Schweizer Franken, wohin gehts
oder Geld verdienen ist dasselbe.
@defregger: Mir ist es egal was wer mit seinem Kredit macht. Es geht gar nicht darum sondern um die Währung und das Risiko.
Nochmal für alle meine Meinung, ob Kreditler oder CHF-Besitzer: CHF-Kredit umwandeln. Franken erst bei Parität in € tauschen.
bei einer dauerhaften parität o.auch nur in der nähe von 1,20 geht die schweiz in die knie, denn das wird sie mittelfristig (5 jahre)nicht ohne bleibende schäden überleben.
schönen abend.
also ich möchte mir nicht selber auf die schulter klopfen, aber mit meiner prognose für heute schlusskurs 1.1850 liege ich nicht so schlecht....!
ich gehe mal als Laie davon aus, dass sich die halbe Welt heute Eur long positioniert hat, was den Kurs nicht weiter explodieren lassen hat.
Aufgrund dessen ist das heutige Szenario ein beachtliches Ergebnis. Die nächsten Tage könnten das bestätigen.
Unser Arbeiter verdient sein Geld vermutlich in der Schweiz und gibt es wohl in der innerdeutschen Grenze gerne aus. Allerdings stellt sich bei mir die Frage, welches Geld er denn in Deutschland ausgibt, wenn er es erst gar nicht mehr in der Schweiz aufgrund Arbeitsplatzverlust verdient? Er sollte weiterhin auf steigende CHF Kurse hoffen, damit er es erfahren möge. Ich gönne es ihm allerdings wirklich nicht. Sollte nur ein kleiner Gedankenanstoß sein ...
Cheers
Charlie
Alle ebenen bis 8h sind im Ischimoku klar long, noch zwei seitwärts aufwärts tage und der Daily ist dann auch klar über der Wolke.
Sieht für mich also gut aus für franken short eur long
Der Kurs hat gestern die obere Wolkenbegrenzung getestet.
Aber die 200er GD wird Matchentscheidend sein.
ist schon älter, aber aktuell!!
http://www.news.at/articles/1107/30/289052/...spesen-banken-gebuehren
lg aus wien
toll für die Schweizer wenn der Franken so hoch, oder? für das Volk wäre es besser, wenn er schwächer wird.
nur zum Beispiel.
http://money.oe24.at/Schweizer-protestieren-gegen-Euro-Loehne/38354648
......alle prognosen in ehren, aktuell kann es NUR EINE RICHTUNG GEBEN und die heißt abwertung des chf.....! der hauptgrund dafür ist auch für uns laien sehr einfach erklärt......DIE HEUSCHRECKEN ZIEHEN WEITER bzw. DAS BONBON "CHF" IST AUSGELUTSCHT . wirtschaftsdaten spielen dabei keine bzw. nur eine sehr untergeordnete rolle. meine prognose für heute....seitwärtsbewegung (jedoch mit einigen ausschlägen und testen der 1.19/1.20) mit schlusskurs um die 1.1875.....um 23.00 wissens wir genau.
und noch eines.....alle die behaupten ein chf-kreditler, der sein eigenheim finanziert, sei ein bewußt AKTIVER SPEKULANT, sollten sich schnellstmöglichst bei einem neurologen untersuchen lassen....! einzig die kleinere ZINSBELASTUNG (was in vielen fällen überhaupt die finanzierung eines eigenheimes finanzierbar macht..!) ist ausschlaggebend für einen fremdwährungskredit.......das sogenannte währungsrisiko wurde von den meisten "beratern" überhaupt nicht erwähnt! und auch ein event. kursgewinn ist kein kriterium für den abschluß (welcher normaler häuslbauer spekuliert mit seinem eigenheim auf eine währung...?!).
Die rechnen mit einem Minus von 150- 200 Mitarbeitern für die Wintersaison.
Der Jobmarkt läuft also schon in die negative Richtung
Wenn es wirklich eine bullische formation ist wie vorher, was wohl keiner gesehen hat (symmetrisches Dreieck) sollte der kurs etwas brauchen um das SKS fertig zu stellen. Dann geht es aber mit viel Volumen richtung 1,30 und mehr;-))
Wünsche euch allen gute Geschäfte und hört auf euch zu streiten.. bringt keinen was;-))
meine Meinung zur Aussage von EURCHF
"....alle die behaupten ein chf-kreditler, der sein eigenheim finanziert, sei ein bewußt AKTIVER SPEKULANT, sollten sich schnellstmöglichst bei einem neurologen untersuchen lassen....! einzig die kleinere ZINSBELASTUNG (was in vielen fällen überhaupt die finanzierung eines eigenheimes finanzierbar macht..!) ist ausschlaggebend für einen fremdwährungskredit.......das sogenannte währungsrisiko wurde von den meisten "beratern" überhaupt nicht erwähnt! und auch ein event. kursgewinn ist kein kriterium für den abschluß (welcher normaler häuslbauer spekuliert mit seinem eigenheim auf eine währung...?!)...."
Ich bin der Ansicht, dass ein Kredit in Fremdwährung aktive Spekulation ist.
Woher soll eine niedrigere Zinsbelastung denn kommen? Ist doch klar, dass dann das Risiko höher ist (Währungsrisiko). Sonst würden das ja alle machen, wer würde sonst noch einen €-Kredit nehmen? Da wären ja alle €-Kreditler dumm.
Die CHF-Kreditler wollten schlauer sein, jetzt sieht's aus als geht es in die Hose. So ist das eben mit dem Risiko, hätte auch anders ausgehen können. Das ist Spekulation.
Welcher normale Häuslebauer mit dem Eigenheim auf eine Währung spekuliert? Na die Risikofreudigen oder die, die es nicht wussten. Die Berater sind jetzt wohl schuld, aber nur zum Teil. Die haben sicher eine Teilschuld aber man muss sich halt vorher selber informieren, bevor man so ein Geschäft abschliesst. Ich trau keinem Banker sondern rechne erstmal alles selbst durch bzw. mach mir mein eigenes Bild.
bin nicht der einzige, der so denkt, siehe auch
http://www.creditolo.de/aktuell/314/...g-ist-ein-riskantes-geschaeft/
also das,, was du da schreibst, ist ein ziemlicher Holler!
Wie kommt man darauf, den CHF-Kreditnehmern mangelnde Informiertheit vorzuwerfen?
Dass ein Fremdwährungskredit mit einem Kursrisiko behaftet ist, war und ist wohl für niemanden ein Geheimnis und ich bin absolut sicher, dass dies wohl allen Betroffenen bewußt war. Ebenso falsch ist es, die Schuld bei mangelhafter Beratung zu suchen.
NUR: eine derartige "Sturzflugentwicklung" des Kurses konnte kein Mensch je voraussehen und wer Gegenteiliges behauptet, ist entweder staatlich geprüfter Hellseher oder unseriös. Ich selbst hätte den Franken - eigentlich im Gegensatz zum Yen - auch als stabiler bzw. weniger volatil eingeschätzt, doch hat es wenig Sinn, in Anbetracht der zumeist langen Laufzeiten diese kurzfristigen Entwicklungen überzubewerten - im Auge behalten JA, Panikreaktionen NEIN!
Bei endfälligen Krediten stellt sich nicht nur die Frage des Kursrisikos, sondern man muss auch die Entwicklung der Tilgungsträger im Auge behalten und der Kursentwicklung gegenüberstellen - und wenn man hier sorgfältig genug war und auf gering riskante Produkte gesetzt hat, sieht´s in Kombination mit dem doch deutlich geringeren Zinsniveau im Vergleich zu einem Euro-Kredit unterm Strich momentan trotz der Kursentwicklung in letzter Zeit nach wie vor nicht so schlecht aus.
werfe nicht jedem mangelnde Informiertheit vor.
Aber einigen, wie dem EURCHF, der hier panisch postet. Der hat ja auch geschrieben, dass ihm sein Berater nix von Währungsrisiken erzählt hat. In dem Fall sage ich ganz klar: Selbst schuld.
Wie Du geschrieben hast, langfristig ist es kein grosses Problem und die kurzfristige Entwicklung ist eigentlich egal (ausser, die Bank will Nachsicherungen, die man womöglich nicht bringen kann). Ich persönlich halte nen Fremdwährungskredit für keine gute Idee, es ist Spekulation. Wer das weiss und es bewusst macht soll es tun. Es kann günstiger oder ungünstiger ausgehen als ein €-Kredit. Reines Glücksspiel.
Das kann man machen, wenn man genug Kohle hat, um im schlimmsten Fall das Währungsrisiko zu bezahlen. Im günstigen Fall hat man gewonnen. Wenn man nicht genug in der Hinterhand hat, riskiert man halt sein Eigenheim.
Genau so ist es - ein Fremdwährungskredit ist reine Spekulation, aber das wissen wir Kreditnehmer bzw. wussten es wohl die meisten von Anfang an.
Aber, wie ich schon sagte, eine derartige Entwicklung konnte niemand vorhersehen bzw. hat niemand mit einem derartigen Ausmaß gerechnet.
Richtig ist, dass man notfalls über genügend Kapital verfügen sollte, um ein ev. "Loch" am Ende der Laufzeit abdecken zu können - aber, wie ich schon sagte: im Auge behalten, aber keine Panik!
und vielleicht wird ja die druckmaschine wieder angeworfen!
...ich denke (Langfristig jedenfalls) Geht es für den Franken nach oben und für €/$ nach unten. Das ist seit 60 Jahren so und wird auch so bleiben. Nur die Geschwindigkeit fällt eben in Krisenzeiten besonders auf und ist zum Nachteil für die Wirtschaft.
Da die Schweiz ein Steuerparadies ist, wird es sich auch in Zukunft noch lohnen das ein oder andere Produkt zu produzieren.
Übrigens hat Glencore wieder gigantische Gewinne gemacht. Schauen wir mal, wie sehr der Weltgrößte Rohstoffhändler das BIP so beeinflusst und die SNB in´s schwitzen bringt.
PS: Mir ist es WURST, wohin der Franken zieht - aber er wird das machen, was er immer schon getan hat. Und da man derzeit in der Schweiz immernoch schneller einen besser bezahlten Job findet, als in Deutschland (als Fachkraft), mache ich mir garkeine Sorgen um die CH-Wirtschaft.
Eine solche Entwicklung konnte man sehr schön vorher sehen.
Das Problem ist, dass alle Kreditler sich nicht wirklich informiert haben und wenn doch, dann haben sie den Chart der letzten paar Jahre angeschaut und gedacht - geil, da mach ich mal schön Profit.
Man sollte sich immer in dem was man tut auskennen. Von mir auch kein Beileid dafür.
Grüsse Dich,
Wenn Du glaubst das Apple und Co in der Schweiz ihr Geld bunkern um steuern zu sparen täuschst Du dich gewaltig...
Schaue Dir mal den folgendne Artikel an....Es gibt in der EU sogar noch viel grösser Möglcihkeiten ...steuern "legal" zu sparen"
Google, Apple, Faceboo, und ander grosse US Boys machen das schon seit Jahren...und neimand ändert das Gesetzt...komisch oder ?
den neuen Aritkel auf der FAZ habei ch nicht mehr gefunden...vielleicht wurde er von der "höher" Stelle entfertn aber hier der gleiche Inhalt...
DU wirst dich wundern...was es für Möglichkeiten gibt ...
www.teczilla.de/...milliarden-dollar-mit-einer-steueroase-spart/13287
Ich sehe die 1,5+ Richtung Q3 ...
Gurss Xpress
Frag deinen Freund mal, wie repräsentativ die Hotellerie für die Schweiz ist und wieviele Ausländer mit vorübergehender Aufenthaltserlaubnis da schaffen.... denen geht es sicher schlecht, keine Frage, aber da gibt es noch mehr.
Eine Freundin von mir hat innerhalb 1 Woche nen Job @CH gefunden - als Anlagenbediener..... gar kein Problem. (neu aus der EU zugezogen)
Ich kenne die Möglichkeiten Express..... :) ich zahle nicht umsonst weder Abgeltungs noch sonstwas für Steuern auf meine Tradings, obwohl ich in Deutschland handele.
Die Firmen müssen ihr Geld auch nicht @ CH bunkern - davon hab ich auch nix geschrieben. Es geht um mittlere Unternehmen, die nicht alles an der Steuer vorbei bekommen und die produzieren dann auch lieber @CH, wenn der Besitzer schon hier wohnt.
Die wirklichen Steuern zahlt sowieso das blöde Volk - das ist schon so.
Ich der Schweiz legt auch nur der Geld an, der genug hat und in Zukunft auch immer noch gern ein Brot kaufen will. Wegen den Zinsen kommt sicher keiner in die Schweiz. Nicht umsonst halte ich keine Franken, sondern Euro und mit dem Euro kaufe ich ein, wenn ich es nicht gut angelegt bekomme. (Grundstücke, Aktien etc.)