Rot-Grüne Chaoschronik 2002-2006:
Seite 117 von 137 Neuester Beitrag: 18.09.05 23:03 | ||||
Eröffnet am: | 22.09.02 22:29 | von: SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 4.404 |
Neuester Beitrag: | 18.09.05 23:03 | von: Karlchen_I | Leser gesamt: | 167.957 |
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Dann dürftest Du längst nichts mehr zu Rot-grün posten, da Du ja beharrlich zu nahezu allen Vorgängen bei Schwarz-Gelb schweigst.
Die Folgen der zu schnellen EU-Erweiterung und Gestaltung werden gerade für Deutschland zunehmend sichtbarer. Bin mal gespannt wie man sich da wieder raus winden will ohne überhaupt die ganze Konzeption der EU in Frage stellen zu müssen.
Ein entspannter US-Präsident führt gerade nach allen Regeln der Kunst der Diplomatie die Bundesregierung vor. Der Stern Deutschlands außerhalb Europas ist zunehmend am sinken.
Richtig freuen darüber können sich wohl nur noch einige bei den Grünen. Die Republik scheint ja allmählich reif geschossen zu sein.
1 0 0 GreenStars!!!
gleich
1 0 0 Volltreffer gegen das vergessen wie Rot / Grün
sich an Deutschland vergeht!
STOPT ROT / GRÜN
Freibrief für Pädophile
Die schlimmen Auswirkungen der deutschen Visa-Politik
Autoren : Sabina Wolf und Andrea Zückert
Kinderstrich im bulgarischen Urlaubsort Varna.
Die Kunden: Touristen.
Die Kinder wurden von einem deutschen Kinderschänder, den sie hier Alex nennen, missbraucht und später von ihm in Deutschland auf den Strich geschickt. Auf Besuchervisum – ausgestellt von der Deutschen Botschaft in Sofia. Zwei Jungen, Miroslav und Todor, geben Auskunft:
Miroslav: „Schaut her, wir tragen Büstenhalter, wir tragen alles so, wie Frauen es tragen, verstehen Sie, Alex hat mein Leben zerstört. Alles wäre anders geworden, wäre er nicht gewesen.“
Todor: „Als ich mit Alex schlief, hat es sehr wehgetan, ich hatte furchtbare Schmerzen und drei Tage lang blutete ich nur.“
Damit der Kinderschänder Dirk H. die Jungen nach Deutschland schaffen konnte, hat er ihnen Kinderpässe bei den bulgarischen Behörden besorgt – ganz legal. Aus diesen armen Familien hat sich Dirk H. die Kinder ausgesucht. Auch Nicolai war Mitte 1999 als sechsjähriger in Deutschland und wurde dort missbraucht. Weil Minderjährige nicht allein ausreisen dürfen, beschaffte sich Dirk H. eine Erlaubnis der Eltern, - meistens Analphabeten, die nicht wussten, was sie da unterschrieben. Tzvetelina Randeva, die Polizeisprecherin von Burgas, sagt:
„Die Jungs sind im Laufe des Jahres 1999 nach Deutschland ausgereist. Ihre Mutter hat ganz offiziell ein Dokument unterschrieben, dass sie einverstanden ist, dass Dirk H. die Kinder mit dem Flugzug nach Deutschland mitnimmt.“
Bereits ab 1999 wurde es Kriminellen leichtgemacht, Visa zu organisieren. Noch vor dem Volmer Erlass ging vom Auswärtigen Amt an osteuropäische Botschaften, auch nach Sofia, die Weisung, laxere Kontrollen durchzuführen. Wie dieses Papier bestätigt, dass report München vorliegt. Für die Kinder fatal.
Frage report München an Jordan, ein weiterer missbrauchter Junge: „Hat Alex hat Dich nach Deutschland mitgenommen?“
Antwort Jordan: „Ja, drei mal hat er mich in den letzten Jahren nach Deutschland, mitgenommen, das letzte mal war das im Jahr 2002.“
Bis ins ostbulgarische Dobrich hatte der pädophile Dirk H. sein Kontaktnetz gespannt. Eine Musiklehrerin war seine Vertraute, sie half ihm die Reisen für die bulgarischen Kinder vorzubereiten. Auch für den von Dirk H. missbrauchten Miroslav. Im September 2000 schreibt Dirk H. an die Musiklehrerin:
„Liebe Mariana. Ich habe Dir heute früh eine eMail geschickt, wegen der Dokumente für Miroslav. Eigentlich müssten alle Dokumente für die Botschaft bei Dir sein. (...) Es fehlt nur noch das Ticket für den Flug. Ich werde es Dir nach Dobrich schicken. (...)“
Mariana Nicolowa hatte bereits im März 2000 für ein Dutzend bulgarische Kinder eine Reise auf Einladung von Dirk H. organisiert. Das ist der bulgarische Richter, der Dirk H. 2001 wegen Kindsmissbrauch verurteilt hat. Die in den Polizeiakten abgelegten Fotos beweisen, dass die Jungen in Deutschland waren, auch in Berlin, wo sie gegen ihren Willen an Freier verkauft wurden.
Dirk H. musste eine Verpflichtungserklärung im Ausländeramt Quedlinburg abgeben. Damit verbürgte sich der Kinderschänder für den Unterhalt der Jungen. Mit diesem Papier konnten die Kinder später bei der deutschen Botschaft in Sofia ein Visum beantragen. Unter Verwandtschaftsbeziehung ist Bekannter notiert. Auch diese Reise und Krankenversicherungen hatte Dirk H. für die Kinder in Deutschland besorgt. Für weitere Besuche in den Jahren 2001 und 2000.
Beginn der Ermittlungen in Deutschland. Hausdurchsuchung bei Dirk. H. Schon 1999 informierte „Interpol Sofia“ das BKA in Wiesbaden darüber, dass gegen den Pädophilen in Bulgarien ermittelt wird. Bald übernahm Oberstaatsanwalt Vogt in Halle den Fall. Er durchsuchte sogar dessen Haus im Harz, in dem die Jungen auch missbraucht wurden. Hunderte von Kinderfotos wurden damals beschlagnahmt. Auch an den Flughäfen Berlin und Leipzig wurde Dirk H. bei der Ausreise nach Bulgarien kontrolliert. In seinem Gepäck fanden die Beamten im Sommer 2000 bei einer Durchsuchung Kondome, Gleitmittel, eine Liste mit bulgarischen Kindernamen und eine Verpflichtungserklärung für Miroslaw Todorow. Damit konnte der Junge Miroslaw sein Visum bei der deutschen Botschaft in Sofia beantragen. Im gleichen Jahr meldete ein Mitarbeiter der deutschen Botschaft in Sofia dem BKA nach Wiesbaden, dass gegen Dirk H. wegen Verdachts auf sexuellen Missbrauch in Bulgarien ermittelt wird. Der Beamte legt sogar die Kopie des Visumsantrags für einen weiteren Jungen bei. Was also wusste das Auswärtige Amt? War dort bekannt, dass die Deutsche Botschaft in Sofia Visa an bulgarische Kinder und Jugendliche ausgibt, die einen polizeibekannten Pädophilen in Deutschland besuchen? Hat also die Weisung des Auswärtigen Amtes von `99 dazu geführt, dass sich Pädophile Sexsklaven ungehindert aus Bulgarien holen konnten – durch die laschen Kontrollen? Das will report München vom Auswärtigen Amt wissen, doch eine Antwort bekommen wir nicht. Doch report München weiß: im August 2001 erhielt das BKA einen Bericht des Auswärtigen Amtes selbst, in dem über die Ermittlungen gegen den Kinderschänder Dirk H. informiert wird. Hans-Peter Uhl, Vorsitzender des parlamentarischen Untersuchungsausschusses Visa-Erlass ist über die Vorkommnisse entsetzt:
„Wenn das so alles stimmt, was hier gezeigt wird auf den Fotos, dass Kinder mit Visa nach Deutschland geholt wurden um sie sexuell zu missbrauchen, dann ist dass das Schlimmste, was passieren kann, dann nehme ich das in den Untersuchungsausschuss mit auf.“
Hätte die Deutsche Botschaft die Visa kontrolliert, wäre den Kindern die Hölle sexueller Ausbeutung in Deutschland erspart geblieben. Doch erleichterte Kontrollen waren ja angeordnet. !ICONS BLOCK
Cohn-Bendit wirft Auswärtigem Amt Versagen vor
Immer mehr Grüne drängen Außenminister Fischer in der Visa-Affäre Stellung zu nehmen. Fischers enger Weggefährte Cohn-Bendit etwa sagte, das Auswärtige Amt habe versagt. Die Union strebt Sondersitzungen des Visa-Ausschusses an.
Cohn-Bendit: Versagen des Auswärtigen Amtes
Berlin - Wenige Tage vor ihrem Landesparteitag am Wochenende in Köln haben die nordrhein-westfälischen Grünen Joschka Fischer unter Druck gesetzt. "Wir erwarten von Fischer, dass er in Köln der Parteibasis die Visa-Ereignisse ausführlich erläutert", sagte der nordrhein-westfälische Bauminister Michael Vesper. Auch der Grünen-Fraktionschef im Europaparlament, Daniel Cohn-Bendit, forderte den Außenminister auf, sich "innerhalb der nächsten zwei Monate zur Visa-Politik und den vorhandenen Tatsachen zu äußern".
Die nordrhein-westfälische Umweltministerin Bärbel Höhn (Grüne) riet Fischer in einem längeren Telefonat, die Visa-Affäre endlich klar darzulegen. "Wenn das aus formalen Gründen vor dem Untersuchungsausschuss jetzt nicht möglich ist, dann bieten wir ihm dafür eine politische Plattform auf unserem Parteitag", sagte die Grünen-Politikerin. Die NRW-Grünen-Abgeordnete hält das bisherige Krisenmanagement Fischers nach Informationen der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" für "eine Katastrophe". Fischer müsse jetzt endlich wieder in die Offensive kommen. Es gehe um die Glaubwürdigkeit der Partei.
Cohn-Bendit: "Ich hätte gestreikt"
Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Europaparlament, Cohn-Bendit, kritisiert das Verhalten der Grünen und des Auswärtigen Amtes in der Visa-Affäre. Fischer und Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) sollten eigene Untersuchungen in ihren Häusern anordnen und die Ergebnisse öffentlich machen. Das bisherige Verhalten der Grünen in der Visa-Affäre nannte Cohn-Bendit "lächerlich". Die Partei hätte sich schon vor drei Monaten, als sich die Vorwürfe gegen den Volmer-Erlass verdichteten, "politisch erklären" sollen.
Unter Hinweis auf die Missstände vor der Botschaft in Kiew warf Cohn-Bendit dem Auswärtigen Amt vor, bei der Umsetzung einer größeren Freizügigkeit in der Visa-Erteilung versagt zu haben. Zum einen sei es "eine Absurdität" gewesen, bei einer liberalisierten Visa-Politik nicht die Anzahl der Konsulate zu vermehren. Zweitens sei nach der Liberalisierung nicht genügend zusätzliches Personal eingestellt worden. "Wenn ich Botschafter gewesen wäre, hätte ich gestreikt", sagte Cohn-Bendit.
Die Union ist nach Angaben des Vorsitzenden des Visa-Untersuchungsausschusses, Hans-Peter Uhl (CSU), auch zu Sondersitzungen bereit, um Fischer vernehmen zu können. "Sollte er zwischen zwei Auslandsreisen nur einen einzigen möglichen Termin finden, wird das an uns nicht scheitern. Wir können auch außerhalb der Sitzungswochen tagen", sagte Uhl. Fischer sei gut beraten, sein Schweigen schnell zu brechen.
Die Chemnitzer SPD-Bundestagsabgeordnete Jelena Hoffmann wirft der Union indessen vor, mit dem Visa-Untersuchungsausschuss Deutschlands Ansehen zu beschädigen. "Die größte Gefahr ist, dass wir mit diesem unsinnigen Ausschuss der Welt zeigen: Wir sind eigentlich kein offenes Land", sagte das stellvertretende Mitglied des Untersuchungsgremiums. Schon jetzt sei zu sehen, dass die Botschaften wieder sehr viel restriktiver handeln. "Ich glaube, die Opposition weiß nicht, welchen Schaden sie anrichtet", kritisierte Hoffmann. (Die Frau kann nur einen an der Waffel haben)
Rechter SPD-Parteiflügel macht Druck auf Fischer
Auch von Seiten der SPD wächst der Druck auf Fischer. Mehrere Bundestagsabgeordnete, die dem konservativen Seeheimer Kreis angehören, verlangten, dass Fischer weit vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Visa-Untersuchungsausschuss aussagen müsse. Sonst werde der Wahlerfolg an Rhein und Ruhr gefährdet, berichtet die in Berlin erscheinende Tageszeitung "Die Welt" unter Berufung auf Teilnehmer des Führungskreises der Seeheimer.
Demnach forderte das Seeheimer-Mitglied Hans-Peter Kemper: "Wir sollten die rot-grüne Geschäftsordnungsmehrheit im Visa-Untersuchungsausschuss nutzen, um Fischer in den nächsten 14 Tagen aussagen zu lassen." Kemper ist Vorsitzender der nordrhein-westfälischen SPD-Landesgruppe im Bundestag. Im Führungskreis der Seeheimer wurde dem Bericht zufolge die Sorge geäußert, dass ein weiteres Verzögern der Aussage Fischers vor dem Visa-Untersuchungsausschuss "den Verdruss in der Bevölkerung verstärkt". Der rechte Parteiflügel zeigte sich besorgt, dass die Visa-Affäre vor allem die SPD Stimmen kosten könnte.
MfG
kiiwii
"Damit der Kinderschänder Dirk H. die Jungen nach Deutschland schaffen konnte, hat er ihnen Kinderpässe bei den bulgarischen Behörden besorgt – ganz legal. Aus diesen armen Familien hat sich Dirk H. die Kinder ausgesucht. Auch Nicolai war Mitte 1999 als sechsjähriger in Deutschland und wurde dort missbraucht. Weil Minderjährige nicht allein ausreisen dürfen, beschaffte sich Dirk H. eine Erlaubnis der Eltern, - meistens Analphabeten, die nicht wussten, was sie da unterschrieben. Tzvetelina Randeva, die Polizeisprecherin von Burgas, sagt:
„Die Jungs sind im Laufe des Jahres 1999 nach Deutschland ausgereist. Ihre Mutter hat ganz offiziell ein Dokument unterschrieben, dass sie einverstanden ist, dass Dirk H. die Kinder mit dem Flugzug nach Deutschland mitnimmt.“"
MfG
kiiwii
Rot / Grün ´sagt doch:
http://www.ariva.de/board/213849/thread.m?a=
Ich bitte Dich Kiiwii...in den "Paar" Tagen kann das
Rot / Grüne ....?.......doch nicht alle Fehler von 1Mio Jahre
CDU / CSU beseitigen!
Rot / Grün ist toll....darum auch der "Erdrutschartige" Sieg im Norden!
Hurra Huraaa Ahhhhhh!
(Es heißt doch nicht umsonst "Holsteinische Schweiz", oder?)
Schönen Tach heute !
MfG
kiiwii
bei solch einer ....Panne?...nein UNDING!
das Maul zerreissen wenn exakt das mit den
Kinder( der Wahl in SH ,der500Mio Spende&&&)
unter der CDU / CSU abgegangen wäre!
Na ja.....ich sag nur:
Da wird ein grüner Aussenminister um der Koalition willen gehalten, der einst Polizisten verprügelt hat
Hätte das ein CDU-Abgeordneter getan,
wie hätte man sich darin geweidet als Sozi!
.........aber ......es ist ja ROT / GRÜN.......
das Maul zerreissen
Na ja.....ich sag nur:
Da wird ein schwarzer Ministerpräsident um der Bundestagswahl willen gehalten, der einst in einen Spendenskandal verwickelt war
Hätte das ein SPD-Abgeordneter getan,
wie hätte man sich darin geweidet als WALDY!
.........aber ......es ist ja SCHWARZ / GELB.......
Das ist die S P D für mich: MITTELSTANDSFEINDLICH
Das ist die S P D für mich: MITTELSTANDSFEINDLICH
dort steht alles!
Ps.
Schön das einer der Hetzer aus diesen Thread gegangen wurde.
*lach*
Widerlich sowas und wer in diesem Zusammenhang unter Krokodilstränen dann auch noch behauptet, es gehe ihm oder ihr um die Kinder: oberwiderlich.
Ziemlich angekotzt
BarCode
(Das wird doch im Falle Koch und China auch insinuiert, oder?)
[Denkt immer daran, es gibt ein Neues, aber auch ein Altes Testament.]
MfG
kiiwii
Visapraxis wird per Erlaß zum Witz.
Wirkung:
Kriminelle nutzen dieses willkommene Schlupfloch.
Verantwortlich:
Kohl wie immer oder
Adam und Eva
Fazit:
Das differenzierte Weltbild der Anhänger
von Rotgrün ist beachtlich.