuellen Informationen gleich in 2 Threads eingestellen...
Hinzu kommt ein weiteres Problem: "Das größte Hemmnis für den weiteren Ausbau der Windenergie auf den Hauptmärkten sind die ungenügenden Kapazitäten der Netze, um den Strom zu den Verbrauchern in die Ballungsräume zu transportieren", bemängeln der Bundesverband Windenergie (BWE) und der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA Power Systems). Auf der "Grids 2010"-Konferenz, die vom 23. bis 24. November in Berlin stattfindet, wollen die Branchenvertreter nach Lösungen suchen.
http://www.capital.de/finanzen/zertifikate/...genbauer/100033042.html
Und wieder ein weiterer Grund, warum man bei windigen Aktien sehr sehr vorsichtig sein sollte, nicht das einmal das Geld zu knapp werden könnte ;-)))
Ahja...dann gibts ja wieder mal eine KE gggg
Landschaftszerstörung und Kapitalvernichtung
Bedeutet die Errichtung von Windkraftanlagen für Deutschland die größte Landschaftszerstörung aller Zeiten oder ist es die politisch geförderte Vernichtung der Spargroschen von Kapitalanlegern?
Die Sicherheit einer Geldanlage ist in den letzten Monaten auf Grund der Rentendiskussion in den Vordergrund gerückt und hat Renditegedanken in die zweite Reihe verbannt. Bei dem BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewusstsein e.V. (Dieburg) befürchtet man allerdings, dass sehr viele Bürger auf unsicheren und im besten Sinne des Wortes, windigen Anlagemodellen sitzen, die mehr der Kapitalvernichtung als der Alterssicherung dienen.
Die politische Propaganda hat es nämlich verstanden, dem Bürger die Windenergie als Ausweg aus einer imaginären Energiekrise und als gute Kapitalanlage zu verkaufen. Zudem werden durch Erneuerbare Energien neue Arbeitsplätze versprochen. Windräder, deren Rotorblätter sich in der Abendsonne drehen, sollen signalisieren, dass die Energiezukunft gesichert sei. Dazu wird noch vermittelt, dass es sich um eine saubere Energie handelt, die im Einklang mit der Natur und ohne schädliche Nebenwirkungen gewonnen werden kann. Schlussendlich die massive steuerliche Förderung lässt die Kapitalanlage bei der Windenergie als eine geradezu ideale Lösung erscheinen. Dieser Eindruck wird durch die bereits in Deutschland stehenden 14.000 Windräder scheinbar noch untermauert.
In der Öko-Branche tummeln sich allerdings auch viele schwarze Schafe, die es auf das Geld der Anleger abgesehen haben. Viele dieser gewieften Geschäftemacher haben von Erneuerbarer Energie wenig Ahnung. Dafür verstehen sie es aber perfekt auf diese Ideologie aufzusatteln, um fette Gewinne einzufahren. Allerdings würden diese Menschen heftig protestieren, wenn man ihnen ein Windrad vors Haus setzen würde, weil dessen Schlagschatten nämlich ihre Gartenidylle erheblicht trüben würde.
So mancher Anlageprospekt treibt dem Anleger Freudentränen in die Augen: 10,2% Rendite, mit Ausschüttungen von 290%, und den besonders steuerlich interessanten Verlustzuweisungen von ca. 78% im Jahr. Sonst nicht erzielbare Renditen aus den Taschen Anderer. Windfonds-Anleger zahlen in den ersten Betriebsjahren der Windkraftprojekte aufgrund der Verlustzuweisungen weniger Einkommensteuern. Die über die Gesamtlaufzeit der Windkraftprojekte erzielten Gewinne müssen hingegen voll versteuert werden.
Steuersparende Verlustzuweisungen aus solchen geschlossenen Fonds soll es allerdings künftig nicht mehr geben. Bisher gilt: Verlustzuweisungen aus Steuersparmodellen können mit anderen Einnahmen verrechnet werden. Ein Anleger mit Spitzensteuersatz, der 50 000 Euro in einen Windkraftfonds steckt und eine Verlustzuweisung von 100 Prozent bekommt, erhält dafür unterm Strich vom Fiskus rund 22000 Euro erstattet. Künftig sollen die Verluste aus solchen Steuersparfonds nur noch mit Gewinnen aus eben diesen Fonds verrechnet werden können – nicht mehr mit anderen Einnahmen, etwa dem Gehalt. : Nach einem Gesetzentwurf werden alle Anlageformen als solche "Steuerstundungsmodelle" eingestuft, wenn ihre gesamten Verluste zehn Prozent des Eigenkapitals übersteigen.In solchen Fällen dürfen die Verluste ausschließlich mit Gewinnen in anderen Jahren aus demselben Modell verrechnet werden.
http://www.fachkanzlei.de/content/view/2198/95/
Landschaftszerstörung und Kapitalvernichtung
Damit wäre die Verrechnung mit anderen Einkünften, etwa aus einer Unternehmer- oder Angestelltentätigkeit, nicht mehr möglich. Für die Anleger eine fatale Nachricht. Denn viele Fonds rechnen sich nämlich allein durch den Steuerspareffekt, nicht aber durch real erwirtschaftete Renditen. Man rechnet damit, dass in Zukunft die Fonds vermutlich eine Verlustzuweisung von genau zehn Prozent anstreben werden. Heute sind steuerliche Verlustzuweisungen von teilweise mehr als 100 Prozent des eingezahlten Kapitals sehr verbreitet.
Nicht betroffen von der Änderung werden Fonds sein, deren Vertrieb an Kunden bereits vor dem 18. März 2005 begonnen hat. Damit will das Finanzministerium dem Vertrauensschutz der Anleger Rechnung tragen. Anleger sollten auf keinen Fall jetzt noch auf die Schnelle solche Beteiligungen eingehen , bloß um Steuern zu sparen. Das hätte keinen Sinn, statt auf die Steuern sollten die Anleger lieber auf die Nachsteuerrendite achten. Denn was bringt es, Steuern zu sparen, wenn das Investment schlecht war und später komplett wertlos wird.
Der BSZ® Anlegerschutzanwalt Rechtsanwalt Wolf Frhr. von Buttlar von der Kanzlei Dr. Steinhübel & von Buttlar (72074 Tübingen ) rät Anlegern, ihre Anlageprospekte noch einmal herauszusuchen und einer kritischen Prüfung unterziehen zu lassen. Nicht immer ist nämlich die Windflaute der letzten Jahre für den Misserfolg eines Windkraftprojekts verantwortlich. Manchmal wurde einfach mit unrichtigen Angaben in den Werbeunterlagen für die Beteiligung geworben. Demzufolge kann sich eine kritische Überprüfung des Prospekts lohnen, wie das nachstehende Urteil deutlich zeigt.
Das Oberlandesgericht Koblenz (Urteil vom 11.02.2005, Az. 8 U 141/03) lässt Hintermänner eines Windkraftfonds wegen unrichtiger Prospektangaben haften. Mit dem Prospekt war für den Beitritt zu einer Gesellschaft geworben worden, deren Zweck in der Entwicklung, Produktion und Vermarktung einer neuartigen Windkraftanlage bestand. Als sich der Kläger an der Gesellschaft beteiligte, war jedoch schon klar, dass der prospektierte Finanzierungszeitplan nicht eingehalten werden konnte.
Aus diesem Grund hatte bereits das Landgericht Koblenz (Urteil vom 19.12.2003, Az. 10 O 143/03) dem klagenden Anleger Schadensersatz in Höhe von rund 25.000 Euro zugesprochen. Verurteilt wurden nicht nur die für den Prospekt verantwortliche Gesellschaft, sondern auch zwei maßgebliche Hintermänner. Diese legten gegen die Entscheidung Berufung ein.
Das Oberlandesgericht Koblenz stellte dann klar, dass für einen unrichtigen Prospekt auch natürliche Personen haften, wenn sie besonderen Einfluss auf die Fondsgesellschaft ausüben. Diese Voraussetzung treffe auf die beiden Beklagten zu. Nach Auffassung des Gerichts kam den Hintermännern auch nicht zugute, dass es einen Prospektprüfungsbericht gab.
Rechtsanwalt v. Buttlar, der den geschädigten Anleger sowohl im Klage- als auch im Berufungsverfahren betreut hat, freut sich für den Kläger: „Somit hat mein Mandant nunmehr eine realistische Chance seinen Schaden ersetzt zu bekommen. Würde nur die für den Prospekt verantwortliche Gesellschaft haften, wäre das anders. Diese Gesellschaft ist inzwischen nämlich insolvent.“
Bei vielen Fonds wurden die Kosten und Risiken unrealistisch herunter gerechnet. Die Ertragsmöglichkeiten von Anlagen und Standorten geschönt. Mit dem Zwischenhandel von Standorten und mit jedem Zwischenverkauf vor der Platzierung bei den Anlegern entstehen oft zusätzliche Kosten, denen kein Ertragspotential gegenübersteht, aber die Anleger belasten
Windkraft: Hamburg bereitet sich auf Total-Stromausfall vor
Die „Energiewende“ und besonders der Ausbau der unwirtschaftlichen und unzuverlässigen „erneuerbaren Energien“ bereitet für die Versorgungssicherheit immer mehr Probleme. Experten des Übertragungsnetzbetreibers 50Hertz halten einen Total-Stromausfall im Raum Hamburg im Winter für möglich.
Welt online berichtet:
Notfallplan soll Hamburg vor Stromausfall bewahren
Versorgungslücken drohen im Winter - Bürgermeister wurde informiert
Netzbetreiber 50Hertz verhandelt mit Industriebetrieben über temporäre Stromabschaltung
Die Hansestadt Hamburg bereitet sich auf die Möglichkeit eines totalen Stromausfalls im kommenden Winter vor. Grund ist ein möglicher Spannungsabfall, wenn die Leistung im Hochspannungsnetz absinkt, das die Stadt mit Energie versorgt. Der Netzbetreiber 50Hertz arbeitet derzeit an einem Notfallplan. Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) ist eingeschaltet worden.
"Wir treffen Vorbereitungen, um einem etwaigen Spannungsabfall im Raum Hamburg entgegenzuwirken", sagte Olivier Feix, Kommunikationschef des Übertragungsnetzbetreibers 50Hertz. Er räumte ein, daß 50Hertz mit großen Stromverbrauchern der Stadt über eine Abschaltung verhandelt und bereits ein Gespräch mit Bürgermeister Olaf Scholz geführt hat. Feix glaubt nicht, daß es in den kommenden Monaten zwangsweise zum Spannungsproblem kommen wird: "Eine solche Situation tritt nur ein, wenn im Winter bei Hochdrucklagen keine Windenergie erhältlich ist und zusätzlich das Kernkraftwerk Brokdorf unerwartet abgeschaltet werden muß."
Die verfehlte Energiepolitik kostet nicht nur viele Milliarden und zieht dafür das Geld auch aus den Taschen der sozial Schwächsten, sondern sie gefährdet auch die Versorgungssicherheit und damit Leib, Leben, Sicherheit, Arbeitsplätze und Wohlstand aller Menschen.
Quelle (externer Link) (2037)
http://www.klimaskeptiker.info/...=einzelmeldung.php?nachrichtid=2037
Energieprojekt mit PilotcharakterWeltkonzerne schachern um Windpionier Bard
Für das waghalsigste Energieprojekt der deutschen Geschichte schälen sich die Interessenten heraus. Weltkonzerne wie General Electric, Daewoo, Areva und Alstom haben sich nach FTD-Informationen für den Verkaufsprozess des Windkraftpioniers Bard mit Sitz in Bremen und Emden angemeldet. Bard baut derzeit den ersten kommerziellen deutschen Windpark auf hoher See - hat sich damit aber wegen ständig neuer technischer Probleme finanziell übernommen und steht daher nun zum Verkauf.
Hier kann man einmal sehen, mit wie viel solche Unternehmen gehandelt werden, wenn sie mit dem Rücken zur Wand stehen finanziell. .
Nach FTD-Informationen steht die Kaufpreisforderung derzeit bei einem niedrigen zweistelligen Millionenbetrag. "Es ist vor allem der Wissensvorsprung von zwei bis drei Jahren, den man kauft", sagte ein Branchenkenner.
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...pionier-bard/60133021.html
Deswegen
Der neue Eigner soll den Park Bard Offshore 1 bis voraussichtlich Ende 2013 zu Ende bauen und danach warten und instand halten. Dieser gehört der finanzierenden Bank Unicredit, die sich damit das größte Klumpenrisiko der Bankgeschichte aufgeladen hat. Vorstandssprecher Theodor Weimer, der das Projekt zur Chefsache gemacht hat, musste bereits rund 500 Mio. Euro auf den Kredit abschreiben. Er hofft allerdings, mit einem klangvollen Namen als neuem Hausmeister des Parks noch einen lukrativen Verkauf zu erreichen. Deswegen wird das Votum Unicredits beim Verkauf entscheidend sein. Daewoo, die über ihre Tochter DSME (Daewoo Shipbuildung & Marine Engineering) bislang das größte Interesse zeigt, hat daher bereits Kontakt mit dem Südweststrom aufgenommen. Das Stadtwerkekonsortium aus Baden-Württemberg und Bayern ist eigentlich nur am Park selbst interessiert. Ein Bard-Sprecher lehnte jeden Kommentar ab. http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...pionier-bard/60133021.html
#54 meingott : WKA Landschaftszerstörung und Kapitalvernichtung
"Rechtsanwalt v. Buttlar, der den geschädigten Anleger sowohl im Klage- als auch im Berufungsverfahren betreut hat, freut sich für den Kläger: „Somit hat mein Mandant nunmehr eine realistische Chance seinen Schaden ersetzt zu bekommen. Würde nur die für den Prospekt verantwortliche Gesellschaft haften, wäre das anders. Diese Gesellschaft ist inzwischen nämlich insolvent.“
Bei vielen Fonds wurden die Kosten und Risiken unrealistisch herunter gerechnet. Die Ertragsmöglichkeiten von Anlagen und Standorten geschönt. Mit dem Zwischenhandel von Standorten und mit jedem Zwischenverkauf vor der Platzierung bei den Anlegern entstehen oft zusätzliche Kosten, denen kein Ertragspotential gegenübersteht, aber die Anleger belasten"
wird ja immer älter, was sie uns hier als aktuell verkaufen...
01.09.2005 - 08:45 - Handel, Wirtschaft, Finanzen, Banken & Versicherungen
Bedeutet die Errichtung von Windkraftanlagen für Deutschland die größte Landschaftszerstörung aller Zeiten oder ist es die politisch geförderte Vernichtung der Spargroschen von Kapitalanlegern?
Rechtsanwalt v. Buttlar, der den geschädigten Anleger sowohl im Klage- als auch im Berufungsverfahren betreut hat, freut sich für den Kläger: „Somit hat mein Mandant nunmehr eine realistische Chance seinen Schaden ersetzt zu bekommen. Würde nur die für den Prospekt verantwortliche Gesellschaft haften, wäre das anders. Diese Gesellschaft ist inzwischen nämlich insolvent.“
Bei vielen Fonds wurden die Kosten und Risiken unrealistisch herunter gerechnet. Die Ertragsmöglichkeiten von Anlagen und Standorten geschönt. Mit dem Zwischenhandel von Standorten und mit jedem Zwischenverkauf vor der Platzierung bei den Anlegern entstehen oft zusätzliche Kosten, denen kein Ertragspotential gegenübersteht, aber die Anleger belasten.
http://www.openpr.de/news/58911/...rgroschen-von-Kapitalanlegern.html
p.s.: Sie sind wahrlich ein Experte...sorry für meine Zweifel...
Zeitpunkt: 27.11.11 21:30
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da kommt man aber nur mit Nordexaktien rein du hipper Basher mit tollem Avatar und den ganzen Negativpostings
Bist wohl rund um die Ohr online, auch sonntags, schreibst wohl sonst als meingott(der schreibt gerade nicht so viel wo du in Aktion bist) und in der Woche als phantasmorgaria
ich vermute ihr seit mindestens 2 die hier immer Nordex bashen und das wird gnadenlos auch am Wochenende durchgezogen, sehr interessant!
iCH TUE NUR SCHREIBEN UNTER(WÄHREN) DER wOCHE:::WEIST DU:::IST DO WO DU MUASST MALOCHEN BEI mC dOMALDS MIT DEM kÄPPEL AUFM KPFCHEN
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Mauhahahahah
Zeitpunkt: 27.11.11 21:30
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Muahhhhhhhhhh
Ab ins Bettchen dann...morgen musst früh raus..
Zeitpunkt: 27.11.11 21:30
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3.Das EU-Klimaschutzpaket führt zu einer (weiteren) drastischen Strompreisanhebung. 66 Milliarden Euro werden nach den Plänen der EU allein in Deutschland für den Kauf von CO2-Emissionsrechten für die Stromproduktion in den Jahren 2013 bis 2020 fällig. Nur 2 Milliarden davon werden für Maßnahmen aufgewandt, die der CO2-Reduktion dienen sollen. Der Rest ist nichts als eine Strafsteuer. Die Stromerzeuger werden sich das Geld natürlich (vermutlich vermehrt um einen „angemessenen” Aufschlag) von den Stromkunden zurückholen. Fazit: Steuererhöhung um 66 Milliarden Euro unter dem Deckmantel des vermeintlich unabdingbaren „Klimaschutzes”, daher von den Medien und den Wählern nicht kritisiert und EU-Komission und Bundesregierung können sich als Retter der Welt präsentieren — da kann kann kaum ein(e) Poltiker(in) widerstehen. CO2-Zertifikate füllen Staatskassen und machen die Bevölkerung ärmer — sonst nichts!
Zeitpunkt: 27.11.11 21:30
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Zeitpunkt: 27.11.11 21:30
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Ist doch kein Problem...ich habe nur mal eben, das kenntlich machen des Erstellungsdatums des Artikels oder Teilen daraus, für sie übernommen...damit der Leser besser einschätzen kann, was er auf solche Informationen gibt und so...als "Kreuzritter des kleinen "deutschen Michel", welcher auf "pusher" reingefallen ist und nun dummerweise in Nordex investiert ist, ist dies doch in Ihrem Interesse?.)
Da solche Anleihen nicht nur 1 oder 2 Jahre laufen, sollte man sich hier nach der Vergangenheit richten. Aber das wissen sie ja sicherlich bereits. Wenn man den Nordexkurs so anschaut, dann geb ich ihnen recht, dass hier einige reingefallen sind ;-))
Aber sollten sie neue bessere Erkenntnisse haben, so teilen sie uns doch dieses sogleich mit hier im Board.
Ich bin mir ziemlich sicher, der "deutsche Michel" von heute ist dehr interessiert daran.