* * SUPER NEWS ZU SOLARWORLD * *
Um es mal im Oscar-Stil auszudrücken ;)
Glaubst du das ? ich nicht
Meine Meinung ist wir sind bald wiedere unter 10 Euro.
Der Aktionaer: (2.3.10)
...völlig überverkaufte Situation von Solarworld auf eine technische Gegenbewegung
nach oben hoffen.
**Darauf spekulieren sollte man allerdings nicht. Im Gegenteil,
risikobereite Anleger können bei einigen Solartiteln auf fallende Kurse spekulieren. **
__ALSO SHORTEMPFEHLUNG AM REBOUND___
3.3.2010 Rebound auf 10.65 E
7.3. 2010 3.Handelstag im Rebound, keine Anschlusskaeufe,
im Gegenteil..Kurs sackt langsam wieder ab...
Der Aktionaer: Was Profis jetzt kaufen: (7.3.10)
...sagt Grüner. "Die Kappung der Solarförderung sollte nun mehr als eingepreist sein."
Damit ergibt sich laut dem Strategen eine hohe Chance auf eine Gegenbewegung.
(nach 3 Tagen Gegenbewegung !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!)
"Solarworld dürfte zu den mittelfristigen Gewinnern der Konsolidierung der Branche gehören.
BILD: Seite 3
Gr Th (FLAT)
Gazprom +++
Dialog ++++++
Singulus++++++++++++
Wu++++++++++++++++++++super Zock
Ich fühl mich gut.
Gruß
15.03.2010 (www.cleantech-aktien.de) - Kurzzeitig sah es so aus, als hätte die Solarworld-Aktie das Schlimmste hinter sich bringen können. Der Kurs des TecDAX-notierten Papiers hat sich zuletzt vom bisherigen Baissetief bei 9,15 Euro in der Spitze auf 11,09 Euro erholt. Im Zuge der Aufwärtsbewegung wurden die charttechnischen Widerstandsmarken bei 10,33 Euro und 10,64 Euro überwunden.
Doch der Break vor allem über letztere Marke fällt alles andere als deutlich aus, intraday kam es immer wieder zu Breaks, die teilweise auch unter 10,33 Euro führten. Das Konsolidierungstief der Bewegung nach der Aufwärtsbewegung liegt bei 10,15 Euro. Wird dieses unterschritten und fällt Solarworld auch wieder unter 9,95 Euro, droht ein erneuter Test des Tiefs bzw. des Bereiches um das untere Ende des Bollinger-Bandes, das zurzeit bei 9,50 Euro liegt. Als Widerstand ist neben dem Erholungshoch die Zone 11,34/11,44 Euro anzusehen.
(Autor: mic)
Von 0,15 Euro ...
... auf ...
0,16.
Ja, es sind PR-Genies bei Solarworld! :-)
Auch als Aktionär halte ich mehr von Aktienperformance als von Steuerbelasteter Dividende die das Eigenkapital schwächt......
Aber egal.....so lange es aufwärts geht....
die horten ihr cash und schlagen dann sinnvoll zu
mal sehen was der tag so bringt
denke sowieso die solarbranche ist letzte zeit zu sehr abgestaft worden
na hoffentlich sind die derzeitigen aktionäre jetzt beruhigt, nachdem sie zuvor 80%!
wertverlust der aktie hinnehmen mußten.
vielleicht sollte asbeck die dividende lieber nach afrika spenden, die würden sich garantiert mehr freuen als
die derzeitigen aktionäre, die auch noch steuern auf diese "megadividende"bezahlen müssen.
tztztz
Solarparc AG: Vorschlag für erhöhte Dividende von 0,50 Euro
Solarparc AG / Dividende
16.03.2010 08:01
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Basis ist der ordentliche Geschäftsverlauf 2009
Aufgrund der ordentlichen Geschäftsentwicklung 2009 der Solarparc Aktiengesellschaft, die sich in einer Steigerung des Konzernergebnisses auf 3,5 (Vorjahr: 0,3) Mio. Euro widerspiegelt, werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 19. Mai 2010 eine Dividende von 0,50 (Vorjahr: 0,10) Euro je Aktie vorschlagen. Damit erfolgt im vierten Jahr in Folge eine Erfolgsbeteiligung der Aktionäre. Die Ausschüttungsquote auf Konzernebene beträgt 86 Prozent.
Solarparc AG Aktionärsbetreuung/ Marketing Communications, Tel.-Nr.: 0228/55920-60; Fax-Nr.:0228/55920-99, E-Mail: info@solarparc.de; Internet: www.solarparc.de
16.03.2010 08:01 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: Solarparc AG Poppelsdorfer Allee 64 53115 Bonn Deutschland Telefon: +49 (0)228 55 920-60 Fax: +49 (0)228 55 920-99 E-Mail: info@solarparc.de Internet: www.solarparc.de ISIN: DE0006352537 SOLARPARC AG WKN: 635253 Börsen: Regulierter Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Bis zur Jahresmitte könne sich die Solar-Branche die Hände reiben, so die globale Strategieberatung Simon-Kucher & Partners (Bonn) in einer Pressemitteilung. Die Nachfrage nach Solarstromanlagen werde in der ersten Jahreshälfte 45 Prozent höher ausfallen als erwartet. Von einem Volumen von zusätzlich rund 600 Megawatt (MW) im ersten Halbjahr 2010 sei die Rede, heißt es in der Pressemitteilung. Das entspreche einer Summe von bis zu 1,9 Milliarden Euro. Die Freude werde aber nicht lange währen, denn wie auch bei der Abwrackprämie zu beobachten war, laufe nach dem großen Ansturm dann erst einmal nichts. "Viele Investoren werden versuchen, noch vor der Subventionskürzung im Juli ihre Anlage ans Netz zu bekommen. In der zweiten Jahreshälfte wird das Volumen deutlich einbrechen", sagt Philip Grothe, Partner bei Simon-Kucher.
Subventionskürzung führt zu Hamsterkäufen
Die Einspeisevergütung für Solarstrom in Deutschland soll im Juli zusätzlich zu der festgelegten jährlichen Degression einmalig um 16 Prozent fallen. Begründung der Politik: Das Preisniveau für Solaranlagen sei im Laufe des letzten Jahres deutlich gesunken. Wirtschaftskrise, Überkapazitäten und Preiskriege seitens chinesischer Anbieter haben dazu geführt. Experten nähmen an, dass potenzielle Kunden versuchen werden, ihre Anlagen kurzfristig in Betrieb zu nehmen, heißt es in der Pressemitteilung. Wer beispielsweise im Herbst eine Anlage installieren wolle, werde versuchen, den Kauf vorzuziehen, da die Einspeisevergütungstarife 20 Jahre lang konstant gelten, abhängig vom Zeitpunkt der Fertigstellung der Anlage. "Dieser Vorzieheffekt könnte sich ähnlich wie bei der Abwrackprämie in der Automobilbranche vollziehen. Auch dort wurden Käufe vorgezogen: Volumen, das den Autobauern nun fehlt. In der Solarbranche wird es nicht anders sein", ist sich Analysenleiter Alexander Thöle sicher.
Prognosemodell legt Volumen im ersten Halbjahr frei
Im Rahmen der Abwrackprämie waren laut Simon-Kucher etwa 25 Prozent des Volumens Vorziehkäufe. Bei der Abwrackprämie habe der Rabatt aber nur durchschnittlich 12 Prozent vom Neuwagenpreis im Jahr 2009 betragen. Die Solar-Förderung werde aber um 16 Prozent gekürzt. "Der Effekt wird also viel stärker sein", erläutert Thöle. Bei Preisen für Solarstromanlagen zwischen 2.600 und 3.200 Euro pro Kilowatt Photovoltaik-Leistung generiere der Vorzieheffekt von Januar bis Juni ein Volumen zwischen 1,5 und 1,9 Milliarden Euro.
Psychologische Effekte pushen zusätzlich
Neben monetären Effekten hat die Kürzung der Solarsubventionen auch psychologische Effekte, weiß Grothe: "Bei der Abwrackprämie gab es Geld dazu, bei der Solarkürzung wird Geld weggenommen. Es ist verhaltenswissenschaftlich bewiesen, dass Verluste schwerer wiegen als Gewinne in gleicher Höhe." Also würden entsprechend viele handeln, solange die Kürzung noch nicht vollzogen ist.
Die Solarindustrie müsse sich darauf einstellen, dass den momentan vollen Auftragsbüchern und Lieferengpässen bald die Flaute folgen wird. Wer sich jetzt an die Goldgräberzeiten von 2007 und 2008 erinnert fühle, den werde die Realität bald auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Thöle resümiert: "Es ist für die Unternehmen der Branche weiterhin absolut notwendig, in Vertrieb und Marketing zu investieren, um sich einen vom Kunden wahrgenommenen Wettbewerbsvorteil in einem immer stärker umkämpften Markt zu erarbeiten".
16.03.2010 Quelle: Simon-Kucher & Partners, Strategy & Marketing Consultants Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Es scheint so aus, daß
er Hosensch. ist
und
kann nicht mehr SW nach oben führen ?
Und bis alles dann neu ausdiskutiert ist haben andere Länder (USA, China, Indien und Japan, aber auch in Süd- und Osteuropa?) vielleicht auch endlich ihre Förderprogramme fertig.
http://www.solarserver.de/
Da Solarworld mit gut 29% an Solarparc beteiligt ist werden sie durch die hohe Dividendenzahlung von Solarparc eine hübsche Summe nebenbei dazuverdienen.
Allerdings ist dafür die Dividendenrendite von Solarworld nicht so üppig!
Mittwoch, 17. März 2010
Luft zum AtmenStaat hilft SolonDer Solarmodulhersteller Solon erhält vom Bund und den Ländern Berlin und Mecklenburg-Vorpommern eine Ausfallbürgschaft in Höhe von 146 Millionen Euro. Die Bürgschaft dient nach Angaben des TecDax-Unternehmens dazu, das im vergangenen Jahr eingeleitete Restrukturierungsprogramm abzusichern und die Konzernfinanzen neu zu ordnen. Eine wichtige Voraussetzung, um die Verhandlungen über die Neuordnung bald abzuschließen, sei damit erfüllt.
Solon war im vergangenen Jahr in die roten Zahlen gerutscht. Vor Zinsen und Steuern liefen 195 Millionen Euro Verlust auf. Im Jahr zuvor war noch ein Gewinn von 58 Millionen Euro ausgewiesen worden. Unter dem Strich stand nun ein Minus von 276 Millionen Euro nach plus 33 Millionen Euro 2008.
Das Geschäftsjahr 2009 war durch eine stagnierende weltweite Nachfrage nach Solartechnik geprägt. Der Umsatz war um 57 Prozent auf 354 Millionen Euro eingebrochen. Als Ziele für 2010 hatte Solon Mitte Februar ein Umsatzwachstum im zweistelligen Prozentbereich und ein ausgeglichenes Ergebnis vor Zinsen und Steuern genannt.
Besonders stark getroffen wurde Solon zudem vom Markteinbruch in Spanien infolge der Kappung der staatlichen Solarförderung. Auch in Deutschland steht der Branche ein solcher Einschnitt bevor.
Quelle: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Staat-hilft-Solon-article780930.html