Rechtsradikalismus in den Niederlanden !!
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 15.11.04 19:05 | ||||
Eröffnet am: | 10.11.04 10:23 | von: Depothalbiere. | Anzahl Beiträge: | 64 |
Neuester Beitrag: | 15.11.04 19:05 | von: Hartz5 | Leser gesamt: | 4.462 |
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so ca. um 18 Uhr mit einer blonden Frau die
Karl-Marx-Strasse in Richtung Kreuzberg zu gehen.
Erfahrung bildet ungemein.
MfG
Waldy
Ps.
Wir leben in Deutschland
Die Leute, die hier sind ,sollten sich nach
uns richten....und nicht andersrum.
.........oder legt Ihr eure Füsse auf den Tisch
und beleidigt den Gastgeber wenn ihr
irgendwo zu Besuch seit????
Scharfschützen gehen in Stellung
In Den Haag bereiten Mitglieder einer Anti-Terror-Einheit die Erstürmung eines Hauses vor, in dem sich seit Stunden Verdächtige verschanzen. Scharfschützen seien vor Ort, berichtet der niederländische Nachrichtensender "NOS" unter Berufung auf Anwohner. Die Bewohner seien aufgefordert worden, in Deckung zu gehen.
weiter im spiegel
Gruß,
T.
Einbürgerung - Das neue Staatsangehörigkeitsrecht: fair, gerecht, tolerant
Ab dem 1. Januar 2000 gilt ein neues Staatsangehörigkeitsrecht.
Ein modernes Recht, das sich an das Staatsangehörigkeitsrecht anderer europäischer Staaten anlehnt. In einem modernen Europa, das Menschen zusammenbringt, die unterschiedlicher Herkunft sind.
Ein zeitgemäßes Recht, das die Wirklichkeit widerspiegelt: Seit mehr als 40 Jahren gibt es Zuwanderung in Deutschland, über sieben Millionen ausländische Einwohner leben dauerhaft bei uns, die meisten davon für immer. Sie sollen gleichberechtigte Bürgerinnen und Bürger unseres Landes werden.
Das neue Staatsangehörigkeitsrecht war überfällig
Das in seinen Grundzügen seit 1913 bestehende "Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz" leitete die Eigenschaft, Deutscher zu sein, von der Abstammung ab. Ausländer konnten nur Deutsche werden, wenn sie die eng formulierten Voraussetzungen der Einbürgerung erfüllten - lange Zeit nur nach Ermessen der Behörden. An eine umfangreiche Einbürgerung war nicht gedacht, und bis heute ist die Zahl der Einbürgerungen im Vergleich zu anderen europäischen Ländern gering.
Die entscheidende Reform des neuen Staatsangehörigkeitsrechts ist die Ergänzung um das Geburtsrecht: In Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern, die dauerhaft hier leben, werden deutsche Staatsbürger.
Dieses Geburtsrecht passt in eine offene Gesellschaft, die sich den Herausforderungen der europäischen Einigung und der Globalisierung stellt. Das neue Staatsangehörigkeitsrecht wird dem Stellenwert Deutschlands in der internationalen Staatengemeinschaft gerecht: modern, weltoffen und demokratisch.
Einwanderung in Deutschland
Das neue Staatsangehörigkeitsrecht spiegelt zum ersten Mal auch die gesellschaftliche Wirklichkeit in der Bundesrepublik wider. Deutschland ist schon längst zum Einwanderungsland geworden. Seit in den 60er und 70er Jahren Arbeitskräfte aus anderen Staaten ins Land geholt wurden und ihren Beitrag zu Wirtschaftswachstum und Wohlstand leisteten, ist die Bundesrepublik für sie, ihre Kinder und Enkel zur Heimat geworden.
Ausländer sind Inländer
Jedes Jahr werden in Deutschland 100000 Kinder geboren, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit haben. Sie wachsen hier auf und kennen das Land, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzen, oft nur von Ferienreisen. Sie sind Hamburger, Berliner oder Münchener, sie sprechen schwäbisch, kölsch oder hessisch. Auch ohne deutschen Pass haben viele nur eine Heimat, und die liegt irgendwo zwischen Flensburg und Rosenheim, zwischen Aachen und Görlitz.
Von den mehr als sieben Millionen Ausländern, die in Deutschland leben und arbeiten, ist ein Drittel schon länger als 30 Jahre hier, die Hälfte mindestens zehn Jahre. Ihr Deutsch klingt in Frankfurt, Hamburg, München und Berlin nicht exotischer als Hessisch auf Sylt. Sie sind hier zu Hause. Sie sollen Bürgerinnen und Bürger unseres Gemeinwesens werden - Staatsbürger mit allen Rechten und Pflichten.
Zeit für die Einbürgerung
Wer heute rechtlich noch Ausländer ist, kann morgen unter bestimmten Voraussetzungen schon Staatsbürger sein und damit eine gleichberechtigte Zukunft haben.
Eingebürgerte erhalten die vollen Bürgerrechte wie Wahlrecht, Freizügigkeit, das Recht auf freie Berufswahl oder den Schutz vor Auslieferung und Ausweisung. Für sie gilt die Wehrpflicht ebenso wie die Verpflichtung, sich als Schöffe oder Wahlhelfer in unserer Gesellschaft zu engagieren. Wer als ausländischer Einwohner Steuern und Sozialabgaben zahlt, soll als Neubürger auch alle Rechte und Pflichten besitzen.
Das Reformgesetz ist ein Fortschritt für unsere Gesellschaft insgesamt:
Wir können nicht hinnehmen, dass ein wachsender Teil der Bevölkerung von der gesellschaftlichen Teilhabe und der politischen Willensbildung ausgeschlossen ist. Ausgrenzung gefährdet den gesellschaftlichen Frieden, Einbürgerung schafft die Voraussetzung für einen fairen und toleranten Umgang miteinander.
Integration mit allen Rechten und Pflichten liegt im Interesse von uns allen.
Aus Ausländern werden Deutsche
Wer hier geboren wird, ist ab dem 1. Januar 2000 von Anfang an Deutscher, wenn die Eltern dauerhaft hier leben. Und die Kinder, die in den letzten zehn Jahren hier geboren wurden, können auf Antrag ihrer Eltern Deutsche werden.
Das neue Staatsangehörigkeitsrecht lässt die Mehrstaatigkeit für diese Kinder bis zur Volljährigkeit zu. Bis dahin haben sie zwei Staatsangehörigkeiten, danach müssen sie sich für eine entscheiden.
Wer nicht durch Geburt Deutsche/r geworden ist, hat die Möglichkeit zur Einbürgerung. Für diejenigen, die diese Voraussetzungen erfüllen, wird die Aufenthaltsfrist für die Anspruchseinbürgerung von 15 auf 8 Jahre verkürzt.
Nicht doppelte, gleiche Rechte
Grundsätzlich wird von einbürgerungswilligen Ausländern die Aufgabe ihrer bisherigen Staatsangehörigkeit verlangt.
Die Entlassung aus der zweiten Staatsangehörigkeit ist jedoch manchmal schwierig oder nicht möglich, zum Beispiel wenn der andere Staat unüberwindbare Hürden errichtet.
In Härtefällen wird daher Mehrstaatigkeit hingenommen. Denn Integration ist wichtiger als die Vermeidung der Mehrstaatigkeit.
Angebot zur Integration
Das Reformgesetz ist ein Angebot zur Integration in unsere staatliche Gemeinschaft. Es enthält wichtige Integrationsanforderungen, zum Beispiel das Erlernen der deutschen Sprache und das Bekenntnis zur Verfassung dieses Landes.
Die Einbürgerung kann keine Garantie für Integration sein, aber sie ist Grundlage, um Eingliederung zu erleichtern.
Die soziale und rechtliche Integration der hier lebenden Ausländer ist auch eine Frage der Gerechtigkeit: Kein Staat, keine Gesellschaft, keine Demokratie kann auf Dauer aushalten, dass ein Teil seiner Bewohner über Generationen rechtlich und politisch ausgeschlossen wird. Wohnbevölkerung und Wahlvolk müssen zusammenkommen.
Es geht um das Selbstverständnis unserer Gesellschaft. In einer Zuwanderungsgesellschaft sollten sich alle Bürger, auch wenn sie unterschiedlicher Herkunft sind, respektieren. Dies geschieht auf der Grundlage gleicher Rechte und Pflichten und damit gleicher Wahrnehmung. Nur so können Konflikte friedlich, demokratisch und fair gelöst werden. Fanatismus und Extremismus entstehen dort, wo Menschen ausgegrenzt und benachteiligt werden. Das Reformgesetz hilft somit, Fremdenfeindlichkeit zu bekämpfen und Abschottung zu vermeiden.
Ein faires, gerechtes und tolerantes Staatsangehörigkeitsrecht ist unverzichtbar für eine moderne und offene Gesellschaft.
http://www.einbuergerung.de/index2.htm
genauso ist es mit extremisten, die hier geboren wurden und nicht die deutsche staatsangehörigkeit haben. das problem liegt nicht in der staatsangehörigkeit und ist mit abschiebung allein nicht lösbar. wir sollten endlich mit unserer pennerei bei der integration aufhören und diese aktiv und nachhaltig betreiben. einen neuzuzug sollten wir nur ausnahmsweise zulassen. aktionen und gemeinschaften, die gegen unser grundgesetz stehen, sollten konsequent bekämpft werden. es darf kein religionsprivileg geben, das nur ansatzweise über dem grundgesetz steht.
natürlich sollten wir ausländer, die hier keinen entsprechenden aufenthaltsstatus haben und gegen das grundgesetz agieren, abschieben. abschieben allein löst allerdings alleine nicht unsere probleme. die lage ist leider komplexer.
salute 54reab
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Anti-Terror-Einsatz beendet - Verdächtige ergeben sich
Der Anti-Terror-Einsatz der Polizei in Den Haag ist beendet. Zwei Männer aus dem umstellten Haus haben sich nach Polizeiangaben ergeben. Die beiden Verdächtigen wurden festgenommen. Zuvor waren Schüsse gefallen.
quelle: spiegel.online
Niederländischer Parteichef heizt politisches Klima zusätzlich an
Islamischer Drohbrief selbst geschrieben
Der Vorsitzende der niederländischen Partei «Liste Pim Fortuyn» (LPF), Sergej Moleveld, hat nach Angaben der Justiz einen angeblichen Drohbrief islamistischer Extremisten gefälscht.
Den Drohbrief habe der 33-Jährige mit dem Absender einer islamischen Gruppe versehen und per Fax an sich selbst sowie den LPF-Abgeordneten Mat Herben geschickt, teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit. Moleveld sei in Rotterdam festgenommen worden und habe ein Geständnis abgelegt.
Moleveld ist erst vor wenigen Wochen zum Vorsitzenden der Partei gewählt worden, die von dem im Mai 2002 erschossenen Rechtspopulisten Pim Fortuyn gegründet worden war. Die LPF-Fraktion im Parlament, zu der auch Herben gehört, ist wegen Streitereien mit der Parteiführung im August aus der Partei LPF ausgetreten.
NZZ 11.11.2004
2. Und wegen solchen leuten (terroristen), wird es bei uns bald kein Bankgeheimnis mehr geben (Gesetz kann nur noch von einer gerade laufenden klage verhindert werden das wäre eigentlich einen extra traet wert).
3.können wir nicht mehr (ein)reisen siehe usa
....unser aller freiheit ist in gefahr, da jedes Gesetz das desewgen verhärtet wird trifft auch uns.
Es ist eine Utopie, das gerade zufällig jetzt nach mehreren tausend Jahren Religionskrieg wir bereit sind zusammenzuleben. ein Italiener ist nach einer generation eingebürgert weil, gleiche geschichte, regligion ect.... Aber ein Moslem wird immer ein Moslem bleiben und da kann er auch nichts dafür. Vielleicht liegt der nächste "Krieg" schon irgendwo geplant in einer Schublade eines Wirtschaftsbosses:-)
gegen die bösen nazis aufgerufen und nebenbei noch ein wenig klimaangst verbreitet.
aber leider gibt es im kifferland und libalitätsländle nummer 1, gar keine nazis.
was nun?
du solltest einmal deine weltsicht checken. auch bush ist kein nazi?
der menschenfeind nummer 1 ist der gutmensch, er sitzt als "GRÜNE" getarnt im eu-parlament.
servus
proxyI
Du bist ein hoffnungsloser Fall.
kette mich an gleisen fest, werfe den schlüssel weg und laß mir die stelzen abfahrn.
ich schleppe "nazis raus" - plakate durch die gegend und an meinem auto klebt:
"ich bremse auch für proxis"
ps:
zu der Frage, waren es rechte:
lt. niederl. Medien wurden Zeichen von "White Power" gefunden und das sind wohl keine mitarbeiter der firma, die die guten federbeine herstellt.
Westeuropa ist um einen Mythos ärmer. Die Niederlande als Hort toleranter Multikulturalität sind durch einen geradezu bestialischen Mord endgültig aus der Illusion gerissen worden, ein Modell für das friedliche Zusammenleben verschiedener Rassen und Religionen gefunden zu haben. Bereits vor zweieinhalb Jahren hatte der gewaltsame Tod des populistischen Senkrechtstarters Pim Fortuyn das Land aufgeschreckt. Aber das Profil des damaligen Täters erlaubte es den Niederländern noch, sich hinter falsche Schlussfolgerungen zu flüchten oder am besten gar keine zu ziehen. Seit man hingegen den Täter gefasst hat, der den Filmemacher Theo van Gogh in dessen Amsterdamer Wohnquartier niederschoss und zu Tode stach, weiss die Nation, dass ihre ehedem so hoch gelobte Integrationspolitik gescheitert ist. Das niederländische Modell war nichts anderes als ein Trugbild idealistischer Gesellschaftsentwürfe, die der Realität einer stark gewandelten Immigration längst nicht mehr gerecht wurden.
Mit Entsetzen liest man jetzt die Biografie eines jungen Muslims marokkanischer Herkunft, dessen Jugend eigentlich perfekt ins Musterbuch einer erfolgreichen Integration hätte passen müssen. Der Mann war in Amsterdam geboren worden und dort aufgewachsen, Niederländisch war seine zweite Muttersprache, er hatte eine gute Ausbildung und schien die besten Chancen zu haben, den Graben zwischen der schlecht integrierten Minderheit aus dem Maghreb und der niederländischen Mehrheit zu überwinden. Weshalb er sich mit der Zeit aus seinem Freundeskreis zurückzog und sich immer mehr in das Umfeld einer Moschee in Amsterdam begab, wird noch Anlass zu genauen Abklärungen sein. Jedenfalls zogen ihn islamistische Lehrsätze immer mehr in ihren Bann, aus denen er die Verpflichtung abzuleiten begann, die säkulare und liberale Gesellschaft der Niederlande zu bekämpfen. Hass und Fanatismus schienen ihn zuletzt zu dem Mord an Theo van Gogh förmlich getrieben zu haben.
Dieser van Gogh mochte ein Demagoge, ein übler und vulgärer Verleumder gewesen sein. Aber gerade weil er seine ätzende Kritik gleichermassen versprühte und Übelstände jedweder Art anprangerte, spiegelte er jene Liberalität wider, die die niederländische Toleranz kennzeichnet. Der Schriftsteller Leon de Winter umreisst dies treffend in einem Essay in der «Weltwoche». Er schildert dort, wie er als Jude von van Gogh verunglimpft worden sei, wie er aber dennoch stets zwischen Form und Inhalt solcher Anrempelungen unterschieden habe und zum Schluss gekommen sei, dass van Gogh letztlich für die Meinungsfreiheit gekämpft habe. So habe er, de Winter, van Goghs jüngsten Film, der sich provokativ mit der Unterdrückung der Frauen im islamischen Alltag auseinandersetzt, positiv aufgenommen.
Diese Meinungsfreiheit war aus der Sicht Theo van Goghs vor allem seit der Ermordung Pim Fortuyns immer mehr durch islamistische Intoleranz bedroht - in Formen, die durchaus lebensbedrohenden Charakter annahmen. In der Tat haben verschiedene Figuren des öffentlichen Lebens in den Niederlanden seit einiger Zeit nur noch versteckt und unter Polizeischutz leben können, weil sie einer glaubwürdigen Bedrohung durch islamistische Fanatiker ausgesetzt waren.
De Winter ist nicht der Einzige, der zum Schluss gekommen ist, dass radikale Muslime und radikale Demokraten nicht zusammenleben können. Folglich wird man sich in den Niederlanden nun immer mehr die grundsätzliche Frage stellen, wie weit die Ansprüche einer eingewanderten Minderheit im Gegensatz zu jenen der angestammten Mehrheit stehen dürfen. Die herkömmlichen multikulturellen Maximen waren davon ausgegangen, dass fremde Kulturen nicht nur bereichernd auf die einheimische wirken, sondern auch nach Kräften gefördert werden sollten. Es zeigt sich freilich immer mehr, dass diese Förderung nur unzureichend wirkt, wenn auf der Seite der Immigranten nicht die Bereitschaft besteht, sich zu integrieren. Es gibt auch durchaus Anhaltspunkte dafür, dass eine so grosszügige soziale Unterstützung für Einwanderer wie in den Niederlanden die Neigung zur Assimilation eher noch verringert.
Neue Ansätze sind also gefragt. In einer Marathondebatte am Freitag im niederländischen Parlament ging es vor allem um den Umgang mit dem islamischen Extremismus. Der Betrieb der Moscheen und Schulen soll schärfer überwacht werden, radikale Prediger sollen keinen Zugang mehr erhalten. Schwieriger wird die Beantwortung der Frage sein, ob die Integration von Trägern einer andern Kultur notfalls erzwungen werden muss - etwa durch obligatorische Sprachkurse gerade auch für Frauen oder durch neue Schulformen, die verhindern, dass von einer spezifischen Gruppe wie den jungen Marokkanern fast die Hälfte ohne Schulabschluss im Lande herumhängt. Auch das ist eine der Kehrseiten der Toleranz, die zumindest in den Niederlanden in eine Sackgasse geführt hat. Zum Prinzip der Förderung wird also wohl immer mehr auch das Prinzip der Forderung gegenüber den Immigranten kommen - in einem Ausmass, das noch nicht abzusehen ist.
fluchterklärung es waren rassisten, aber es waren die seit 1968 an den schalthebeln der macht sitzenden gutmenschen.
ja die gutmenschen, in deutschland unter dem deckmantel der "grünen" sind die wahren brandstifter.
wenn die nächsten toten als opfer dieser synthetischen multikultigesellschaft, auf der bahre liegen, sprechen wir uns wieder.
also in bälde.
servus
proxyI
Stecken die Grünen jetzt mit den Islamisten unter einer Decke?
Dieses Posting "Erst verbale Angriffe, dann physische Vernichtung" - gemünzt auf "linke", "softsozialisten" und Grüne zeigt mal wieder, was ideologische Verblendung an geistiger Wüste hinterlässt...
Gruß BarCode