* * SUPER NEWS ZU SOLARWORLD * *
Bei Solarworld haben wir heute die 45 Euro gesehen. Das war den Großen dann wohl erst einmal genug. Auch Q-Cells ist die letzte Zeit bärenstark gewesen. Die beiden Aktien dürfen sich nun erst einmal ein bißchen ausruhen.
hi
war des dann ein fehler ?
aktueller wert------> Stück | Kurs | Kurswert | |||||||||||
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139. SolarWorld Kauf Verkauf Kurs | 119 | 42,30 EUR | 5.033,70 EUR -2,71 % | ||||||||||
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sry wenn ich jetzt grad so reinplatz aber des spiel geht bis zum 10 november und ich würde nur gern wissen ob ichs richtig gemacht hab jetzt zu kaufen...
schon wieder einer, der nicht Gut von Grottenschlecht unterscheiden kann!!
Informiere Dich, bevor Du (aeogod) so ein Mist schreibst! Du kannst doch nicht, weil "Deine" Aktie Conergy" fällt, aus Groll an die SW-Anhänger rangehen, damit dies Gerecht wäre!
Merke: Solarworld: GUT !!
Conergy: Nicht Gut !
Dies ist meiner Meinung jedoch kein Grund aus Solarworld auszusteigen. Ob man einen kurzfristigen Put wagt muss jeder selbst entscheiden. Mir persönlich ist es wäre es jedoch zu riskant, da es schwierig ist das richtige Timing zu erwischen.
..... aber ich versteh nicht ganz... ich ahbe doch solarworld"gekauft" und conergy nicht..
also isses doch "gut"
*schäm*
tschuldigung aber ich bin halt nei in der schule und möchte einfach nur infos für ein projekt und ich glaube das soll möglichst realitätsnah dargebracht werdn und deshalb habe ich hier angefragt weil ich so was zum ersten mal mache
ich meine ja net Dich sondern aoegod.
Solarworld und Q:cell sind das beste was Du dir antun kannst, der Rest wird nicht lange mithalten können.
Gruss
Also ich für mein Teil habe SW glatt bei 43,xx; war nach meiner Zeitberechnung mehr als erwartete 85 Euronen und zudem Jahresfrist erreicht ;-)
Solong
Wenn man was kauft und verkauft sind es nur OS leider war ich heute Mittag nicht zu Hause wäre eine gute Spanne gewesen zu 45 raus und zu 42,50 wieder rein aber ist ja egal nächste Woche sehen wir sie wieder ( hoffe ich ). Aber das rein raus kostet auch viel Nerven und wer hat schon die Zeit den ganzen Tag am Computer zu sitzen und den richtigen Zeitpunkt zu erwischen, am besten lasse ich den Schein auch laufen.
Muß schon mal ein Lob an euch machen, jetzt ist hier mal was los so macht es doch viel mehr Spass.
...Jeder Nutzer und Käufer von Solaranlagen (in D) macht sich aufgrund der Zuzahlung berechtigt Interesse und will seine Anlage mit Abschreibung etc. in den nächsten 10 Jahren ohne Eigenkapital ab dann "für sich" arbeiten lassen.
Nur, das kleine Problem ist für Solaranlagenbetreiber, dass die Einspeisevergütungen jährlich sinken und dass das Geld als Solches weniger Wert wird. Insoweit denke ich, dass die installierten Anlagen mit ihrer heutigen Leistung in ein paar Jahren derzeit veraltet sind, dass die Rentabilität gen Null geht In 10 Jahren wird man mit einer Anlage 1x1 m genau soviel Sonnenenergie einheimsen können wie mit einer derzeitigen 10x1 m Anlage!
Für SolarAktien bedeutet dies jedoch zunächst nicht sehr viel,da der Kurs anhand der Absatzzahlen BWA etc messbar ist,jedoch bin ich der Ansicht, dass der Boom ohne Anpassung der Förderung (oder ist diese Förderung an die Leistungsfähigkeit der Anlage gekoppelt) abnehmen wird und kurioserweise wurde meines Wissens "Förderung Windenergie" aufgebaut.
Bleibt abzuwarten,ob der Boom der Branche Solar anhält oder der Markt bald gesättigt ist oder auf neue Technik wartet. Könnte noch weitergehen aber irgendwann????
Aber genauso sinken die Preise für Solaranlagen und die Energiekosten Steigen, so das in 10 bis 15 Jahren wir gar keine Vörderung mehr brauchen, die Anlagen werden sich auch so abzahlen.
Und noch eins, seit den ersten Solaranlagen, hat sich deren Wirkungsgrad fast nicht geändert, da sich die Technologie der Energiumwandlung nicht geändert hat und in absehbarer Zeit wird es keinen anderen Stoff ausser Silizium geben.
Mehr dazu unter
http://www.greenpeace.de/themen/energie/...zukunft_fuer_solarenergie/
allen einen guten morgen...
Deutschlands erstes Kombikraftwerk vorgestellt - Gemeinschaftsprojekt von Schmack Biogas, SolarWorld und Enercon
Berlin - Die Schmack Biogas AG hat gemeinsam mit den beiden Unternehmen SolarWorld AG und Enercon GmbH Deutschlands erstes Kombikraftwerk mit dem Namen "EE 100" für Erneuerbare Energien präsentiert. Gemeinsam mit dem Institut für Solare Energieversorgungstechnik (ISET) der Universität Kassel haben die drei Unternehmen mit diesem Pilotprojekt nach mehrmonatiger Laufzeit nach eigenen Angaben bewiesen, dass Erneuerbare Energien eine bedarfsgerechte Stromversorgung zu 100 Prozent sicherstellen können. Vorgestellt wurde das Kombikraftwerk erstmals bei Bundeskanzlerin Merkel auf dem 3. Energiegipfel Anfang Juli. „Das Kombikraftwerk zeigt, dass Erneuerbare Energien auch ohne die Unterstützung von konventionellen Kraftwerken sehr gut im Verbund funktionieren. “, sagte Ulrich Schmack, Vorstandssprecher der Schmack Biogas AG auf einer Pressekonferenz in Berlin.
Dazu haben die drei Unternehmen in einem Gemeinschaftsprojekt von Schmack Biogas, SolarWorld und Enercon 36 dezentrale Kraftwerke für Wind, Wasser, Sonne und Biogas so miteinander verknüpft, dass sie rund um die Uhr und bei jedem Wetter jeden Strombedarf liefern können. Dabei deckt das Kombikraftwerk im Maßstab 1/10.000 den Strombedarf in Deutschland mit Erneuerbaren Energien. Dieser Maßstab entspricht dem jährlichen Strombedarf einer Kleinstadt mit etwa 12.000 Haushalten, teilten die Unternehmen mit.
Dazu würden nicht nur die ungleich verteilten Energiepotenziale in allen Regionen Deutschlands genutzt, der Anlagenmix sichere ebenso die Stromversorgung bei Nachfrageschwankungen. Allgemein bekannte Prognoseverfahren unterstützen die Steuerung des Kombikraftwerkes. „Hier kommen die besonderen Eigenschaften des Biogas zum Tragen, da Biogas als einziger der drei Energieträger speicherfähig ist und damit „on demand“ Strom liefern kann,“ so Ulrich Schmack. „Diese innovativen Demonstrationsprojekte sind ein vielversprechender Anfang für eine Vollversorgung aus Erneuerbaren Energien, die nicht in den Kinderschuhen stecken bleiben darf. Hier müssen Anreize geschaffen werden, die sicherstellen, dass solche Lösungen in der Zukunft realisiert werden.“
Ein solches Kombikraftwerk ist nach Angaben der Projektteilnehmer der erste Schritt hin zu einer vollständigen Deckung der Stromversorgung in Deutschland durch erneuerbare Energien. Dem rasanten Wachstum dieser Branche der letzten Zeit vorausgesetzt, könnten so bis zum Jahr 2020 rd. 40 Prozent der Stromversorgung hierzulande abgedeckt werden, bis zur Mitte des Jahrhunderts gar 100 Prozent, so Prof. Jürgen Schmid von der Universität Kassel.
Weitere Infos und Meldungen zum Thema Erneuerbare Energien
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Newsticker zum Thema Forschung
Quelle: iwr/stromtarife09.10.07/
ist ja gut das es jetzt so ein Kombikraftwerk gibt, aber meiner meinung nach ist Biogas, egal in welcher Verbindung, Schrott. An sich ist es eine gute idee. Aber bei den jetzigen Aussichten wird es sich erst mal nicht lohnen. Aber wieso schließen sich dann erfolgreiche Unternehmen wie Solarworld mit denen zusammen? Bei den jetzigen Preisen für Biomasse ist Biogas ein absolutes Verlustgeschäft.
Als Beispiel: Die meisten Biogas Anlagen werden auf einem Weizenpreis von 110 bis 120 Euro pro Tonne aufgebaut. Der jetzige Preis liegt schon bei 260 Euro. Und wie es mit der nächsten Ernte aussieht wird sich der auch nicht so schnell wieder runtergehen.
Kann man also nicht eine andere Energieart als Biogas einschließen? Erdwärme oder sowas? Biogas ist zwar nicht ganz sch... aber es muss noch viel geforscht werden bis es zu einem profitablem Geschäft wird.
10.10.2007 11:25 |
Aktien TecDAX: Gut behauptet - Solarwerte treiben Index über 1.000 Punkte |
Getragen von Kursgewinnen bei mehreren Solarwerten hat sich der TecDAX <TDXP.ETR> am Mittwoch wieder über der jüngst erreichten Rekordmarke von über 1.000 Punkten gehalten. Der Index für die Technologiewerte rückte am Vormittag um 0,45 Prozent auf 1.007,87 Prozent vor. Bei den Solartiteln stützten Händlern zufolge vor allem Aussagen von SolarWorld <SWV.ETR> -Chef Frank Asbeck. Dieser erwartet einem Interview zufolge nicht nur eine gutes drittes Quartal für sein Unternehmen, sondern sieht auch für die gesamte Branche eine günstige Entwicklung: Die Siliziumknappheit dürfte seiner Meinung nach 2010 zu einem Ende kommen, eine Schwemme sei zu erwarten. "Das ist ein gutes Zeichen für den Sektor", kommentierte ein Händler. Als bester Branchenwert stiegen die Aktien von Solon <SOO1.ETR> um 3,34 Prozent auf 77,30 Euro. ErSol <ES6.ETR> legten 2,78 Prozent auf 74,00 Euro zu, SolarWorld <SWV.ETR> rückten um 1,05 Prozent auf 43,45 Euro vor. Im Plus mit 1,87 Prozent auf 7,64 Euro zeigten sich erneut die Titel von AIXTRON <AIX.ETR>. Händler verwiesen auf ein gutes Chartbild bei den Aktien./sc/gl AXC0073 2007-10-10/11:24 |
Lassen wir uns überraschen
2007-10-11 15:27:00
Solarenergie hat Power
Wie man merkt, hat Asien ein wenig Bedarf nach Energie und Rohstoffen, sowie Nahrungsmitteln. Dieses macht sich bei den Preisen bemerkbar und Alternativen gewinnen an Bedeutung. Die Charts von Solarworld und ErSol zeigen neue Rallies an ....
Solarworld
Trendkanal-Verdopplung und Anstieg bis 49 und 52 an sich indiziert. Mit Blick auf das nicht berauschende Volumen und das Erreicht-Haben des Trendkanals bei 44 sollte ein Stop bei 42 -> 38 daher erwogen werden. Bullishe Bestätigung: 47.
SolarWorld AG unterstützt Aidswaisenhaus in Malawi mit Solarstrom
Bonn - Mitte dieses Jahres hat der SolarWorld-Chef Frank Asbeck den „Ethics Council“ gegründet. Dessen Aufgabe es ist, neben dem wirtschaftlichen Wachstum des Konzerns, die ökologische und soziale Dimension von Solarenergie für eine weltweit faire und nachhaltige Entwicklung deutlich zu machen. Der Nachhaltigkeitsgedanke in Form einer konzernweiten Strategie zur ökonomischen, ökologischen und sozialen Verantwortung soll in der SolarWorld AG langfristig verankert werden, teilte das Unternehmen mit.
Gerade in ärmeren Regionen dieser Erde sei Elektrifizierung ein entscheidender Faktor für eine faire Entwicklung. Unter dem Dach „Solar2World“ bündelt die SolarWorld AG zukünftig ausgesuchte Projekte mit Schwerpunkt in Afrika, über die Solarstrommodule diesen Regionen bereit gestellt werden.
„Zwei Milliarden Menschen weltweit haben keinen Zugang zum Stromnetz und verbrauchen zur Energieversorgung Milliarden Tonnen des umwelt- und gesundheitsschädlichen Kerosins", so Asbek. "Solarenergie ist für diese Menschen oft die einzige Chance Licht zu haben, Arzneimittel zu kühlen, Wasserpumpen zu betreiben, das Mobiltelefon oder den Laptop aufladen zu können. Die SolarWorld AG möchte mit ihren Solarstromprodukten dazu beitragen, diesen Menschen einen Anspruch auf eine faire Entwicklung zu geben. Mit unseren „Solar2World“-Projekten legen wir den Grundstein beim Aufbau einer weltweiten solaren Infrastruktur.“
Ein neues „Solar2World“-Projekt wurde soeben ins Leben gerufen: In der sächsischen Gemeinde Gablenz wurde im „VWL Umweltcentrum für Haustechnik“ des SolarWorld-Fachpartners Harald Leitl eine Solarstrom-Anlage für ein Aidswaisenhaus in der afrikanischen Republik Malawi zu Demonstrationszwecken aufgebaut, anschließend verpackt, verschifft und wird vor Ort in einigen Monaten Strom produzieren. Bestimmt ist die Anlage für ein abgelegenes Dorf in Malawi, in dem über 500 Aids-Waisen leben; Kinder, deren Eltern an Aids gestorben sind und die häufig selbst mit dieser Immunschwächekrankheit infiziert sind.
Projektpartner der SolarWorld AG ist die Liebenzeller Mission, eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Bad Liebenzell im Schwarzwald. Über sie wurde ein Dorfprogramm aufgelegt, das die Elektro- und Wasserversorgung, die medizinische Hilfe und die Ausbildung für Jugendliche fördert. Der Solarstrom wird benötigt für Beleuchtung, zum Antrieb von Tiefbrunnenpumpen, zur Wasserversorgung und für Kühlschränke, in denen Medikamente kühl gehalten werden können. Um mit Notstromaggregaten die Versorgung sicherstellen zu können, hätte der dafür benötigte Kraftstoff mehrere hundert Kilometer weit transportiert werden müssen.
In dieses aktuelle „Solar2World“-Projekt sind von der US-Raumfahrtbehörde NASA bereit gestellte Wetterdaten eingeflossen, wonach die erzielbare Leistung pro Modul am Ort des Projekts berechnet wurde. Die Regenzeit ist dabei kein Problem – Tageslicht und Batterieleistung reichen für den Dauerbetrieb aus.
Quelle: iwr/12.10.07/