Sanochemia: 50% charttechn. Kurspotential
..sobald Volumen reinkommt, geht die Aktie mindestens bis 5,50 Euro..das ist sozu sagen das "eruptive" Erholungspotential...also ca 60%...
..längerfristig hat die Aktie noch größeres Potential...
..allen good Luck..
habe in den letzten tagen wenig zu einzelaktien gepostet, heute morgen die offenen watches gepostet...sano wollt ich nicht schreiben, wollte das mal so ausprobieren.. nun gut, was solls hehe, schöne grüsse, s.broker
ps: werd evtl heut mal den chart von sano reinstellen...
Sanochemia Aufwärtspotential
Performaxx-Anlegerbrief
Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" sehen für die Aktie von Sanochemia (ISIN AT0000776307/ WKN 919963) kurzfristiges Aufwärtspotenzial.
Sanochemia Pharmazeutika erforsche Medikamente zur Behandlung von Erkrankungen des zentralen Nervensystems, wie Alzheimer, Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma und Parkinson. Besonderes Augenmerk habe derzeit die Produktion des Wirkstoffs Galantamin. Jahrelange Bemühungen um die synthetische Herstellung des in der Natur selten vorkommenden Wirkstoffs seien von Erfolg gekrönt worden und könnten zu hohen Umsätzen für das mittelständische Unternehmen führen.
Ein Blick auf die Kurshistorie zeige den beängstigenden Kursverlauf des ehemaligen Neuer Markt-Werts: Die Anteilsscheine hätten vor gut vier Jahren zu 21,50 Euro an der Frankfurter Wertpapierbörse emittiert und hätten recht schnell im Zuge der Aktien-Hausse das Allzeithoch bei exakt 103 Euro im März 2000 erreicht. Die darauf einsetzende Baisse habe abgesehen von zwischenzeitlichen Hoffnungs-Rallyes dem Titel in den letzten drei Jahren keine Chance gelassen. Mit dem Ausverkauf Ende Februar dieses Jahres hätten die Papiere ihren Tiefpunkt unter die untere abfallende Extrema-Begrenzung bei ca. 4 Euro geschoben, die bis dato stets die Tiefpunkte der Baisse-Bewegung markiert habe.
Erst knapp oberhalb der Marke von 2,10 Euro hätten die Käufe in der Summe wieder die Oberhand gewonnen. Hier habe sich ein kurzfristiger Boden heraus gebildet, der in Form eines charttechnischen Rechtecks identifiziert worden sei. Dabei habe sich eine untere Linie des Rechtecks bei 2,20 Euro gezeigt, die mehrmals als Unterstützung bestätigt worden sei. Gleichzeitig hätten die Kurse an der Marke von 2,90 Euro die obere Rechteckslinie bzw. einen Widerstand ausgebildet.
Letzterer habe Ende April überwunden werden können und charttechnisch gesehen einen dynamischen Anstieg bis an den zuvor durchbrochenen und weiter abfallenden Unterstützungstrend impliziert (jetzt Widerstand). Momentan würden die Anteilsscheine in ihrer Konsolidierungsphase auf den raschen Anstieg um ca. 25% auf 3,60 Euro eine flaggenähnliche Korrektur ausbilden, die sich von unten an den abfallenden Trend anschmiege.
Dabei käme ein Bruch des einstigen Unterstützungstrends bei ca. 3,20 Euro einem Kaufsignal gleich, das die gestartete Aufwärtsbewegung (bzw. -Korrektur) weiter voran in Richtung 5,30 Euro treiben könnte. Hier jedoch stoße die Aktie auf vehementen Widerstand, ausgehend vom mittelfristigen Abwärtstrend und der 200-Tage-Linie, die auf selbigem Niveau bei ca. 5,30 Euro notieren würden. Die Markttechnik bzw. die Einzelindikatoren würden sich dabei ebenfalls unterstützend geben und stünden ihrerseits vor neuerlichen Kaufsignalen. Vor dem Hintergrund, dass es sich bis jetzt lediglich um eine Gegenbewegung handle, müsse, um das eben beschriebene positive Szenario aufrecht zu erhalten, kurzfristig die Unterstützung bei 2,90 und mittelfristig bei 2,20 Euro unter jeden Umständen verteidigt werden, um ein neuerliches Verkaufsignal zu vermeiden.
Nach Ansicht der Experten scheine sich bei den Anteilsscheinen von Sanochemia zumindest kurzfristiges Aufwärtspotenzial anzubahnen. Die Kauforder sei auf Grund einer gewissen Marktenge streng zu limitieren. Nach gegebenem Kaufsignal dürfte sich der Kurs der Anteilsscheine recht schnell in Richtung 200-Tage-Linie bei 5,30 Euro entwickeln. Auf Grund der aktuellen Lage der Markttechnik gehe man jedoch davon aus, dass diese Marke nur schwerlich überschritten werden könne.
Daher empfehlen die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" das Stop-Loss-Limit kurz unterhalb des Levels von 2,90 Euro anzusetzen und mit steigenden Kursen konstant nachzuziehen, um Kursgewinne von Sanochemia abzusichern. Sollten die Anteilsscheine das genannte Kursziel von 5,30 Euro erreichen, sei bei ersten Anzeichen von Schwäche der Buchgewinn sofort zu realisieren.
@ sbroker nimm sie ruhig in deinen Watchthread auf!
Hallo Merkur bist du auch schon dabei?
mfg
@eaglemen: ohne den ulrich14 wär ich NICHT da wo ich jetzt bin!!! das sei einmal ganz groß gesagt. er war vor mehr als einem jahr sozusagen der zündstoff für mich. hat mir vieles indirekt beigebracht...konnte und kann viel von ihm lernen. er hat die erfahrung, ich sammle sie...a never ending story..
schönen gruß aus bünde nach heidelberg!
s.broker
Mfg aus Saarbrücken
..hab den Thread fast aus langeweile heraus eröffnet..
..eure beiden Chartbilder zeigen genau warum ich so bullish auf das Teil bin...
..freut mich auch echt, daß sich hier so per chaotischen Zufall in kürzester Zeit die versammeln..die ich in Ariva mag..Lalapo fehlt natürlich noch..aber er ist im Kids-Schwimmbagurlaub..
..Eagleman: Heidelberg ist schon Klasse..aber in SB bin ich auch oft....mag den St.Johanner Markt sehr..und den Staden...und..und..und ja, ich bin investiert..
Mensch Ulrich, danke für den Tipp. Die müssten ihre Läger bald geräumt haben. Dann wird wieder Umsatz gemacht. Hatte da mal ein Telefonat .... damals Prognose, 2. Jahreshälfte !!! Echt heißer Tipp, hatte ich auch schon wieder fast vergessen.
s.o.
hoffe ich komme nächste woche noch gut in den wert...
steht ja bei mir auch seit mind. 2 Wochen auf Dauerwatsch...
Ein schönes We an alle!
Grüsse Buju
P.S. Goooo Ulle!
..zu Sanochemia: sinnvolle Tradingstrategie ist, zunächst nur 40% zu investieren..und warten..bis Volumen reinkommt, dann zukaufen...denn Kursbewegung kommt nur mit Volumen...zugleich aber. wer nicht schon mit Anfangsposition drin ist muß dann möglicherweise..schnell zu deutlich höheren kursen hinterherhecheln...
..besonders reizvol ist einfach die charttechn. Risiko / Chancekonstellation: 15% Risiko...60% Chance..oder noch mehr...
Die Erste Bank sieht das Wiener Pharma-Unternehmen Sanochemia im Geschäftsjahr 2002/03 in die Verlustzone rutschen. "Im Hinblick auf den weiter schwachen Bereich Humanpharmazeutika und den heftigen Einfluss der zurückgegangenen Galantamine-Umsätze auf die Rentabilität des Unternehmens" kürzten die Analysten die Gewinnschätzungen für die kommenden Jahre. Die Aktienbewertung "Hold" bleibe unverändert unter anderem auf Grund der hohen Prognose-Unsicherheit, wie die Erste Bank in einer aktuellen Mitteilung schreibt.
Trotz des erfreulichen Ausblicks auf das Finanzergebnis, welches das kränkelnde operative Geschäft zu einem grossen Teil kompensieren könne, haben die Aktienexperten die Gewinnschätzungen je Aktie für das Geschäftsjahr 2002/03 von plus 13 Cent auf einen Verlust von 13 Cent korrigiert. Im Folgejahr dürfte sich das positive Ergebnis pro Anteil auf 18 Cent belaufen. Zuvor waren die Analysten von plus 30 Cent je Aktie ausgegangen.
Dennoch könnten Neuigkeiten in Bezug auf die Restrukturierung des Segmentes Humanpharmazeutika und eine potenzielle Akquisition dem Aktienkurs wieder ein wenig Auftrieb verleihen. Daher belassen die Analysten das Anlagevotum auf "Hold".
und hier der neueste Bericht von bluebells:
Ressort: Blue News Österreich Deutsch, 18.07.2003 14:32:50
Kreditexperten sehen Sanochemia sehr freundlich - hoher Cash Bestand
Wien (BLUeBULL) - Während die Analystenratings für Sanochemia nicht besonders erbauend sind, kommen von der Hausbank gute Neuigkeiten. Eine interne Bonitätsprüfung der Bank Austria-Creditanstalt hat ein sehr erfreuliches Ergebnis und Rating gebracht. Aus der BA-CA hört man dazu offiziell natürlich nichts, internen Quellen zufolge wurde aber dem Pharmaunternehmen aufgrund der hohen Eigenkapitalquote und dem hohen Cash-Anteil ein sehr günstiges Rating und somit auch günstige Zinsen eingeräumt.
Die Banker der Kreditabteilung bewerten die Aktie also sehr positiv. Vor allem auch wegen des hohen ausserordentlichen Ergebnisses, dass durch diverse Investments bei einer Schweizer Bank entsteht. So wurden mit rund 13,4 Millionen Euro Investment im ersten Halbjahr 2002/03 ein Ertrag von rund 2,3 Millionen Euro erwirtschaftet. Das ist ein sehr gutes Ergebnis für einen Fonds, wenn man das aktuelle Marktumfeld berücksichtigt. Und auch das Gesamtergebnis mit rund einer Million Euro Minus. Während sich die Kreditbanker über Sanochemia und deren Schweizer Investments freuen, zeigen sich Analysten eher zurückhaltend und kritisieren das hohe Risiko dieser Fonds.
Um welche Art von Investments es sich dabei handelt, ist unbekannt. Eine entsprechende Nachfrage beim Unternehmen verlief erfolglos. Allerdings dürfte nun klar sein, warum Sanochemia keinen Aktienrückkauf macht. Die liquiden Mittel scheinen in der Schweiz besser angelegt zu sein, als in den eigenen Aktien. /mm
wenn man sich nu wundert,was sie da in der Schweiz treiben ,findet man die Erklärung im letzen Report v. 16.Mai 2003:
http://www.sanochemia.at/html/...SID=0095e443c00fd24865ddd5290d6c6132
In den Quartalen 10/2002-03/2003 wurden – wie in den vorangegangenen Geschäftsjahren
– derivative Finanzinstrumente in Form von Devisenoptionsgeschäften durch die Amafin
Asset Management und Finance S.A., Zug, investiert. Im Rahmen dieser Geschäfte tritt
Sanochemia als Stillhalter der Optionsgeschäfte auf, indem sowohl Call- als auch Put-
Optionen verkauft werden. Die durch den Verkauf vereinnahmte Optionsprämie wird auf
einem Festgeldkonto eingezahlt.
Die in der Bilanz ausgewiesenen Werte der derivativen Devisengeschäfte ergeben sich in
Übereinstimmung mit IAS 39 aus ihrem beizulegenden Wert (ohne Abzug von
gegebenenfalls anfallenden Transaktionskosten) zum Abschlussstichtag.
Das Risiko der Devisengeschäfte besteht darin, eine Währung gegen eine andere Währung
anzukaufen. Dabei wird die Hebelung des Engagements durch die Amafin Asset
Management und Finance S.A. vertraglich auf den fünffachen Betrag des Vertragsvolumens
von Sanochemia beschränkt. Amafin Asset Management und Finance S..A. setzt bei einer
negativen Veränderung von 5 % vom eingesetzten Kapital zuzüglich erhaltener Prämie ein
Stopp Loss, wodurch eine Beschränkung des Risikos erreicht wird.
31.03.2003
T€
30.9.2002
T€
Devisenoptionen:
Sonstige Forderungen aus Optionsgeschäften: 123 428
Sonstige Verbindlichkeiten aus Optionsgeschäften: 1.930 1.732
Devisentermingeschäfte
Sonstige Forderungen aus Devisen-Termingeschäfte 652 580
Sonstige Verbindlichkeiten aus Devisentermingeschäften 460 540
Die Devisenoptionen und -termingeschäfte wirken sich im Zeitraum 1. Oktober 2002 bis
31. März 2003 auf den Ertrag aus wie folgt:
T€
Devisenoptionen
Aufwand aus Optionsgeschäften 1.324
Ertrag aus Optionsgeschäften 3.398
Devisentermingeschäfte
Wertminderung 80
Werterhöhung 0
und weiterhin zu der Geschäftsausrichtung:
„Das prognostizierte Wachstum unserer Diagnostiksparte tritt nun deutlich zu Tage: Vor
kurzem durften wir über den erfolgreichen Launch für Scanlux in Tunesien berichten. Das roll
out für die europäischen Zulassungen läuft und im Laufe der nächsten Monate werden wir
weitere Markteinführungen in wichtigen Ländern bekanntgeben können“ so Dr. Bruno Rosen,
General Manager der SDI.
Rückläufig ist das angestammte Pharmageschäft, dass jedoch nur nationale Bedeutung hat.
Produktbereinigungen mußten durchgeführt werden. Derzeit konzentrieren wir uns auf den
weiteren Ausbau des Neufelder Werkes zur Vergrößerung und Spezialisierung unserer
galenischen Produktionsmöglichkeiten für die sterile Herstellung von Salben und
Infusionslösungen. Vom geplanten Investitionsvolumen wurden bereits 1,2 Mio Euro
ausgeschöpft.
Die kürzlich begonnene Kooperationen mit Layline Genomics zeigt erste, überaus
erfreuliche Ergebnisse und wird fortgesetzt. In einem ersten Schritt hat LLG den Wirkstoff
Galantamine hinsichtlich mehrerer relevanter Faktoren verglichen. Galantamine erwies sich
dabei als hervorragende Kombination aus Verbesserung der Gehirn- und
Gedächtnisleistung einerseits und dem Schutz der Nervenzellen vor Degeneration
andererseits auf. Im weiteren Verlauf der Zusammenarbeit zwischen LLG und Sanochemia
werden nun ausgewählte Galantamin-Derivate, von denen bereits bekannt ist, dass sie im
Reagenzglas bis zu 100fach besser wirken als die Muttersubstanz, ähnlichen
Untersuchungen unterzogen werden.
Im 1. Halbjahr dieses Geschäftsjahres haben wir hinsichtlich der Kategorisierung unserer
Galantamin-Derivate viel erreicht:
Die „Erste Welle“ schließt derzeit die für die ersten klinischen Studien
vorgeschriebenen präklinischen Untersuchungen ab, insbesondere die Toxikologie und
genormte Sicherheitsprüfungen für Nebenwirkungen.
Die „Zweite Welle“ besteht aus Molekülen, die pharmakologisch so detailliert profiliert
wurden, dass sie als Grundlage für weitere Optimierungen dienen können; d.h. es
handelt sich hier im Jargon der Pharmaindustrie um sogenannte „Leads.“ Hier finden
sich vor allem Substanzen, die zusätzlich oder auch ausschließlich neuroprotektive
Wirkung haben, und daher bei neurodegenerativen Erkrankungen (Parkinson,
Schlaganfall, usw.) über Potenzial verfügen.
„Dritte Welle“ ist derzeit vor allem eine strategische Reserve. Für diese Moleküle
gibt es Syntheseverfahren im Labormaßstab, die meisten Untersuchungen wurden aber
bei der britischen Fa. Synaptica am Computer durchgeführt („in silico screening“), nach
Kriterien, die von Sanochemia vorgegeben wurden. Daraus gingen bisher ca. 80
„Qualified Hits“ hervor, d.h. Moleküle, deren Synthese und weitere präklinische
Abklärung sich lohnen könnte.
Angesichts des
enormen Potenzials unserer Pipeline sind wir zuversichtlich, mit unseren innovativen
Leistungen und Know how im Forschungsbereich des ZNS den Grundstein für nachhaltiges
Wachstum legen zu können.
Ergebnis aus Betriebstätigkeit -1.769 - 261
Ergebnis vor Steuern -1.176 296
Ergebnis des Geschäftsjahres -887 342
Eigenkapital (10) 55.229 56.433
Erhaltene Wertpapiererträge -429 0
Einzahlungen aus Optionen -3.110 0
Auszahlungen aus Optionen 944 0
Cash flow aus der Geschäftstätigkeit -2.613 -199
Der Verlust/Gewinn pro Aktie für die Quartale 10/2002–03/2003 beträgt auf Basis des
Verlustes/Gewinnes von T€ - 1.049 (10/2001 – 03/2002: T€ 993) gerundet auf zwei
Dezimalstellen € -0,10 je Stückaktie (10/2001 – 03/2002: € 0,10 je Stückaktie).
oder eine ältere Beschreibung des neuen Geschäftsfeldes:
Wien, 18. Sept 2002 - Die neu gegründete Sanochemia Diagnostics International GmbH (S.D.I.), Neuss – Tochter der Sanochemia Pharmazeutika AG, Wien – erzielt wesentliche Fortschritte beim Ausbau ihrer Marktposition im Bereich der Diagnostik.
Das geplante Spartenwachstum - mit einer Verdreifachung des derzeitigen Umsatzes auf ca 30 Mio Euro in 2005 - beruht vordringlich auf der Ausschöpfung der Wachstumspotenziale der Kernprodukte in der europäischen Union. Die bereits in einigen Ländern zugelassenen Röntgenkontrastmittel und der HIV-Test Fluorognost entwickeln sich überdurchschnittlich mit Steigerungen bis zu über 30 % und werden ebenso wie das weitere Wachstum in außereuropäischen Exportmärkten zur Erreichung der für 2005 geplanten Ziele beitragen.
Scanlux®, erstes generisches Röntgenkontrastmittel auf Iopamidol-Basis - eine Entwicklung der österreichischen Sanochemia - hat vor kurzem die Zulassung in einigen wichtigen Exportländern erhalten. Das kurzfristig zu erwartende Auftragsvolumen beträgt bis zu 100.000 Einheiten. Schon kurzfristig wird das Absatzpotential für Kontrastmittel durch weitere Zulassungen beträchtlich erhöht: Westeuropa, Vorder- und Mittelasien und ausgewählte osteuropäische Märkte werden in 2002/2003 erwartet. Mit einer EU-Zulassung für den - bereits in Amerika äußerst erfolgreichen – HIV-Test ist in 2003 zu rechnen, ab der 2. Jahreshälfte erfolgt die Vermarktung in Europa. In den hochentwickelten Industrienationen leben inzwischen 1,5 Millionen mit HIV/Aids, 75.000 Menschen erkrankten neu im vergangenen Jahr (Quelle: Robert Koch-Institut, Berlin).
und hier nochmal das Joint venture mit
Sanochemia kooperiert mit LLG
Montag, 17. März 2003
Wie die Sanochemia Pharmazeutika AG (WKN: 77630, Neuer Markt ) heute mitteilte, hat sie mit der italienischen LayLine Genomics S.p.A. (LLG) eine neue Forschungskooperation abgeschlossen. Das in Rom ansässige Proteomics-Unternehmen ist ein Spin-off der International School for Advanced Studies (SISSA) in Triest und ist in der Erforschung neuer Arzneimittel auf dem Gebiet des Zentralen Nervensystems spezialisiert.
Aufgrund der Kooperation erwartet Sanochemia, rasch über eine umfassende Datenbasis für die Weiterentwicklung einer neuen Generation von Demenzpräparaten verfügen zu können. Eberhard Pirich, Vorstandsdirektor für Forschung und Entwicklung bei Sanochemia erhofft sich durch die Ergebnisse aus der Zusammenarbeit mit LLG ein besseres Verständnis der Galantamin-Derivate.
mein Eindruck ist ,dass die Alzheimerforschung kostenintensiv ist,und dass das Präparat weder von der FDA noch EG-weit zugelassen ist ,sie zudem Probleme haben,genügend davon zu produzieren.Also spekulieren sie in der Schweiz mit Devisenoptionen um das Minus wett zu machen,weil die neue Geschäftsausrichtung noch nicht so viel Ertrag bringt.
Aber ihr werdet es ja sehen,
Am 28. August 2003 Veröffentlichung des 9-Monatsberichts
ich bin zwar auch sehr interessiert an Charts,aber das allein kann auch in die Hose gehen (auf die Gefahr hin,dass der von mir verehrte Ulrich mich künftig zur Persona non grata erklärt)
..was du da schreibst enthält ungeheuer viel Informationen..und vor allem auch jede Mende Infos, die ich bislang nicht hatte.Und: Die Infos sind äußerst kursrelevant..hervorragend recherchiert....absolutes Kompliment von mir: noch nie habe ich einen so präsien, faktengeschwängerten Fundamentalbeitrag in einem meiner Threads gehabt..Danke Kicky..
..noch eine Bemerkung zu meinem Chartverständnis: Charts sind keine!!! graphische Darstellung von Wahrheit..deshalb Vorsicht!!
..Charts sind: Graphische Darstellung von äußerst komplexen Marktprozessen, die im Sinne der modernen Systemtheorie durch autopoetische, selbstreflexive Rückkoppelungsmodelle gesteuert werden...
..wirklich gute Chartisten( z.b. Alphons Cortes) greifen deshalb für ihre Analysen ausführlich auf die wirklichen Wissenschaftsgrössen in der Systemtheorie zurück, insb. Hayek und Niklas Luhmann.
..eines zeigt Kickys BVeitrag auch: Sanochemia kann schnell zu einer Aktie werden, die sehr nachrichtensensitiv reagiert....und bei dem tiefen Kursniveau spekuliere ich darauf, daß dies viel eher zu positiven Ausschlägen führt..
hätt da mal ne frage zur charttechnik: m.m. nach ist es sinvoller hier erst nen bruch und schlusskurs über ema, abtl und retracem. abzuwarten! ich muss allerdings eingestehen, das ich null erfahrung beim trading mit einzelwerten (=> die so ein dünnes volumen vorweisen!!) habe! eure meinung würd mich hier doch mal interessieren!
danke im voraus...
gruß
ps.: bis ich dat raus hatte, wie man hier nen bild einfügt hat aber lange gedauert!!!
..großes Kompliment an alle hier....bitte weiter so....
..allen eine gute Woche..persönlich..und an der Börse..
..beste Grüße aus Heidelberg..
Also Kurspotential sehe ich hier (auch) ehr charttechnisch , wie Ihr halt auch ..., wenn man sich mal anschaut wo die herkommen , dazu vielleicht noch ein zusätzliches Potential über die Nachholschiene der Biotechs .... hier liegen Sie hinten ... sollten ein paar Schweineanalysten den Sektor spielen , sollte/könnte die Sano über die weniger bekannte 3 Reihe mitspielen ....
Gruss L
..Schwung kommt in Sanochemia nur: 1. durch spezielle, gute Nachrichten..aber dann kanns heftig werden...oder 2. durch Volumen: dann spielt irgendjemand das Erholungspotential..und genau das erwarte ich...