Rezepte aus Arivanien
wieso die einem vor Ort dieses emaillierte Zeugs verkauft haben versteh ich aber nun auch irgendwie nicht ganz.....
bin halt eine Katz! ;-)!
Wichtig ist: Deckel drauf damit die gute Fleischmarinade ncht nutzlos im Backofen
verdunstet....
Ich hab bloß keine Erfahrung damit, wie es in deinem Topf mit der Garzeit ist.
Bei mir im Römertopf sinds 2-2,5 Stunden, mit deinem Topf würde ich erst mal maximal 2
Stunden ansetzen....
DAS solltest Du ausprobieren. Der Versuch lohnt auf jeden Fall.
Und für den ersten Versuch in Deinem Topf kannst du vielleicht auch als Fleisch erst mal
gemischtes Gulasch nehmen.... Haben wir als Notlöstung auch schon mal gemacht, wenns kein schönes Lammfleisch gab.
Viel Erfolg wünscht
Peter Silie
einem Holzbrett erst mal abstellen....
...auf ner Metallunterlage (oder einer anderen kalten Unterlage) könnte dein schöner Elsässer Topf Sprünge und Risse bekommen und wäre damit für die Zukunft "erledigt"
Temperaturschocks mögen diese Töpfe gar nicht.....
bin gespannt, was rauskommt ;-) ... werde es hier berichten. Kann sich aber noch bissel hinziehen.
LG Risky
hat nix mit nem Römertopf zu tun.... auch Wässern bringt da nix. Der Römertopf muss deshalb so lang ins Wasser, dass er sich GLEICHMÄSSIG vollsaugt.
Gartopf ist für Garen mit wenig Flüssigkeit bei niederer Hitze. Du kannst den für Gulaschartige SAchen nehmen... weniger als 160 Grad. Wenn Du das Teil wässerst und bei 200 in Ofen gibt... vermute ich haste Scherben.
so nicht sagen.
Es könnte auch ein Tontopf sein, der an den Wänden GLASIert - sowas hab ich nicht im Haushalt, kennes aber aus dem Elsass....
Römertopf ist für Baeckeroffe auch kein MUSS, nur halt ideal....
Nachdem du das Gericht ja nicht schon morgen zubereiten willst, tät ich im Herbst mal nen j
Tagesausfluf "riwwer" ins Elsass machen, das ist von Dir aus ja nicht allzuweit wenn ich das recht verstanden hab, und mir in Soufflenheim bei den Keramikern, die Deinen Topf herstellen, da mal Nachhilfe und genaue Gebrauchsanweisung holen. Dannn haste mehrere Fliegen aufs mal "erschlagen", nen schönen Tagesausflug, den Wein eingekauft, und Sicherheit ob Du DIESEN Topf wie einen Römertopf verwenden kannst.
Zur Not kannst du das Rezept vom Baeckeroffe auch mit einem großen Bratentopf machen. Nen gut schließenden Deckel brauchts halt dazu und ausm Tontopf schmeckts besser wegen der Weinsäure.....
Jetzet fällt mir aber kein Ratschlag mehr dazu ein....
Lass von dir hören, wenn Dus probiert hast.....
im übrigen tendiere ich - ohne Wissen - zu Deiner Aussage: servieren ja... machen nein..
vorher wohl eher kaum.
Ich werde aber posten, wie's wie geworden ist ;-))))
... uns hat man das so verkauft, dass man eben diesen Baeckeoffe dort drin machen könne..... Gebrauchsanleitung haben wir aber keine... wenn wir überhaupt vor x Jahren eine erhalten haben.....
... sonst kaufen wir ev. sogar einen Römertopf!
LG
2. Bäckeoffa haben wir noch nie gekocht; hier gibt es nur nen (richtigen) Römertopf
und zu den darin zubereiteten Gerichten gibt es meistens Spätzle, es sei denn, man hat bereits im Topf nebst Gemüse auch Kartoffeln gemeinsam mit dem Fleisch gegart; dann gibts diese anstelle von Spätzle...
3. Lt Auskunft von Elsass-erfahrenen Vielfraßen aus meinem Bekanntenkreis wird Bäckeoffa im Elsaß in dem besagten "Geschirr" von 0risk zubereitet und auch serviert (sofern es überhaupt noch angeboten wird, weil sehr zeitaufwendig...).
Damals ist man noch effizient mit Energie umgegangen
Kiiwii: frag doch mal die erfahrenen Vielfrasse nach dem Rezept.. jetzt .. reizt mich das Teil auch...
Immer rein gehörten Kartoffeln und unterschiedliche Fleisch- oder Wurstsorten. Und eine Nacht mariniert in Weiswein sollte es sein.
Denn die Hausfrau hat das schon abends vorbereitet und dann morgens zum Bäcker gebracht, bevor sie aufs Feld ging.
und obgicou hat über mir hier unter 771 die "historie" des gerichts geliefert.
...ach, fast vergessen: das Wichtigste ist ausreichend langes Einlegen des Kochguts in guten (Weiß-)Wein... (gilt ja auch für für andere frz Gerichte... etwa boeuf bourgignon, nur daß es da roter W. sein muß...)
Immerhin.. zum Topf habbich Info... Das ist feuerfeste Keramik, das ist was anderes wie Tontopf... der ist nämlich, wie mir ein Keramiker sagte "niedrig gebrannt".
Man muss den nicht wässern, es wäre sogar sinnlos, da er nicht "saugt"... Tontöpfe bitte immer gut wässern... und mir ist sogar ein Rezept von mir zu Tontopf eingefallen... das gibbets zu Weihnacht dann... weils da klassisch ist.
Moderation
Zeitpunkt: 08.09.12 22:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
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