STEINHOFF Reinkarnation
nächsten Abstimmung die Mehrheit zu haben.
Nur meine persönliche Meinung
Wenn du dann auch noch dazu aufrufst persönliche Daten auf einer anonymen Webseite preiszugeben ist das auch nicht vertrauensbildend.
Wenn du der Meinung bist das die BAFIN eingeschaltet werden sollte dann solltest du direkt mit der BAFIN kommunizieren.
Gleiches gilt für die SdK.
Du solltest in die Richtungen aktiv werden, hier ist es für aus meiner Sicht wenig sinnstiftend.
Schon nach dem Vorschlag, sollte jedem klar gewesen sein, dass dieses Management nicht im Sinne der Aktionäre handelt und aus meiner Sicht nie gehandelt hat. Auf der HV wurde dem Management vorgeworfen, dass dieses nicht für die Aktionäre arbeitet und als Antwort bekamen wir die Aussage von LDP, dass das Management für und im Sinne des Unternehmens arbeitet und handelt.
Nun muss man sich fragen in wessen Sinne die solvente Liquidierung + Enteignung der Aktionäre ist, dann wird man schnell feststellen, dass dies nur im Sinne der Gläubiger, aber nicht und niemals im Sinne der Aktionäre oder im Sinne des Unternehmens ist! Damit sollte nun endgültig klar sein, dass das Management einzig für die Gläubiger und in deren Sinne arbeitet!
Nun gibt es zwar viel Lesestoff zum WHOA, aber aus allen Artikeln bzw. Informationsquellen, konnte ich bis jetzt nicht herauslesen, in wie weit wir bzw. die SdK nun Einfluss auf dieses WHOA nehmen können bzw. auf den Richter der die Entscheidungen treffen wird.
Eine der wichtigsten Fragen, wäre ob der Richter nur nach dem vorgelegten Plan und den darin enthaltenen Punkten, handeln bzw. entscheiden darf oder ob er selbst entgegen der Punkte des Plans eigene Lösungen einbringen und entscheiden darf?
Als Beispiel nenne ich mal den von vielen Seiten angesprochenen Schuldenschnitt, der nach vielen Meinungen nach das Unternehmen retten könnte.
Die Frage lautet also: Wenn im vorgelegten Umstrukturierungsplan von Steinhoff kein Schuldenschnitt vorgesehen bzw. vorgeschlagen wird, kann der Richter dennoch die Entscheidung treffen einen solchen als Rettung des Unternehmens durchzusetzen obwohl dieser nicht gefordert wurde?
Sollte hierzu jemand Informationen haben oder in einem Text darüber gestolpert sein, so bitte ich darum dies mitzuteilen damit man sich hier ein besseres Bild über die Möglichkeiten machen kann.
Zusätzlich wäre aus meiner Sich zwingend nötig, dass durch die Leute die mit dem SdK in regem Kontakt stehen bzw. Leute die auch Antworten vom SdK erhalten, gegenüber der SdK darauf verwiesen wird, dass diese wenn möglich dem Richter der die Entscheidungen fällen soll, unmissverständlich darlegt, dass es sich bei den Gläubigern von Steinhoff NICHT um Kreditgeber handelt, sondern diese Unternehmen die alten Kredite mit erheblichen Abschlägen aufgekauft haben, so dass sich nicht als Kreditgeber anzusehen sind, die in solchen Verfahren bevorzugt behandelt werden, sondern als dass was sie sind Spekulanten die ebenfalls wie die Aktionäre auf einen steigenden Wert spekuliert haben und somit nicht bevorzugt angesehen oder behandelt werden sollten.
Die Gläubiger haben die Verschuldung in den letzten Jahren absichtlich auf kapitalisieren lassen im vollen Bewusstsein, dass dies zu einer absoluten Abhängigkeit des Unternehmens von den Gläubigern führen wird und die Verschuldung im laufe der Zeit die Werte übersteigen werden.
Dies ist ein geplantes Vorgehen das für HF's nicht unüblich ist.
Sollte der Richter im WHOA dadurch erkennen, dass die Gläubiger nicht das sind, was seitens Steinhoffs vorgegeben wird, so denke ich, wird er bei seinen Entscheidungen die Gläubiger nicht bevorteilen und einer Enteignung der Aktionäre auch nicht zustimmen bzw. dies ablehnen.
Meiner Meinung nach...
Für mich ist offensichtlich, dass alle etwas geflasht und paralysiert sind, was uns überhaupt nicht hilft!
Fakt ist nun die geplante 100%-ige Enteignung der Aktionäre und somit kann es keinen Aktionär geben, der diesem Vorschlag zustimmt. Unser Management interessiert das nicht, und deshalb brauchen wir eine Abfolge, bei der sich das Management dem Aktionärsentschluss unterwerfen muss.
Wir benötigen daher einen Alternativvorschlag, der auf der kommenden ao HV zur Abstimmung kommt. Wenn in diesem TOP drin steht, dass ein WHOA Verfahren gestartet werden muss, dass einen Schuldenschnitt enthält und den Fortbestand der AG erwirkt, dann muss der Vorstand es durchführen.
Wir haben zwei Optionen:
1. Wir finden einen Aktionär mit mehr als 5% Aktienanteil, z.B. PIC, der direkt unseren Abstimmungspunkt in die HV einbringt, oder
2. Die SdK organisiert eine Aktionärsgruppe mit entsprechenden Vollmachten, so dass wir als Gruppe einen Abstimmungspunkt auf die Agenda bekommen
Wichtig ist jetzt, dass die SdK schnell ein eqs und eine SENS rausbringt mit unseren Forderungen zu einem WHOA Verfahren, und das in Deutsch und Englisch. Die Presse muss sich überschlagen und der öffentliche Druck auf den Staat Niederlande muss aufgebaut werden.
Wenn die Niederlande es zulassen, dass das WHOA zur Enteignung der Aktionäre zum Wohle der Gewinnmaximierung von Hedgefonds missbraucht wird, können sie gleich einpacken.
Ist das nicht alleine viel was ich über meien Webseite beitrage.
Mein dokumentationen der Manipulationen.
Und du weist von meine Rechtschreibe probleme als Niederländer, oder?
"Wenn du dann auch noch dazu aufrufst persönliche Daten auf einer anonymen Webseite preiszugeben ist das auch nicht vertrauensbildend."
So was sagt mmn einige über dich aus. ..
Ich habe doch alles mögliche zu einer Zählung vorgeschlagen.
Hier hatten vielen darauf vertraut .. die Abfindung komme sicher.
Spezielle Webseite gründen, anderen können gerne zählen, usw.
Ich möchte die Zählung viel lieber nicht organisieren.
Habe ich alles mehrfach geschrieben.
Du liest also zumindest bei mir selektiv, Aceitunas.
Wie viel Zeit ist hier für SH Aktionäre verschwendet wurde weil es hier imo vermeintlich alles Besserwisser gibt.
Man muss hier Sachen parallel angehen wollen .. Druck ausüben.. so viel unfassbare Naivität bei so mancher hier!
Was hatte ich hier im Forum nicht gelesen.. "alles ist es wert um diese Finanz Maffia an den Pranger zu stellen". Kapiere es nicht.
Detailliert in der EQS:
https://www.eqs-news.com/de/company/...f0-ea7c-11e8-902f-2c44fd856d8c
Steinhoff’s Management Board and Supervisory Board resolved on 28 March 2023 to initiate a Dutch law restructuring plan (akkoord) (“WHOA Restructuring Plan”) to implement its proposed maturity extension transaction (the “Maturity Extension Transaction”) in respect of its Group Services Debt, first announced by the Company on 15 December 2022.
The launch of the WHOA Restructuring Plan follows the rejection of the proposal to approve the Maturity Extension Transaction and related equity reorganisation by the Company’s shareholders at the Company’s annual general meeting held on Wednesday 22 March 2023 (the “2023 AGM”).
An outline of the restructuring plan was included in the Company’s circular to shareholders issued on 8 February 2023 in connection with the 2023 AGM (the “Circular”). A draft version of the WHOA Restructuring Plan, supporting valuations by BFI and Analysis Group and related materials will be available on the Company’s website on 29 March 2023.
The WHOA Restructuring Plan will affect the Company’s financial creditors, certain intra group creditors and the Company’s shareholders. The WHOA Restructuring Plan does not affect the Company’s obligations in respect of the global litigation settlement that was successfully concluded on 15 February 2022.
The launch of the WHOA Restructuring Plan will initiate a period of consultation on the terms of the proposed plan between the Company and the affected stakeholders. The Company estimates that this consultation period will take at least two weeks. Affected stakeholders may submit views on the draft WHOA Restructuring Plan during this consultation period via email to compsec@steinhoffinternational.com.
At the conclusion of the consultation period, the Company will finalise its restructuring plan and set out the timetable for consideration and voting on the plan by the affected classes. Updates on the timetable and information about how affected stakeholders may exercise their voting rights will be provided by the Company on the Company’s website in due course.
Under the terms of the WHOA Restructuring Plan, the Maturity Extension Transaction will, amongst other things, result in the following amendments.
The launch of the WHOA Restructuring Plan will initiate a period of consultation on the terms of the proposed plan between the Company and the affected stakeholders. The Company estimates that this consultation period will take at least two weeks. Affected stakeholders may submit views on the draft WHOA Restructuring Plan during this consultation period via email to compsec@steinhoffinternational.com.
Wir gehören auch zu den Stakeholders und von daher muss von unserer Seite ein Vorschlag auf den Tisch. Das ist eindeutig.
Was benötigt die SdK dafür von uns?
Reicht das aktuelle Mandat und wenn nicht, was müssen wir für die Mandatserteilung tun?
Wie bewertet die SdK und die Niederländischen Advokats die Situation und was schlagen sie vor.
Können wir auf irgendeine Weise die SdK unterstützen?
Wieso ist die südafrikanische Presse plötzlich so still, obwohl es sich doch hier nach meiner Meinung um den Betrug 2.0 an den Aktionären handelt? Wer kann das erfragen?
https://www.ariva.de/forum/...-reinkarnation-582688?page=7#jumppos189
https://www.ariva.de/forum/...-reinkarnation-582688?page=7#jumppos188
Vielen Dank
Was LdP hier mit Gläubigern als Verbündete abzieht, ist ein "Blitzkrieg", teile aus solange dein Gegner sich nicht erholt hat und Kräfte gesammelt hat.
Und das merken wir gerade. 80/20 im Anschluss direkt WHOA, ein Schlag auf den anderen.
Die wollen uns nicht die Zeit geben, unsere Kräfte weiter auszubauen.
Das ist eben auch der Punkt warum ich ständig sage, SdK sollte genau in dieses WHOA einen von unserer Seite ausgearbeiteten Sanierungsvorschlag vorlegen. Und dieses sollte möglichst weit von dem der Gläubiger und LdP abweichen und zwar zu unseren Gunsten abweichen. Sprich:
-Schuldenschnitt 50% oder mehr
-Restschuldverlängerung um 5 Jahre zu 6% (die 6 % wurden übrigens in der WHOA gestern als marktgerecht qualifiziert)
-MF Abtretung für weitere 3 Mrd. Schuldentilgung an Gläubiger direkt am besten, dann muss man sich nicht selbst um den Verkauf kümmern und Zeit und Aufwand aufbringen
-restliche 2 Mrd. über komplett andere Geldgeber finanzieren um die aktuellen Gläubiger, die uns in den Ruin treiben wollen, ein für alle mal raus zu schmeißen.
Diese Punkt würde ich als Mindestmaß setzen, natürlich könnte SdK in Absprache mit Anwälten noch ne Nummer draufsetzen und beispielsweise von ganzen 75% Schuldenschnitt ausgehen. Wäre ich dafür, aber auf gar keinen Fall von Anfang an der Gegenseite zeigen, dass wir einen Kompromiss anstreben.
Was wir jetzt zeigen müssen, dass wir auf 100% Konfrontationskurs sind!!!
Also liebe SdK solltet ihr das mitlesen, bitte Volldampf und den HF's den größtmöglichen Schaden verursachen, damit die nicht nur mit einem blauen Auge für ihre Taten davon kommen, sondern damit wir an ihnen einen Exempel statuieren und der ganzen Börsenwelt zeigen, dass Aktionäre auch richtig austeilen können.
wenn die sdk mehr von den aktionaeren benoetigt, wird man dies oeffentlich mitteilen!
https://beurszout.nl/QSC/doc/..._share_manipulation_2009.03.11-vs.pdf
Ich habe eine Petition entdeckt; weiß jetzt nicht, ob ich das jetzt Einstellen darf.
Mach ich einfach mal: https://www.change.org/search?q=Steinhoff&offset=0
W.
Das soll so seit 14 Jahren laufen? Anhand einer Aktie (QSC, wo ich keine solchen Details aus 2009 mehr nachprüfen kann)? Leider in meinen Augen keine hilfreiche Information. Warum postest du das?
Wenn nötig und angebracht kann auch jetzt schon öffentlich und rechtsseitig Druck aufgemacht werden.
Wahnsinn was Steinhoff aus der Aktie gemacht hat, nur noch ein Schatten früherer Tage.
Was mich etwas irritiert ist, dass die SdK immer von einem Mandat spricht, was aktuell nicht besteht? Waren die finanziellen Zuwendungen nicht auch für weiterreichende Schritte wie nur die Vertretung auf der HV gedacht(Sonderprüfung, Begleitung des Insolvenz-/WHOA-Verfahrens)
Ich hoffe wirklich, dass die SdK auch wirklich gerade an Steinhoff arbeitet, da ich manchmal das Gefühl habe, dass zuviele Themefelder gleichzeitig bearbeitet werden (CS, UBS, etc)
Mir ist da in Sachen Steinhoff schon wieder zuviel Alltagstrott drin und ich bin auch der Meinung, dass nun schnellsten Aktionismus kommen muss.
Restrukturierung nach Timurs Vorschlag.
Dann wäre die 3 oder 4 € je Aktien binnen ein paar Jahre drin.
Unfassbar warum so ein paar das nicht zu wollen scheinen.
Kostet kaum was.
Es würde weltweit Schlagzeilen bringen und auch vorbeugen für zukünftige ähnliche Machenschaften der Hedgefunds.