Sberbank.
Russlands schlummerndes Potenzial
http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/...erndes-Potenzial.html
Moskau denkt an Aeroflot-Privatisierung
27. Juni 2011, 14:07
http://derstandard.at/1308679771175/...nkt-an-Aeroflot-Privatisierung
http://www.sbrf.ru/en/
http://www.streetinsider.com/Corporate+News/...S+Program/6605143.html
29.06.2011 (www.4investors.de) - Die Aktie der russischen Sberbank wird seit heute im Entry Standard der Frankfurter Börse gehandelt. Dies teilt die Deutsche Börse am Mittwoch mit. Gehandelt werden die sogenannten ADR der russischen Großbank – es ist das erste russische Papier im Entry Standard. Die Aktie der Sberbank startet mit einem Kurs von 9,62 Euro an den Marktsegment.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=48434
Der Entry Standard Index bildet den Kursverlauf der 30 Entry-Standard-Aktien mit den höchsten Handelsumsätzen ab.
Hintergründe
Der Entry Standard, der seit dem 25. Oktober 2005 besteht, stellt zusätzliche Transparenzanforderungen an die in ihm notierten Unternehmen. Diese sind im Einzelnen[1]:
Veröffentlichung des testierten Konzern-Jahresabschlusses samt Konzern-Lagebericht (jeweilige nationale Rechnungslegungsvorschriften oder International Financial Reporting Standards) spätestens innerhalb von sechs Monaten nach Beendigung des Berichtzeitraums)
Veröffentlichung des Zwischenberichts spätestens innerhalb von drei Monaten nach Ende des 1. Halbjahres des jeweiligen Geschäftsjahres
Veröffentlichung eines aktuellen Unternehmenskurzporträts und eines Unternehmenskalenders
Unverzügliche Veröffentlichung wesentlicher Unternehmensnachrichten oder -umstände, die für die Bewertung des Wertpapiers oder des Unternehmens bedeutsam sein können
Die geforderten Veröffentlichungen müssen nur auf den jeweiligen Unternehmenswebsites zugänglich gemacht werden und nicht – wie etwa bei Ad-hoc-Meldungen – über dafür autorisierte Dienstleister gestreut werden.
Das erste Unternehmen, das im Entry Standard gelistet wurde, war die Design Bau AG aus Kiel. Wesentliche Transparenz- und Verhaltensregeln zum Schutz der Anleger, die für organisierte Märkte wie Prime und General Standard nach den EU-Richtlinien verpflichtend sind, gelten im Entry Standard nicht. Allerdings sind die Transparenzforderungen höher als im allgemeinen Freiverkehr.
Ein Börsensegment, wie es der Entry Standard darstellen soll, war nach dem Ende des Neuen Marktes, der ein Technologiesegment für Wachstumsunternehmen gewesen ist, von vielen Marktexperten immer wieder gefordert worden. Der Entry Standard, dessen Zielgruppe branchenübergreifend kleine und mittelgroße Unternehmen sind, stellt einerseits einen zusätzlichen Kanal zur Eigenkapitalbeschaffung dar, und ist andererseits als Exitkanal für den Private Equity-Bereich gedacht. Auf Investorenseite zielt der Entry Standard wegen seiner im Vergleich zu Prime und General Standard deutlich geringeren Transparenzanforderungen in erster Linie auf professionelle Investoren.
Aufgrund des erhöhten Risikos in Folge der fehlenden Transparenz wird Privatanlegern von Aktionärsschützern immer wieder von Papieren aus dem Entry Standard abgeraten.
Zulassung
Im Entry Standard können nur Unternehmen zugelassen werden, die bereits erfolgreich im Freiverkehr/Open Market gelistet sind und die entsprechenden Anforderungskriterien erfüllen. Zusätzlich müssen die oben genannten Zusatzkriterien erfüllt werden. Des weiteren sind jährlich 5.000 Euro an Gebühr zu entrichten[2]. Der Antrag auf Einbeziehung von Aktien in den Entry Standard[3] ist in schriftlicher Form bei der Deutschen Börse einzureichen und bedingt z. B. die Teilnahme am Open Market sowie eine vorher beantragte ISIN
1 July 2011, Moscow - Further to its announcement on 29 June 2011, Sberbank of Russia is pleased to announce that American Depositary Receipts, each representing 4 (four) ordinary shares of Sberbank of Russia, have been admitted to trading on the London Stock Exchange (IOB trading platform) under the ticker ''SBER''.
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Sberbank of Russia Alexander Baziyan Public Relations Tel. +7(495) 957 5721
Sberbank of Russia JSC is the largest bank in Russia, Central and Eastern Europe, and its share includes about 30% of assets of Russian banking system with about 240 thousand employees. Central Bank of the Russian Federation is the founder and the major shareholder of Sberbank of Russia JSC, owning above 60% of voting shares. Other shareholders include about 245 thousand individuals and legal entities. The Bank has the most developed branch network in Russia: 17 territorial banks, about 20 thousand branches and internal organization departments, as well as subsidiary banks in Kazakhstan, Ukraine and Belarus, a branch in India, and a representative office in Germany.
General license of the Bank of Russia to perform bank operations 1481. Bank''s official site - www.sberbank.ru
http://www.finanznachrichten.de/...-the-london-stock-exchange-016.htm
Tagelang war hier ja quasi gar kein Handel zu beobachten.
Heute tut sich mal was.
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/...lksbank-International.html
Die russische Sberbank will ihre Aktien in Russland und im Ausland platzieren. Das sieht das Privatisierungsprogramm des größten russischen Geldinstituts vor.
Die Sberbank-Papiere werden demnächst in London, Frankfurt, Paris und an der Moskauer MICEX-Börse untergebracht, teilte Bankchef German Gref am Mittwoch mit und bestätigte somit die Pläne, 7,57 bis 7,58 Prozent der Anteile auf den Markt zu bringen.
http://de.rian.ru/business/20110706/259686487.html
http://de.rian.ru/business/20110706/259687113.html
http://diepresse.com/home/wirtschaft/...ekommt-Konkurrenz-bei-VBIDeal
hoffe nur, dass es außer uns beiden auch noch andere interessiert.
also, ich bin dabei.
"Die russische Sberbank (Sparbank) kauft 100 Prozent der Volksbank International, der osteuropäischen Abteilung der österreichischen Bankengruppe OVAG. Das teilte German Gref, Chef der größten russischen Bank, der Sberbank, am Freitag in einer Pressekonferenz mit.
„Die ganzen 100 Prozent“, antwortete Gref auf die Frage nach dem Anteil, der bei der Volksbank gekauft werde.
Zuvor war vom Erwerb von 51 Prozent der Volksbank-Aktien die Rede...."
keine Kauf-Verkaufsempfehlung.
The Russian state-owned bank and Deutsche Bank agreed to lend $2 billion to Belaruskali, Gref told Putin, according to a transcript on the government's web site. The loan is also secured by Belaruskali export contracts, the transcript said. Deutsche Bank declined to comment, according to an e-mail from its Moscow press office.
Belaruskali owns an export trader with Russian potash producer Uralkali, controlled by Suleiman Kerimov and his partners. Uralkali may be interested in Belaruskali if the price creates value for shareholders, chief executive Vladislav Baumgertner said June 28.
"The value of 35 percent in Belaruskali as collateral is clearly way above $2 billion," said Troika Dialog analyst Mikhail Stiskin. "Such a deal blessed by the Kremlin increases the chances that Kerimov could acquire a controlling stake in Belaruskali using the debt funding of the state banks."
Jointly, Uralkali and Belaruskali control 42 percent of the world's potash exports, Uralkali said in a June presentation on its web site. This compares with the 25 percent market share of Canpotex, a trader representing North American producers Potash Corp. of Saskatchewan, Mosaic and Agrium.
http://www.themoscowtimes.com/business/article/...ruskali/441708.html
Key takeaways include:
It is encouraging that the robust bottom line level is mainly due to core income items: net interest income (+RUB43.4bn in July) and net F&C income (+RUB13.6bn) were both slightly higher than YtD average monthly levels.
Balance sheet. Total loan portfolio growth was 1.3% MoM (+9.7% YtD), with acceleration noted in the retail loan portfolio (+2.3%/13.6% MoM/YtD) and corporates +1.0%/8.6 MoM/YtD. We note a slowdown in deposit inflows +0.3% MoM, which is positive given the excess liquidity in the banking system, that has been putting pressure on margins.
Asset quality. Sberbank released a notable amount (RUB11bn) in provisioning for July, while NPLs were flat MoM at 4.5%. Loan loss reserves as a portion on total loans declined slightly from 9.7% of loans in June to 9.5% in July
Profitability remains high. RoE decreased by 30 bpts, but was still at a healthy 30.3%, while RoA remained stable in July at 4%.
Bottom line
The results are positive for Sberbank as earnings were strong, RoA and RoE are high and loan growth continues, while we note a slowdown in deposit inflows. In particular Sberbank’s retail business growth pace is at impressive level
http://www.atonbroker.com/research/news_flow/...sults_positive_again/
„Sberbank hat bereits seit langem ihr Interesse am polnischen Markt bekundet und interessiert sich derzeit für eine Reihe der Spieler“, zitiert die russische Zeitung „Kommersant“ am Dienstag einen Sprecher der Bank. Die Verhandlungen befinden sich noch in der Anfangsphase. Als Berater treten die Deutsche Bank und die japanische Nomura auf.
Bank Millenium ist eine Tochter der größten Kommerzbank Portugals Banco Comercial Potugues SA. 2010 erwirtschaftete Millenium einen Netto-Überschuss von 78 Millionen Euro.
Kredyt Bank ist die polnische Tochter der belgischen KBC Group. Im Vorjahr nahm die Kredyt Bank 168,7 Millionen Euro ein. Der Summe ihrer Aktiva nach liegt Millienium mit 15 Milliarden Euro landesweit auf Platz sechs, Kredyt Bank nimmt mit 10 Milliarden Euro den siebten Platz ein.
Die portugiesische Banco Comercial verkauft ihre Tochter, da die Zentralbank Portugals sie zur Kapitalaufstockung drängt. Die belgische KBC muss ihre Präsenz in Osteuropa wegen einer Staatshilfe von sieben Milliarden Euro, die sie mitten in der Krise erhalten hat, weiter reduzieren.
http://de.rian.ru/business/20110823/260234355.html
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...gewinn/4555742.html
http://www.gpwinfostrefa.pl/palio/...2,62,61,60&_CheckSum=3711948