Schweizer Franken, wohin gehts


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Neuester Beitrag: 04.11.17 20:56
Eröffnet am:17.11.08 18:31von: kirmet24Anzahl Beiträge:6.648
Neuester Beitrag:04.11.17 20:56von: jellykatzeLeser gesamt:1.852.639
Forum:Börse Leser heute:240
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28046 Postings, 4010 Tage Galeariswarum ? Du bekommst jetzt tollerweise viele € und

 
  
    #5576
1
15.01.15 19:26
kannst damit schön anlegen. Der sfr wird sich meiner Meinung nach nicht allozu lange halten, brichjt deren Wirtschaft ein, fällt er , die die Gewinne aus sfr mitnehmen bzw mitgenbomen haben, sind dann fein raus. Nehmen wir mal einen der Immos in der Schweiz auf all time high Preis jetrzt verkauft und dann auch noch die dicken Gewinne in € tauscht oder auch in US$ der kacht sich vielleicht ins Fäustchen und erzählt seien Kindern was er /Sie für einen Reibach damals machte. ER kann sich daraus noch eine dicke € Monats-Rente oder Kapital zurechtlegen bei Einmaleinzahlung in eine private Aufschubrentenversicherung. Das Geld kann er/sie dann lebenslang verprassen, es komt ja jeden Monat Privatrente wieder rein, oder wiederum ins Ausland abhauen und dort in Südamerika oder sonstwo gut leben, ohne zu arbeiten. Passive Einkünfte eben.
Achtung: Keine Beratung etwas zu tun oder zu lassen, nur meine Meinung.  

28046 Postings, 4010 Tage GalearisIch Arsch hätte noch viel mehr sfr kaufen sollen

 
  
    #5577
15.01.15 19:28
hatte zwar auf € Höchstkurs gekauft 1,50 ....aber gewaltige Summen snd es halt nicht.
Freu mich aber auch über kleineres Geld. Ich tausche jetzt zurück.  

72 Postings, 3659 Tage stksat|228780616Weihnachten

 
  
    #5578
15.01.15 20:07
Ich erst bei 1,37 aber man freut sich über Weihnachten, auch wenn es erst jetzt so richtig zelebriert wird!  

72 Postings, 3659 Tage stksat|228780616ÖL

 
  
    #5579
2
15.01.15 20:13
Reales Öl kaufen, das wäre jetzt die totsichere Anlage/Speku, aber ein kleines Problem mit der Lagerung machts schwierig........  

131 Postings, 4822 Tage aldebaran67@Galearis:

 
  
    #5580
3
15.01.15 20:47
was soll ich mit einer fetten €-Rente wenn die fette Inflation alles auffrisst und EU zudem meint das ich als Profiteur dem geheiligtem EU-Staatenverbund helfend in die Eier greifen muss.
Was da auf auf uns zukommt wird nicht spassig. Da gibt es keine Gewinner unter uns Krampfern. Die SNB hat (spät aber immerhin) erkannt, dass die Schweizer sie dafür mal an die Nase nehmen werden. Dabei war ihr Timing wahrlich schlecht. Hätten sie dies bei einem Kurs von 1.23 getan, wären die Reaktionen verhaltener gewesen. Was heute passiert ist spiegelt echte Panik wieder. Die wissen was Draghi sich für uns ausgedacht hat.  

1 Posting, 3590 Tage GoldgrEuro zum Schweizer Franken

 
  
    #5581
26.01.15 06:58
Es wird langsam Zeit dass sich die Regierungen der EU Länder fragen warum der Schweizerfranken immer stärker wird und warum der Euro zerfällt!! -  Ich dachte dass die deutschen Renten gesichert sind!!! - Es gab doch da mal einen, der versicherte es allen Bürgern! Wo ist der denn jetzt?  

10805 Postings, 5287 Tage sonnenscheinchenrechtzeitig auf dauerhafte

 
  
    #5582
02.02.15 23:42
Frankenerträge umstellen, schützt vor den Währungssorgen der Eurozone.
Infrastrukturwerte in der Schweiz profitieren von günstigen Zinsen und sicheren Frankeneinnahmen.
zB. Energiewerte, Flughafen Zürich, die Jungfraubahn ;) .... etc.  

4140 Postings, 5053 Tage chinaskySNB erwägt evlt. Abgaben bei Bargeldbezügen

 
  
    #5583
03.07.15 21:22
Zitat"....Bargeldbezüge mit einer Abgabe zu belegen, ohne dafür die Zustimmung des Bundes oder des Parlaments zu benötigen. .. " ENDE Zitat

Source:http://www.cash.ch/news/im_fokus/...uf_die_frankenstaerke-3341790-635  

222 Postings, 3551 Tage stksat|228818626Hat irgendwer eine Idee

 
  
    #5584
06.07.15 11:42
wie (und vor allem warum dies so kommen sollte) es nun mit dem EUR nach dem Griechenvoting weitergeht? War es nun gut (Ende mit Schrecken...) oder schlecht (Beginn des Auseinanderbrechens) für den EUR, dass die Griechen offenbar glauben, dass Sie weiter über Ihre Verhältnisse leben können und die anderen Europäer das schon zahlen werden? Ich kann mir schwer vorstellen, dass sich die anderen europäischen Staaten nun von Griechenland erpressen lassen werden, oder doch???  

15 Postings, 3828 Tage leSaschGriechenland != die Griechen

 
  
    #5585
06.07.15 12:15
Ich denke nicht, dass der Euroraum bzw. die EWG wegen Griechenland auseinanderfällt.
Mit ein bisschen Glück wird eben eine lukrative Geldquelle einiger Bankster/Politiker versiegen, mehr jedoch nicht.

PS: "die Griechen" leben nicht über ihre Verhältnisse - zumindest nicht mehr, als "die Deutschen" hunderte von Millionen Euro an Rüstungssubventionen Richtung Mittlerer Osten transferieren.  

222 Postings, 3551 Tage stksat|228818626Hast Recht

 
  
    #5586
1
06.07.15 13:20
"die Griechen" ist missverständlich. Gemeint ist damit in erster Linie die griechische Regierung. Und die lebt durchaus mehr über ihren Verhältnissen als die deutsche Regierung. In Deutschland klagt man über die Beamten und die damit verbundene Bürokratie... nun stellt euch mal vor, was wäre, wenn Deutschland prozentual genauso viele Personen im Beamtenstatus hätte, wie Griechenland... Nicht auszudenken.

Und ja, das mit den Rüstungsausgaben hatten wir schon. Sehe ich persönlich durchaus auch als einen Punkt an, an dem man viel sparen könnte. Oder beispielsweise dass Priester und Pfarrer in Griechenland vom Staat bezahlt werden - und die Kirche im Gegenzug noch dazu von fast allen Steuern befreit ist...

Ich hoffe auch, dass weder die EU (meiner Meinung nach mit das Beste, was Europa seit Karl dem Großen zusammengebracht hat, bei allen Problemen und bei allem durchaus vorhandenen Verbesserungspotential ;o) noch der EURO wesentlich unter diesem Kamikaze-Blindflug Athens (gemeint ist die Regierung!!! :o) leiden wird. Ich kann mich noch daran erinnern, dass eine Überweisung aus Deutschland nach Österreich knapp 20% Überweisungsspesen kostete. Auch dazumal haben sich die Banken schon an uns fettgefressen :ö)  

15 Postings, 3828 Tage leSasch@stksat

 
  
    #5587
06.07.15 14:09
100% Zustimmung!  

72 Postings, 3659 Tage stksat|228780616Latein

 
  
    #5588
06.07.15 15:38
Eine Regierung die besser nach Lateinamerika passt als nach Europa, die wird es schwer haben. Wir sehen den Untergang der Gretanic mit Musikbegleitung...alles tanzt... Wir müssen aus dem Sog herauskommen anstatt zu nahe Hilfe zu leisten.Humanitäre Hilfe Ja, aber keine noch engeren Verflechtungen solange das Volk diese Regierung "cool" findet.Allein die Frage "Wollt ihr mehr und weiter sparen?"stellt nur ein Populist, und die sind links und rechts gleich bedenklich. Man sieht die verdächtige Einigkeit bei der EU-Feindschaft, das hat seinen Grund!  

222 Postings, 3551 Tage stksat|228818626Na klar

 
  
    #5589
1
06.07.15 16:20
was würde wohl in Deutschland oder Österreich herauskommen (Ösiland hatte was ähnliches im Sog der sogenannaten "Steuerreform in diesem Frühjahr wirklich - war von der Arbeiterkammer/den Gewerkschaften gepusht), wenn man fragen würde: Wollt ihr weniger Steuern zahlen?

Es wäre recht bedenklich, wenn man hierfür keine Mehrheit bekommen würde :o)

Und was den Populismus betrifft: wenn man weit genug nach rechts geht, kommt man links wieder raus... Mir ist kein Beispiel bekannt, in dem Populismus in irgendeiner Form zu einem erfolgreichen Staats- oder Regierungsmodell geführt hätte. Soziale Reformen, welche letztlich daraus hinauslaufen sollten, dass jeder nach seinen Fähigkeiten und nach seinem Einsatz aus seinem Leben etwas machen kann - unabhängig von Herkunft und Eltern - das ist sicher ein Gebot der Stunde. Das schließt gleichzeitig ein, dass Personen, die unfähig sind und/oder keinen Einsatz zeigen, auch sozial absteigen können - wobei man immer nach unten (auch nach oben?) ein Limit einziehen sollte, bin ich der Meinung...

Populismus scheitert immer an der Diskrepanz zwischen den ideologischen (egal ob von rechts oder links) Wunschvorstellungen und der Wirklichkeit und so wird es auch in Griechenland sein.

Humanitäre Hilfe ist sicher notwendig - siehe oben das Limit nach unten - aber darüber hinaus kann Griechenland nicht erwarten, dass der Rest Europas ihren Populismus finanziert. Wie schon mehrfach gesagt wurde: Solidarität kann keine Einbahnstraße sein...

Wir leben in spannenden Zeiten  

72 Postings, 3659 Tage stksat|228780616Vor allem

 
  
    #5590
06.07.15 23:16
Vor allem deshalb, weil Griechenland genau weiss, dass wenn die "demokratischen" Befragungen in den anderen Euro-Ländern ebenso populistisch abgehandelt würden, sicher in kaum einem Land eine Antwort zu ihren Gunsten zu erwarten wäre. Das ist eben lateinamerikanische Demagogie.  

5247 Postings, 3478 Tage s1893150-200 Mrd.

 
  
    #5591
2
09.07.15 07:18
Die Griechen haben wohl 150-200 Mrd. € in der Schweiz gebunkert.
Die Schweiz würde ja die Steuerflüchtlinge melden per Abkommen, wenn die Griechen eine Steueramnestie vorschlagen würden.
Nur - Athen schlägt seit 4 Jahren nichts vor. Auch Syriza nicht.
Alleine das illegale Schwarzgeld zu versteuern der Griechen würde lange reichen um deren Defizit zu decken.
Und wenn Tsipras doch so gerecht sein will, dann soll er doch endlich mal Steuern kassieren, auch die der Steuerflüchtlinge die es dort ja wohl massenhaft gibt.
Und wir Idioten zählen mit unseren Steuern denen Ihre Steuerflucht.  

4041 Postings, 4959 Tage lifeguardeindrücklich

 
  
    #5592
11.07.15 21:19
diese grafik aus der welt macht nicht gerade lust, dem euroclub beizutreten. tolle leistung dieser wirtschaftsunion, wirklich toll.

quelle:http://www.welt.de/finanzen/article143835623/...sfehler-des-Euro.html  
Angehängte Grafik:
dwo-fi-europrocontra-js-wachstum-aufm.jpg (verkleinert auf 65%) vergrößern
dwo-fi-europrocontra-js-wachstum-aufm.jpg

222 Postings, 3551 Tage stksat|228818626Wirtschaft

 
  
    #5593
12.07.15 21:06
Was ist der Zweck der Wirtschaft? Ich denke, dass der (einzige ?) Zweck der Wirtschaft sein muss, breiten Bevölkerungsteilen Wohlstand zu bringen. Dazu sollte man etwa den Wohlstand der Bevölkerung zusammenrechnen und die reichsten und ärmsten 10% abziehen. Würde man dies tun, so würde die Liste in der Welt deutlich anders ausschauen. Schweden, Norwegen und die Schweiz wären sicher immer noch weit vorn. Großbritannien oder die USA sicher nicht mehr. So gesehen hat Tsipras sogar recht, wenn er sagt, dass die Griechen derzeit doppelt geknechtet werden - was rechtfertigt allerdings nicht, in welcher dilettantischer Art und Weise diese Umstände kommuniziert wurden...

Deutschland ist in der Liste weiter hinten, nicht wegen des Euros, sondern weil in den Anfang 2000er in Deutschland schwer umkämpfte soziale Einschnitte (z.B. Harz IV) durchgeführt wurden. Das sieht man auch in den Kurven weiter unten, da bis 2006 praktisch kein Zuwach in D zu verzeichnen ist. Dies verzerrt die Statistik erheblich.

Zu guter letzt wird immer wieder das Matra des "wenn eine Wirtschaft nicht wettbewerbsfähig ist, dann muss sie nur ihre Währung abwerten und schon steigt die Wettbewerbsfähigkeit". Das ist in mehrfacher Hinsicht nicht einzusehen: 1. Gerade die Schweiz beweist, dass die Wettbewerbsfähigkeit einer Wirtschaft auch mit einer starken Währung aufrecht erhalten werden kann. Es sind also im wesentlichen zwei unabhängige Paar Schuhe. 2. Einen Abwertung der Währung ist gleichbedeutend mit einer Enteignung breiter Bevölkerungsgruppen. Auch das wurde hier im Forum mehrfach angeführt, dass die Schweizer (so die Wirtschaft dies aushält) durch eine Aufwertung des Frankens reicher geworden sind - der Umkehrschluss gilt natürlich auch. Wobei man natürlich auch immer angeben muss, bezüglich was man die Auf- und Abwertung beziffert.

Als nächstes ein weiteres Mantra der Wirtschaftliberalen: Wohlstand ist nur möglich, wenn es ein Wirtschaftswachstum von etwas mehr als 1.5% gibt. Dieses exponentielle Wachstum kann aber nicht auf Dauer funktionieren, denn man kann leicht mathematisch zeigen, dass exponentielles Wachstums zwangsweise relativ schnell alle verfügbaren Ressourcen überfordert. Ich weiß zwar, dass schon von einigen Wirtschaftstheoretikern  über Alternativen zum exponentiellen Wachstums-Mantra nachdenken. Mir ist aber nicht bekannt, ob schon ernsthafte Alternativen entwickelt wurden.

Und zu guter Letzt: viele scheinen zu glauben, dass man bereits nach 10 Jahren sieht, ob eine Währung erfolgreich sein wird oder nicht... Die USA haben 130 Jahre und einen blutigen Bürgerkrieg benötigt, damit die Währung allgemein anerkannt und erfolgreich wurde und selbst heute noch ist die USA ein überaus inhomogener Wirtschaftsraum - und dennoch funktioniert das ganze mit einer einzigen Währung. Ich denke, dass man dem EUR einfach mal die Möglichkeit geben muss, sich zu entwickeln. Ich erinnere mich noch an die Anfänge des EUR, wo alle schrien, was für eine weiche Währung das sei (im Gegensatz zur DM), als 1 EUR nur noch 0.86 US Dollar wert war. Irgendwann hat sich der Wert des EUR zum Dollar fast verdoppelt - und nun ist es halt wieder weniger. Ich denke, dass man das nicht überbewerten sollte und dass man einfach mal aufhören sollte zu unken. Wo sind die Visionäre von vor 15 Jahren hin?
 

4041 Postings, 4959 Tage lifeguardblabla

 
  
    #5594
12.07.15 22:47
lass doch die rechtfertigungen, die grafik rechnet die letzten 15 jahre. bisher war der euro keine erfolgsgeschichte. punkt.

und das aktuelle jahr wird dank den geistreichen sanktionen gegen russland ein weiteres verlorenes jahr für das wachstum in euroland sein.

witzig zu schreiben, das wirtschaftswachstum diene einzig alleine dem wohlstand der bevölkerung und dann die hartz4 reformen erwähnen. frag doch mal die hartz4 empfänger was die davon halten, den, wie hast du es genannt, ah, breiten bevölkerungsteilen den wohlstand zu bringen.

echt witziges kerlchen bist du. wobei, wenn ich es mir recht überlege tippe ich bei dir auf ein grosses mädchen, so wie du argumentierst. stimmts?

 

4041 Postings, 4959 Tage lifeguardeinen hab ich noch

 
  
    #5595
12.07.15 23:06
"Die Bundesanwaltschaft (BA) hat im Zusammenhang mit einem Datendiebstahl bei der Bank Julius Bär einen ehemaligen deutschen Steuerfahnder zur Verhaftung ausgeschrieben. Der Mann soll beim Datenklau im Jahr 2011 Mithilfe geleistet haben."
Schweiz jagt pensionierten deutschen Steuerfahnder | Handelszeitung.ch
«Handelszeitung», die führende Schweizer Wirtschaftszeitung für Unternehmen und Management.
 

10805 Postings, 5287 Tage sonnenscheinchenähm,

 
  
    #5596
12.07.15 23:10
die US Bevölkerung wächst in den Zeitraum im Schnitt um gut ein Prozent. Die deutsche Bevölkerung ist mehr oder weniger konstant.
Differenz Wirtschaftswachstum 1%, Differenz Bevölkerungswachstum 1%....Merkste was?
Schweden, Schweiz, UK, Norwegen verfügen auch über eine wachsende Bevölkerung, zumal die Zuwanderung überdurschnittlich durch Menschen im arbeitsfähigen Alter erfolgt. Pro Kopf sieht das Wachstum nicht mehr soooo dynamisch aus.  

4041 Postings, 4959 Tage lifeguardhuhn oder ei

 
  
    #5597
12.07.15 23:20
ja, sonnenschein, das stimmt schon. aber..

allerdings fragt sich, was ursache ist und was reaktion.

kommen die einwanderer im arbeitsfähigen alter weil arbeitskräfte gesucht werden oder wächst die wirtschaft, weil arbeitskräfte auf gut glück einwandern?  

eben. die einwanderer kommen weil leute gesucht werden von der wachsenden wirtschaft. und nicht umgekehrt.  

4041 Postings, 4959 Tage lifeguardund wie

 
  
    #5598
12.07.15 23:23
in die schweiz kamen in den letzten jahren ziemlich viele deutsche. ziemlich viieeele deutsche. weshalb wohl?  

10805 Postings, 5287 Tage sonnenscheinchenjede Interpretation

 
  
    #5599
12.07.15 23:32
halte ich für Spekulation. Beides findet zeitgleich statt. Nichtsdestotrotz ist das Wachstum pro Kopf synchron, daher ist das Argument, dass der Euro hier maßgeblichen Einfluss habe, so wohfeil wie falsch. Und Länder mit schwachen Staaten haben ohnehin häufiger Probleme. Japan ist nicht im Euro aber wachstumsschwach. China wächst dagegen super. Hat das auch mit dem Euro zu tun?  

10805 Postings, 5287 Tage sonnenscheinchenübrigens hätte der Ländervergleich

 
  
    #5600
12.07.15 23:37
in 2009 gezeigt, dass eine Mitgliedschaft in der Eurozone fantastisches Wachstum in Griechenland und Spanien geschafft hat. Die Argumentation der Amis ist daher Blödsinn, es liegt nicht am Euro.  

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