Altcoins - besser als Bitcoins?
Seite 416 von 421 Neuester Beitrag: 08.11.24 17:40 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.14 19:59 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 11.503 |
Neuester Beitrag: | 08.11.24 17:40 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 4.170.719 |
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Laut Eric Balchunas, ETF-Analyst bei Bloomberg, könnten die lang ersehnten Ethereum Spot-Indexfonds (ETFs) bereits am 2. Juli den Handel in den Vereinigten Staaten aufnehmen.
"Wir verschieben unser prognostiziertes Datum für den Start des Ethereum-Spot-ETFs auf den 2. Juli“, schrieb Balchunas in einem Beitrag vom 15. Juni auf X (ehemals Twitter) entsprechend und merkte an, dass das Feedback der US-Börsenaufsicht (SEC) zu den S-1-Anträgen der ETF-Antragsteller „ziemlich oberflächlich war, nichts Großes“, und deshalb um Rückmeldung der Antragsteller innerhalb dieser Woche gebeten hat.
„Die Chancen stehen gut, dass sie sie in der nächsten Woche für wirksam erklären und noch vor dem Feiertagswochenende vom Tisch haben. Alles ist möglich, aber das ist unsere beste Prognose“, fügte er hinzu und bezog sich dabei auf den amerikanischen Unabhängigkeitstag, der jedes Jahr am 4. Juli gefeiert wird. ...
Eine Krypto-Wallet, die von der Onchain-Analysefirma Arkham als „German Government (BKA)“ bezeichnet bzw. der deutschen Regierung zugeordnet wurde, begann am 19. Juni Bitcoin zu bewegen und weckte damit die Neugier der Krypto-Community. Die Wallet-Bewegungen haben viele zu der Annahme geführt, dass die deutsche Regierung aktuell ihre BTC-Bestände verkauft.
Deutschland verkauft Bitcoin von Movie2k
Nach Angaben von Arkham hat die Krypto-Wallet seit Februar 2024 fast 50.000 Bitcoin enthalten, bevor sie am 19. Juni fast 6.500 BTC davon bewegte. Es wird vermutet, dass die Gelder von dem Betreiber der Raubkopie-Website Movie2k beschlagnahmt wurden.
Die deutsche „Regierungs-Wallet“ führte am 19. Juni vier Transaktionen durch, wobei einmal 6.500 BTC im Wert von über 425 Millionen US-Dollar an die Wallet-Adresse „bc1q0unygz3ddt8x0v33s6ztxkrnw0s0tl7zk4yxwd“ abgeflossen sind und weitere 2.500 BTC im Wert von knapp 154 Mio. US-Dollar an die regierungseigene Wallet verschickt wurden.
Die Wallet-Adresse, die die 6.500 BTC erhielt, verschob dann 2.500 BTC zu einer anderen Wallet-Adresse namens „bc1qq0l4jgg9rcm3puhhfwaz4c9t8hdee8hfz6738z“. Diese Wallet transferierte die neu erhaltenen Gelder wiederum in vier 500 BTC-Transaktionen. Zwei dieser Transaktionen wurden an die Kryptobörsen Kraken und Bitstamp durchgeführt, während die anderen beiden an nicht gekennzeichnete private Adressen verschoben wurden.
Die deutsche „Regierungs-Wallet“ enthält derzeit 43.359 BTC im Wert von 2,83 Milliarden US-Dollar. Obwohl nicht alle übertragenen Gelder liquidiert wurden, kommentierten viele Krypto-Analysten die möglichen Auswirkungen des Verkaufs eines so großen BTC-Bestandes.
Ein Krypto-Trader meinte sogar, dass der jüngste Anstieg der Short-Positionen und der Einbruch des Bitcoin-Marktes auf die Verkäufe der deutschen Regierung zurückzuführen sein könnte. ...
Durch die erwartete Einführung von ETH-Spot-ETFs steigt das Interesse an Ethereum enorm. Der Vermögensverwalter VanEck spricht sogar von einem "revolutionären Vermögenswert" und geht davon aus, dass die Kryptowährung bis zum Jahr 2030 auf 22.000 US-Dollar klettern könnte.
VanEck mit sehr bullischer Prognose
Angesichts dieser Entwicklung hat der Vermögensverwalter VanEck sein Bewertungsmodell aktualisiert und erwartet inzwischen im Basisfall, dass der Kurs von Ethereum bis zum Jahr 2030 auf 22.000 US-Dollar steigen könnte. Denn eine SEC-Zulassung würde es auch Finanzberatern und institutionellen Anlegern, die bei ihren Investments an strenge Auflagen gebunden sind, ermöglichen, Ethereum zu halten. Im Bullenfall gehen die Analysten von VanEck sogar davon aus, dass Ethereum einen Stand von 154.000 US-Dollar erreichen könnte, im Bärenfall seien es jedoch nur 360 US-Dollar.
We've raised our 2030 ETH price target to $22K, influenced by ether ETF news, scaling progress, and our read of onchain data. Additionally, we've analyzed how ETH and BTC perform in both traditional and crypto-only portfolios for optimal returns. @Matthew_Sigel@Patrick_Bush_VE…
- VanEck (@vaneck_us) June 5, 2024
Großes Wachstumspotenzial für die Blockchain
Gründe für den Optimismus gebe es mehrere: So sei laut dem Bericht ein zunehmender Bedarf an Blockchain-Anwendungen zu erwarten - etwa bei KI, Finanzen, Bankwesen, Zahlungen, Marketing, Werbung, soziale Spiele und Infrastruktur. So spielen beispielsweise neue Web3-Technologien, die von Ethereum genutzt werden, gerade in der Finanzwelt eine bedeutende Rolle. Basierend auf den jährlichen Umsätzen in den genannten Branchen schätzt der Vermögensverwalter, dass der gesamte adressierbare Markt bis 2030 auf 15 Billionen US-Dollar anwachsen wird. Zum Vergleich: Derzeit beläuft sich die Marktkapitalisierung des kompletten Krypto-Markts auf rund 2,33 Billionen US-Dollar (Stand: 23.06.2024).
Aber auch beim derzeitigen Hype-Thema künstliche Intelligenz könne Ethereum eine wichtige Rolle spielen: "Es gibt auch gute Gründe für die Annahme, dass Blockchains wie Ethereum eine wichtige Back-End-Infrastruktur für Anwendungen der künstlichen Intelligenz werden. Die Verbreitung von KI-Agenten und eine KI-Agenten-Wirtschaft werden einen ungehinderten Werttransfer, einen definitiven Nachweis der Menschlichkeit und eine klar definierte Daten-/Modellherkunft erfordern. Diese einzigartigen Eigenschaften sind auf Blockchains verfügbar, entziehen sich aber der bestehenden technischen Infrastruktur", heißt es es in dem VanEck-Bericht. ...
Es waren harte drei Monate für Krypto-Investoren. Wer sich im März am Allzeithoch von der Euphorie anstecken lassen hat und dabei nur in Bitcoin investiert hat, ist mit einem Minus von knapp 20 % noch relativ glimpflich davon gekommen. Wer dagegen auf Altcoins gesetzt hat, hat in vielen Fällen Verluste von mehr als 50 % hinnehmen müssen. Egal ob die großen Meme Coins wie PEPE, FLOKI, WIF, DOGE oder SHIB, oder auch KI-Coins wie Singularity Net (AGIX) oder viele andere vielversprechende Kryptowährungen, sie alle haben massive Kurseinbußen hinter sich. Das soll nun aber bald vorbei sein. Zumindest wenn es nach dem Top Analysten Michael van de Poppe geht. Er ist davon überzeugt, dass die Ethereum ETFs die Trendwende einleiten werden.
"Ethereum ETFs leiten Altcoin Season ein"
Michael van de Poppe ist im Krypto-Universum kein Unbekannter. Allein auf X hat der Analyst über 700.000 Follower, die seine Prognosen verfolgen. Er hat erst kürzlich angekündigt, dass er sein Krypto-Portfolio nun auf Altcoins umverteilt und nicht mehr auf Bitcoin setzt, da viele Coins aufgrund der niedrigeren Marktkapitalisierung noch deutlich größere Kurssprünge hinlegen können. Damals hat er schon betont, dass das Schlimmste noch nicht vorbei sein könnte und es noch weiter bergab gehen kann, aber man den perfekten Einstieg ohnehin nicht finden kann und die meisten Coins bereits ordentlich nachgegeben haben, sodass es schon bald wieder bergauf gehen könnte. Nun legt er nochmal nach und teilt seinen Followern mit, dass die Ethereum ETFs wohl die Trendwende bringen und die Altcoin Season einleiten werden.
https://www.finanznachrichten.de/...-altcoin-season-ausloesen-303.htmYou might not expect it, but the worst is likely in for the Altcoin markets.
We've seen a significant crash across the board, but that should be over with the Ethereum ETF coming in.
Ethereum fällt um 1,5 Prozent. Der Ausbruchsversuch über 4.000 US-Dollar scheiterte zuletzt deutlich. Mittlerweile tendiert der Kurs erneut gen 3.000 US-Dollar. Doch im Ökosystem von Ethereum passiert viel. Lebendige Entwicklungen, Upgrades und Wachstum charakterisieren das Ethereum-Ökosystem in 2024. Nun gab es sogar eine Wachablösung im wichtigen L2-Segment. Denn die Layer-2-Lösung Base toppt ihre Konkurrenz. Was müssen Anleger wissen?
Layer-2-Ökosystem wächst weiter: Skalierung von Ethereum
Ohne Skalierung auf Ethereum wird eine breite Massenadoption nicht möglich sein. Layer-2-Lösungen bieten hier einen Weg, um dieses Hindernis zu überwinden, indem sie die Kapazität erheblich erhöhen, ohne das Mainnet zu belasten. Diese Technologien ermöglichen schnelle und kostengünstige Transaktionen, die für Nutzer und Entwickler attraktiv sind. Durch die Dezentralisierung und Sicherheit des Ethereum-Mainnets bleiben die Vorteile der Blockchain erhalten, während gleichzeitig die Benutzerfreundlichkeit und Effizienz verbessert werden. Dieser Ansatz fördert die Entwicklung eines robusten Ökosystems, das skalierbar ist und gleichzeitig die Integrität der Blockchain-Technologie bewahrt. Bewusst haben sich die Entwickler bei Ethereum also für die Skalierung via L2 entschieden.
Base überholt Arbitrum: Was jetzt?
Der folgende Analyst berichtet nun, dass BASE mittlerweile offiziell das am meisten genutzte Ethereum Layer-2 ist. Die Coinbase Chain hat sogar den langjährigen Marktführer Arbitrum übertroffen. Aktuelle Transaktionszahlen zeigen, dass BASE täglich 3,5 Millionen Transaktionen verzeichnet, was einem Anstieg um 60 Prozent in den letzten 30 Tagen entspricht. Im Gegensatz dazu verzeichnet Arbitrum 2 Millionen tägliche Transaktionen, was einem Rückgang um 22,3 Prozent in den letzten 30 Tagen entspreche. Base hat damit die Marktführerschaft inne. ...
Die Deutsche Telekom will im Bereich der Kryptowährungen weiter wachsen. Auf einer Fachkonferenz in Prag machte ein Experte Andeutungen.
Einer der führenden digitalen Telekommunikationsanbieter in Deutschland, die Deutsche Telekom, will sich im Krypto-Mining engagieren. Das kündigte ein Vertreter des Unternehmens am vergangenen Freitag auf der Kryptowährungskonferenz BTC Prague in der tschechischen Hauptstadt an, heißt es in einem Bericht auf "golem.de".
Der Leiter des Blockchain Solution Centers des Telekom-Tochterunternehmens T-Systems MMS, Dirk Röder, sagte zum Ende seines Vortrags, man werde bald in die „digitale monetäre Fotosynthese“ einsteigen, heißt es auf „golem.de“ weiter. Dieser Begriff wurde nicht näher erläutert und ließ Raum für Spekulation.
Der Moderator und Bitcoin-Influencer Joe Nakamoto fragte nach, was das genau bedeute. Röder antwortete auf die Frage, ob die Telekom Bitcoins schürfen werde, mit: "Wir werden."
Am heutigen Mittwoch sacken die Kurse von Bitcoin und Ethereum abermals ab. Was ist da bei den Kryptowährungen los? Wir verraten, ob dies jetzt die letzte Chance zum günstigen Nachkauf ist oder ob Anleger lieber alles verkaufen sollten.
Schon wieder brechen Bitcoin und Ethereum heute um rund 3 Prozent ein. Das mag für Kryptowährungen nach wenig klingen, doch der Salami-Crash der letzten Wochen setzt sich hier fort. Bitcoin verlor in den letzten 4 Wochen rund 18 Prozent und Ethereum ebenfalls. Doch was ist da los? Sollte der Ethereum-ETF die Kurse nicht antreiben?
Deswegen fallen Bitcoin und Ethereum
Weil sich der Handelsstart der Ethereum-ETF verzögert zeigen sich Anleger auf jeden Fall enttäuscht. Nach der kurzen Euphorie, dass die Ethereum-ETFs doch von der amerikanischen Wertpapierbehörde SEC schnell zugelassen wurden, ist wenig übrig. Zudem nagt momentan die Saisonalität an den Kryptowärhungen. Denn der Sommer und insbesondere der September sind historisch gesehen die schlechtesten Monate. Und so nehmen viele Anleger scheinbar erste Gewinne mit.
Zudem belastet der starke Dollar. Zwar konnte der Euro auf niedrigem Niveau zuletzt leicht zulegen, doch immer wenn der Dollar grundsätzlich stark ist, zeigen sich Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum schwach. Außerdem fehlt jetzt nach dem Bitcoin-ETF, dem Bitcoin-Halving und nun dem Ethereum-ETF aktuell das neue Narrativ, welches die Kryptowährungen beflügeln kann. ...
Die Kurse von Kryptowährungen sind unter Druck. Ein Grund: Spekulanten befürchten, dass deutsche Behörden massenhaft beschlagnahmte Bitcoin-Bestände auf den Markt werfen.
Der Kurs der Kryptowährung Bitcoin hat am Freitag im frühen Handel deutlich nachgegeben. Der Kurs sackte zeitweise unter die Marke von 54.000 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Ende Februar. Anfang Juni hatte der Bitcoin noch knapp 72.000 Dollar gekostet. Andere Digitalwährungen wie Ethereum, BNB oder Solana verloren ebenfalls deutlich an Wert.
Die jüngsten Verluste beim Bitcoin und den anderen Kryptowährungen begründeten Experten mit der Furcht vor einem akuten Überangebot. Hierbei spielen unter anderem die großen Bitcoin-Bestände deutscher Behörden eine Rolle. In mehreren Fällen hatten Strafverfolgungsbehörden größere Mengen an Bitcoins gesichert, die bei illegalen Geschäften eingenommen oder gekauft worden sein sollen.
Allein im Fall der illegalen Streamingplattform movie2k.to übertrug ein Beschuldigter Anfang des Jahres fast 50.000 Bitcoins an vom Bundeskriminalamt (BKA) zur Verfügung gestellte Wallets. Der damalige Gegenwert jener Bitcoins betrug über zwei Milliarden Dollar. Die Behörden schweigen bisher dazu, was sie damit vorhaben. ...
mBridge und die Entdollarisierung
China, Hongkong, Thailand und die VAE haben mit mBridge zudem bereits eine digitale Alternative zum Zahlungsverkehrssystem SWIFT entwickelt, die auf einer Variante der Blockchain-Technologie basiert. Dies könnte die Basis für ein Abwicklungssystem für die BRICS-Staaten sein und das Ende des Petrodollars bedeuten. Krikke schreibt dazu weiter:
Die BRICS entwickeln auch eine Handelswährung, die teilweise durch Gold, Öl und andere Rohstoffe gedeckt sein könnte. Eine durch Gold oder Öl gedeckte Währung wäre die bisher größte Herausforderung für den US-Dollar. Gold und Öl scheinen ein seltsames Paar zu sein, aber sie sind seit mehr als einem Jahrhundert nahezu gleichwertig. Ihre jeweiligen Preise bewegen sich in einer sehr engen Spanne.
Im Jahr 1971, als die USA die Goldpreisbindung abschafften, kostete eine Unze Gold 35 US-Dollar. Anfang 2024 waren es 2.450 US-Dollar. Ein Barrel Öl kostete 1971 3,60 US-Dollar. In den vergangenen Jahren schwankte er zwischen 80 und 100 US-Dollar pro Barrel. Gemessen in Gold und Öl hat der Dollar in den vergangenen 50 Jahren rund 90 Prozent seines Wertes verloren.
Herausforderungen und Chancen
Die USA stehen vor der Herausforderung, ihre Abhängigkeit von ausländischen Produzenten zu reduzieren und eine Reindustrialisierung einzuleiten. Die Akzeptanz von Kryptowährungen im Finanzsystem könnte zur Lösung beitragen, birgt aber auch Risiken wie Steuerhinterziehung und die Begünstigung krimineller Aktivitäten.
Der Makroökonom Luke Gromen sieht drei schmerzhafte Optionen für die USA: Kürzungen im Verteidigungshaushalt und bei den Sozialausgaben, ein partieller Zahlungsausfall oder eine Inflationierung der Schulden.
Zukunft des US-Dollar
Die De-Dollarisierung scheint unausweichlich. Die Zukunft des internationalen Finanzsystems könnte stark von digitalen Währungen und einer neuen Brics-Währung geprägt sein.
Die USA müssen sich auf diese Veränderungen vorbereiten und eine Strategie entwickeln, um ihre wirtschaftliche und soziale Neuordnung zu planen, meint Krikke.
Trend wird auch in westlicher Presse wahrgenommen
Das Thema gewinnt an Bedeutung. Anlässlich des Brics-Gipfels im vergangenen August titelte Spiegel Online: "Kommt jetzt die neue Weltordnung? Der Gipfel der Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika (Brics), der seit gestern für drei Tage in Johannesburg stattfindet, richte sich, so der Deutschlandfunk besorgt, "gegen die westliche Dominanz".
Ein Telepolis-Bericht bezog sich damals auf eine Studie der Denkfabrik Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). China, so hieß es darin, verfolge eine Strategie zur Neugestaltung der internationalen Ordnung. Dazu wolle Peking wirtschaftlich starke, aufstrebende Volkswirtschaften wie Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Ägypten oder Argentinien in den Kreis der Brics (Brics+ genannt) aufnehmen. ...
https://www.telepolis.de/features/US-Dollar-und-Ueberschuldung-Jetzt-suchen-selbst-die-USA-nach-Alternativen-zum-US-Dollar-9789535.html
Zeitpunkt: 25.07.24 10:08
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Der russische Präsident Wladimir Putin hat angesichts des hohen Stromverbrauchs vor dem Schürfen von Kryptowährungen in seinem Land gewarnt. Derzeit würden "fast 1,5 Prozent des gesamten Stromverbrauchs" auf das Konto des sogenannten Krypto-Minings gehen, sagte Putin in einem im Fernsehen übertragenen Treffen mit Regierungsvertretern. Diese Zahl "wächst weiter" mahnte der Präsident.
Russland ist eines der wichtigsten Länder für das Schürfen neuer Krypto-Münzen. Die Betreiber tausender, oft in großen Hallen untergebrachter Computer validieren dabei Transaktionen und erhalten im Gegenzug neue Kryptowährung.
Der Kreml steht der unregulierten Industrie jedoch skeptisch gegenüber und die Duma beschäftigt sich derzeit mit einem Gesetz zur Verschärfung der Kontrolle. Der dem russischen Parlament vorliegende Entwurf sieht eine Limitierung zugelassener Mining-Unternehmen vor und erlaubt es der Regierung, das Mining in bestimmten Regionen zu verbieten. ...
Es gibt Geschichten, die so lang sind, dass man sich fragt, ob sie jemals enden. Der Rechtsstreit der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC mit Ripple, dem Unternehmen hinter XRP, ist eine solche Geschichte. Es ist das Drama schlechthin im Kryptomarkt, ein Epos, das mittlerweile mehr als fünf Jahre andauert. Dabei scheint sich die SEC zunehmend in die Rolle des Bösewichts zu fügen, der letztlich einsieht, dass sein böser Plan vielleicht doch nicht so gut war.
Man stelle sich das vor: Die SEC, einst so siegessicher, wollte Ripple mal eben 2 Milliarden Dollar aus den Rippen leiern. Zwei Milliarden! Man könnte meinen, sie hätten vorgehabt, damit die nächste Mondmission zu finanzieren. Aber nein, nach fünf Jahren intensiven Streits und zähem Ringen ist man jetzt bei etwas mehr als 100 Millionen Dollar angekommen. Ein kleiner Unterschied, wie man bemerken könnte. Ripple hingegen bleibt standhaft und bietet spöttische 10 Millionen Dollar an. Das ist in etwa so, als ob man einem Ferrari-Händler ein Zehncentstück für seinen neuesten Sportwagen hinlegt – charmant, aber aussichtslos.
Und dann ist da noch Brad Garlinghouse, der Ripple-CEO, der in einem Bloomberg-Interview seine Zuversicht verkündet: Noch diesen Sommer, so verkündet er mit einem Lächeln, könnte das Urteil fallen. Und was für ein Urteil das sein könnte! Sollte es zugunsten von XRP ausfallen, so wird die 7. größte Kryptowährung der Welt in ungeahnte Höhen katapultiert. Ein Sommermärchen im Krypto-Wunderland, sozusagen. ...
Endlich sind die Ethereum-ETFs zugelassen. Doch droht jetzt direkt die Katastrophe bei Bitcoin und Ethereum? Denn es gibt jeweils einen Grund, warum Bitcoin noch vor einem weiteren Abverkauf steht und warum der Ethereum-Kurs nochmal fallen dürfte.
Lange hat es gedauert. Und zäh war es. Doch am heutigen Dienstag, 23. Juli, startet der Handel der Ethereum-ETFs in den USA. Wer jetzt aber davon ausgeht, dass es auf jeden Fall ein starkes Kursfeuerwerk gibt, der könnte schief gewickelt sein. Und zwar aus folgenden beiden Gründen:
Zunächst legt die zweitgrößte Kryptowährung Ethereum gut los: Am Dienstag steigt Ethereum um 2,1 Prozent auf 3.230 Euro und erholte sich damit von einer kleinen Korrektur. Im Chart sieht es nun vielversprechend aus, weil der Ethereum-Kurs einen doppelten Boden bildete und im Stile einer W-Formation bald neue Höhen erklimmen könnte.
Durch die ETFs könnte nun mehr Geld in die Kryptowährung fließen und damit weiteren Kaufdruck verursachen. Oder? ...
https://blockchain-hero.com/...er-meilenstein-fuer-krypto-investoren/
https://cryptomonday.de/news/2024/07/23/...ten-ether-etfs-in-den-usa/
23 Prozent von Bitcoin: So lief der erste Ethereum-Spot-ETF-Handelstag
Rund eine Milliarde Handelsvolumen, BlackRock führt, Grayscale stößt ab: Der Ethereum-Spot-ETF feiert einen soliden Einstand.
https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/...-der-erste-handelstag-188695/