Regierungsberater empfehlen weniger Fleisch


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Neuester Beitrag: 13.06.12 11:36
Eröffnet am:09.06.12 21:50von: seltsamAnzahl Beiträge:95
Neuester Beitrag:13.06.12 11:36von: Tony FordLeser gesamt:4.421
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10180 Postings, 5759 Tage EidgenosseSeit wann ist Getreide = Zucker?

 
  
    #51
11.06.12 15:31

27350 Postings, 5433 Tage potzblitzzzSeit wann ist Dr. Bob ein Doktor?

 
  
    #52
1
11.06.12 15:36

234242 Postings, 7438 Tage obgicoubob

 
  
    #53
1
11.06.12 15:39
falls Du Englisch lesen könntest, hättest Du gelesen, daß die Studie auf die ich referenziere nicht von der Uni Illinois, sondern von der Uni Stanford kommt, und nicht auf Umfrage von 10k geowissenschaftlern, sondern auf der Untersuchung von Veröffentlichungen von 1372 Klimaforschern beruht.
Aber schön, daß Du noch eine Studie von einer seriösen Uni gefunden hast, die offensichtlich mit anderem Ansatz auf ein ähnliches Ergebnis kommt.  

10180 Postings, 5759 Tage EidgenosseKeine Ahnung, ist er einer?

 
  
    #54
11.06.12 15:41
Da er ja alles so akribisch genau nimmt sollte man ihn vielleicht mal um seine Arbeit bitten.

"1.Wer unbefugt inländische oder ausländische Amts- oder Dienstbezeichnungen, akademische Grade, Titel oder öffentliche Würden führt, […] wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft."

http://de.wikipedia.org/wiki/Doktor#Promotionsrecht  

27350 Postings, 5433 Tage potzblitzzzEs geht außerdem nicht nur um Klimaerwärmung

 
  
    #55
1
11.06.12 15:55
Es geht Ressourcenverschwendung.

Dass die Fleischproduktion weitaus mehr Ressourcen (Boden, Wasser, Energie) verbraucht als die Produktion von kalorisch und nährwertbezogenen Äquivalenten pflanzlichen Ursprungs, steht längst außer Frage.

Zudem kommt es noch zur massiven Umweltschädigung, z.B. aufgrund der Fischerei-Industrie in den Weltmeeren.

Das Zeug kann man nur essen, wenn man angesichts des Tierleides vollkommen gewissensfrei ist und die Ressourcenverschwendung als Privileg einer "Fortschrittsgesellschaft" betrachtet.  

234242 Postings, 7438 Tage obgicou@potzzz

 
  
    #56
1
11.06.12 15:59
das stimmt nicht, es liegt eine unabhängige Studie von Senhor Luiz Rodrigues Carlos da Silva vom unabhängigen Institut proCarne aus Rio de Janeiro vor, nach der die Urvölker für die Abholzung des Regenwaldes verantwortlich sind.  

27350 Postings, 5433 Tage potzblitzzzDas proCarne Institut hat doch auch die Studie

 
  
    #57
11.06.12 16:01
veröffentlich, nach deren Ergebnis Vegetarier Pflanzen quälen, oder?  

27350 Postings, 5433 Tage potzblitzzzWitzig finde ich die Zuckerdebatte

 
  
    #58
11.06.12 16:12
Dabei steht der Fleischkonsum in Verdacht, z.B. Diabetes auszulösen.
http://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/...nsum_1771015587843.html
http://www.diabetes-congress-report.de/startseite/...tml?firstVisit=1
usw. usf.
Fleischkonsum erhöht Risiko für Infarkt und Krebs - Gesundheit - sueddeutsche.de
Wer täglich rotes Fleisch, Wurst oder Schinken ist, hat ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes und Krebs.
 

29740 Postings, 8547 Tage Tony FordFleischkonsum bringt Nachteile....

 
  
    #59
2
11.06.12 16:18
Der Fleischkonsum an sich ist ja kein Problem, jedoch die Masse machts.
Wie BarCode schon schrieb, Fleisch ist für die meisten Menschen historisch betrachtet kein großer Bestandteil der menschlichen Nahrung gewesen und so hat sich auch der menschliche Körper entsprechend zu einem überwiegend pflanzenfressendes Wesen entwickelt.
Noch vor einigen Jahrzehnten war Fleisch ziemlich teuer und Luxusware, heute ist Fleisch aufs Kilo gesehen oftmals gar nicht mehr so viel teurer als manches Gemüse.
Betrachtet man dann noch die höhere Nahrhaftigkeit bzw. den höheren Energiegehalt von Fleisch, so ist Fleisch oftmals gar billiger als Obst und Gemüse.

Möglich machte dies Industrialisierung der Landwirtschaft und Massentierhaltung, welche die Preise nach unten trieb und wir uns an diesen Luxus gewöhnt haben.

Gesundheitlich und ökologisch betrachtet ist der übermäßige Fleischkonsum schädlich.
Der menschliche Körper ist für einen solchen "Überkonsum" an Fleisch nicht ausgerichtet und unser Darmsystem ist dafür eigentlich viel zu lang für die Verdauung von Fleisch.
Die Folge ist, dass sich im Darm Verwesungsgifte ansammeln, welche zwar an sich nicht schädlich sind, denn der Mensch ist ja in der Lage Fleisch zu verdauen, doch die permanente "Vergiftung" kann den Darm auf Dauer schädigen.
U.a. gibt es den großen Verdacht, dass eine Vielzahl an Darmkrebserkrankungen durch den übermäßigen Fleischkonsum und der damit verbundenen Dauerbelastungen verursacht wird.

Ich persönlich möchte und werde so schnell nicht auf Fleisch verzichten wollen.
Jedoch habe ich mir zum Ziel gesetzt, meinen Fleischkonsum 1. zu reduzieren und z.B. statt eines großen Schnitzels vielleicht ein kleines Schnitzel zu machen und 2. in der Woche möglichst vegetarisch zu essen.

Wenn Jeder seinen Konsum reduzieren würde, würde dies ökologisch wie gesundheitlich von Vorteil sein.

Meiner Meinung nach ist es richtig, wenn man Fleisch voll versteuert. Andererseits würde ich dann z.B. Obst und Gemüse entlasten.

Übrigens waren die Gladiatoren fast ausnahmslos Vegetarier, da Fleisch eben lange Zeit purer Luxus war. Fleisch braucht man daher nicht zum gesunden Leben, wenn man sich sonst ausgewogen ernährt.

29740 Postings, 8547 Tage Tony FordBio und NichtBio...

 
  
    #60
11.06.12 16:51
Hier las ich auch, dass man Bio als reine Abzocke hält und belegt dies mit Dumpinglöhnen bei Alnatura.

Meiner Meinung nach ist NichtBio hier nicht besser als Bio, im Grunde wird man bei Beidem abgezockt mit dem Unterschied, dass man bei NichtBio zu 50% und bei Bio 10% reine Chemie vorgesetzt bekommt.

Wenn man Beispielsweise Obst und Gemüse vergleicht, so wird man defintiv feststellen, dass NichtBio-Produkte teils massiv mit Pestiziden "verseucht" sind und Bioprodukte vielleicht auch, jedoch die Dosis deutlich geringer sein wird. Ausnahmen bestätigen natürlich immer die Regel und schwarze Schafe gibt es bei der "industriellen" Bioproduktion leider noch zu viel.
Andererseits sollte man sich bewusst sein, dass wenn man billige NichtBio-Produkte isst, man seinem Körper nix Gutes tut und sich so manche gesundheitlichen chronischen Probleme einheimst.

U.a. steht unsere Ernährungsweise auch im Verdacht Allergien zu provozieren und Krebsrisiken zu steigern. Klar wenn man zu viel Gifte seinen Körper zuführt, ist es nur logisch, dass es zu Langzeitschäden führt.

Ich persönlich kaufe zumeist aber nicht blind Bioprodukte, denn was nützen mir Bioäpfel, wenn sie aus Marokko stammen, sowas ist schon Verarschung.
Naja und zum Thema Kommerzialisierung von "Bio", so empfehle ich statt der Alnatura-Läden eben die kleinen aber feinen privaten Bioläden, bei dem die Verkäufer = die Unternehmer sind und es aus Überzeugung und Liebe machen.
U.a. wird man dort auch weniger verarscht, denn ein privater Bioladenbesitzer wird schon genauer schauen, welche Produkte er in sein Sortiment aufnimmt, denn er tut es ja aus Überzeugung und um ein gewisses Auskommen zu haben aber nicht um damit reich zu werden.
Wenn man die Verkäufer fragt, dann können die dir auch genau sagen woher z.B. die Kartoffeln stammen, weil die die Produzenten zumeist kennen.

10616 Postings, 5623 Tage rüganerFrüher waren die Menschen überwiegend Vegetarier

 
  
    #61
3
11.06.12 17:36
sind aber auch nur 25 Jahre alt geworden. Erst mit Getreideanbau und Viehhaltung und daraus resultierendem Fleischverzehr ging es aufwärts mit der Gehirnentwicklung.
Naja, meistens ging es aufwärts.  

234242 Postings, 7438 Tage obgicouAlnatura

 
  
    #62
2
11.06.12 17:39
kam in die Kritik wegen vereinzelter Lohnzahlungen unter Tarif; man hatte damals nach dem Primat gleichen Lohn für gleiche Arbeit gehandelt und so kam es aufgrund unterschiedlicher Tarifverträge dazu, daß vereinzelt unter dem lokalen Tariflohn gezahlt wurde. Das hat man mittlerweile geändert.

Zufällig kenne ich Alnatura von Beginn an; ich habe schon damals im allerersten Markt in Mannheim eingekauft. Und wer damals Kunde war, weiß daß dort kein Abzocker, sondern ein Idealist am Werke ist. Sein Ziel ist die großflächige Versorgung der Bevölkerung mit bezahlbarer Bioware. Der Mann hat für die Verwirklichung seiner Ziele alles aufs Spiel gesetzt und ich gönne ihm den Erfolg.  

9685 Postings, 4626 Tage Dr.Bob#53 OBGICOU

 
  
    #63
11.06.12 18:30
langsam zweifle ich stark an Deine Englisch Kenntnisse.
aber ich versuche es nochmals:

http://opinion.financialpost.com/2011/01/03/...d-stats/#ixzz1A5px63Ax

Des Weiteren, wieso glaubst Du an eine Hypothese und bist bereit jedes Jahr hunderte von Milliarden Euro auszugeben ?
Oder einfacher gesagt - schau mal aus dem Fenster und aufs Thermometer  

9685 Postings, 4626 Tage Dr.Bob#51

 
  
    #64
3
11.06.12 18:32
Eidgenosse

Getreide sind Kohlehydrate das wiederum ist Zucker.

Das sollte man eigentlich schon wissen ! (Allgemeinbildung)  

9685 Postings, 4626 Tage Dr.BobGetreide gibt es erst seit 10 000 Jahren

 
  
    #65
1
11.06.12 18:40
vorher war der Mensch 2 Millionen Jahre lang Jäger und Sammler.

Der Körper ist also 2 Millionen Jahre auf Fleisch programmiert.
Daher ist Fleisch für uns auch nicht schädlich.

Alle Neandertaler erwiesen sich dabei als extreme Fleischesser, deren Ernährungsgewohnheiten man mit denen fleischfressender Tiere wie etwa Wölfen vergleichen kann.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/...r-und-die-fleischeslust-1.696310  

29740 Postings, 8547 Tage Tony Fordhmm..

 
  
    #66
2
11.06.12 20:30

vorher war der Mensch 2 Millionen Jahre lang Jäger und Sammler.

Der Körper ist also 2 Millionen Jahre auf Fleisch programmiert.
Daher ist Fleisch für uns auch nicht schädlich.

Alle  Neandertaler erwiesen sich dabei als extreme Fleischesser, deren  Ernährungsgewohnheiten man mit denen fleischfressender Tiere wie etwa  Wölfen vergleichen kann.

Die Neandertaler sind leider relativ schnell wieder ausgestorben ;-)

Des Weiteren war der Mensch mehr Sammler als Jäger. Wenn der Urmensch mal einen Jagderfolg hatte, so war dies vergleichbar mit dem Sonntagsbraten. So gab es manchmal einen ganzen Monat lang kein Fleisch, weil die Beute eben nicht zu fangen war. 

In den Tagen dazwischen hatte der Urmensch sich von "Gesammelten" ernährt.

Naja und dann gabs ja noch die Eiszeiten und Kälteperioden, bei dem der Mensch gezwungen war auf Fleisch umzusteigen, so wie Heute eben die Eskimos oder Bewohner in Wüsten sich bevorzugt von Fleisch ernähren, weil sie keine andere Wahl haben.

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Eidgenosse

Getreide sind Kohlehydrate das wiederum ist Zucker.

Das sollte man eigentlich schon wissen ! (Allgemeinbildung)

Leider auch nicht ganz richtig, weil Kohlenhydrate nicht nur Zucker, sondern auch Stärke sein kann und auch eine andere Wirkung auf unseren Körper sowie Verdauungssystem hat.

 

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Früher waren die Menschen überwiegend Vegetarier  

sind aber auch nur 25 Jahre alt geworden. Erst mit Getreideanbau und  Viehhaltung und daraus resultierendem Fleischverzehr ging es aufwärts  mit der Gehirnentwicklung.
Naja, meistens ging es aufwärts.

Ich nehme mal an, dass es nicht wirklich ernst gemeint ist? Der Fleischverzehr hat nix mit der Gehirnentwicklung zu tun, lediglich ist proteinreich und da könnte man einen Zusammenhang stricken, was jedoch auch nicht ganz stimmt, weil die Lebenserwartung viel mehr davon abhängt, ob Jemand genügend Nahrung bekommt oder nicht und wie die hygienischen medizinischen Bedingungen sind. In Afrika ist die Lebenserwartung eher gering, weil dort eben 2/3 eher unterernährt ist oder wenig Zugang zu einer ausgewogenen Nahrung hat.

Und da schließt sich wieder der Kreis, weil durch die Fleischproduktion diese ausgewogene Ernährung nicht möglich ist, weil eben statt Ackerbau ineffektive Viehzucht betrieben wird.

Statt der 10 Säcke Kartoffeln erhält man eben nur 250g Fleisch, was nicht annähernd den Energiegehalt der 10 Säcke Kartoffeln hat.

Fazit: 

Fleisch ist an sich energiereicher und proteinreicher. Rechnet man jedoch den Produktionsaufwand bzw. die Ressourcen dafür ein, so könnte man mit mehr Ackerbau und weniger Viehzucht problemlos alle Menschen ernähren.

Versuche in Afrika von der Viehzucht weg zu kommen und Ackerbau zu betreiben endete so, dass die ersten Jahre wirklich gut liefen und lukrativ waren, doch der zunehmende Wohlstand der Bauern sorgte dafür, dass sie  wieder Viehherden unterhielten, weils in Afrika eben Prestige ist wie z.B. bei uns der Mercedes oder Porsche.

Der Mensch in der Masse ist eben primitiv dazu um seine Ernährung effektiv und nachhaltig zu gestalten. Andererseits wird es mich nicht davon abhalten, meinen Teil zu weniger Fleisch und mehr günstiges Obst und Gemüse zu tun.

 

 

10616 Postings, 5623 Tage rüganerDoch,Gehirnentwicklung ist durch Fleischverzehr

 
  
    #67
6
11.06.12 21:18
stark beschleunigt worden.
http://www.evolution-mensch.de/thema/gehirn/gehirn.php
Zitat:
"Die Bereicherung des Speisezettels mit Fleisch war eine regelrechte Hirnnahrung und Auslöser für den ersten Schub des rapiden Wachstums unseres Denkapparates, stimmen Leslie Aiello und ihr Kollege Peter Wheeler von der University of Liverpool zu. "
Zu den Neandertalern - immerhin haben sie 100.000 Jahre Europa und Westasien beherrscht- eine hervorragende Leistung dank Jagd und Fleischkonsum.
Fleisch erfordert bei der Verdauung viel weniger Energie, die dann vermehrt für Gehirn zur Verfügung steht. Auch ist die Energiedichte viel höher als in Gemüse.
Heute ist das natürlich nicht mehr soo entscheidend.  

21160 Postings, 9324 Tage cap blaubärkumpel meinte mal zum"abgehangen"

 
  
    #68
1
11.06.12 21:30
da wo datt mode iss geht die darmkrebsrate inne höhe(medizinstatistikfan)
bei uns gibbet nur einmal die woche watt getier
blaubärgrüsse  

3385 Postings, 4841 Tage Tim BuktuHey Leute,

 
  
    #69
1
12.06.12 07:28
falls ihr es noch nicht gemerkt habt:
Dr. Bob ist ein Dummschwätzer, da lohnt das Diskutieren nicht :)  

29740 Postings, 8547 Tage Tony Ford@rüganer...

 
  
    #70
12.06.12 08:48
Es mag das Gehirn größer gemacht haben, hat aber nix mit der Leistungsfähigkeit zu tun, sondern vielmehr mit der höheren Energiedichte.
Andernfalls würde es ja bedeuten, dass Raubtiere weiter entwickelt als der Mensch wären.

Man braucht also das viele Fleisch nicht zum Leben, es genügt auch wenig Fleisch oder auch gar kein Fleisch, sofern man sich vegetarisch ausgewogen ernährt.

21160 Postings, 9324 Tage cap blaubärschätze datt issn klassischer statistikirrtum

 
  
    #71
12.06.12 08:59
vegetarier sind oft komisch drauf(daher die hypothese datt macht blöd)in wirklichkeit wären sie aber als fleischfresser auch nicht heller in der birne,ähnlich wie die hypothese nichtraucher sind choleriker(jemand der aufhöhrt zu rauchen iss dem hb-männchen meist sehr ähnlich)
blaubärgrüsse  

29740 Postings, 8547 Tage Tony Fordhmm...

 
  
    #72
12.06.12 11:09

vegetarier sind oft komisch drauf(daher die hypothese datt macht blöd)in wirklichkeit wären sie aber als fleischfresser auch nicht heller in der birne,ähnlich wie die hypothese nichtraucher sind choleriker(jemand der aufhöhrt zu rauchen iss dem hb-männchen meist sehr ähnlich)
blaubärgrüsse

Religion macht meiner Meinung nach auch "blöd" und ich finde tief religiöse Menschen ebenfalls komisch aber eben nicht blöd bzw. bestehen eben unterschiedliche Sichtweisen.

 

 

29740 Postings, 8547 Tage Tony FordHart aber Fair...

 
  
    #73
1
12.06.12 11:15
Gestern schaute ich Hart aber Fair und fand die Diskussion relativ interessant, wenngleich es mir im Grunde schon klar war.

Es zeigt wie naiv die Verbraucher sich von netten Bildern und tollen Sprüchen beeinflussen lassen und die teils sogar teure Chemiepampe in gutem Glauben kaufen.

Zudem lasse ich seit längerer Zeit schon die Finger von Produkten, die im TV intensiv beworben werden oder sich Fit und Vital, Wellness, usw. schimpfen.
Wenn ich dann noch den ganzen eingeschweißten Kram sehe, der in ätzender Flüssigkeit eingelagert wird, so vergeht mir der Appetit.

Stattdessen kaufe ich mir lieber die Grundzutaten und kaufe beim Fleischer und Bäcker meines Vertrauens ein und bereite mir ein Essen möglichst Zusatzstoffarm zu, so wie es die Eltern und Großeltern schon taten.

9685 Postings, 4626 Tage Dr.Bob@ Toni Ford

 
  
    #74
12.06.12 15:16
#66
"Leider auch nicht ganz richtig, weil Kohlenhydrate nicht nur Zucker, sondern auch Stärke sein kann und auch eine andere Wirkung auf unseren Körper sowie Verdauungssystem hat."

wie schädlich gerade Stärke ist kannst Du hier nachlesen:
http://josef-stocker.de/brot1.htm
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/getreide.html  

29740 Postings, 8547 Tage Tony Ford@DrBob...

 
  
    #75
12.06.12 18:54
Ich möchte nicht bestreiten, dass Stärke gesünder als Zucker sein soll. Im Gegensatz zum Zucker verursacht Stärke jedoch kein Suchtverhalten, wie es beim süßen Zucker der Fall ist.

Zucker findet man in großteil der Lebensmitteln, selbst in der Wurst findet man Zucker wieder und dies sorgt dafür, dass man unbewusst immer wieder zu gleichen Lebensmitteln greift und der "Fraß" besser  schmeckt als der Inhalt es vermuten lassen würde.

Lustig finde ich aber, dass du eine Seite gewählt hast, welche den Fleischkonsum stark kritisiert und eine Einschränkung des Fleischkonsums vorschlägt. Interessant finde ich auch die Argumentation, die wohl weit hergeholt scheint, jedoch ist da komischerweise schon ein Stück Wahrheit dran.

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fleisch.html

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