Rassisten-Überfall in Potsdam

sein!

Wegen des Stellens nach einen Handtaschenraub, gleich mehrmals auf einen Polizisten zu schiessen, ist doch schier menschenverachtend!

Und auch mit einer Waffe einen Gemüsehändler - wieviel Geld mag der in der Kasse haben - zu überfallen, zeigt doch nur, dass er meint, er könne machen, was er will.
Dann sich noch weiter in berlin aufzuhalten, scheint weiter zu zeigen, er sich dermassen sicher, dass er nicht gefunden wird, dass es den  Schluss zulässt, er ist wohl schon sehr oft , bei vielen Taten  nicht gefasst worden!

Jetzt erzähle mir noch einer, warum man diesen einschlägig vorbestraften Mann nicht schon längst ausgewiesen hat. Ich denke mit solchen Tätern, werden die Türken dann wohl doch besser fertig, vielleicht brauchen auch einfach manche Türken, den Vollzug in der Heimat.

Mag sich zynisch anhören, aber in Anbetracht einer so kaltblütigen Handlungsweise, kann es wohl nicht viel anders sehen!  

Jetzt wird in diesem Land schon ein rassistisches Verbrechen mit gewöhnlicher, wenn auch brutaler Kriminalität aufgerechnet.

Oder gibt es etwa keinen Unterschied, dass einerseits jemand nur deshalb getötet werden soll, bloß weil die Hautfarbe nicht passt, und andererseits deshalb jemand umgebracht wird, weil sich Straßenräuber der Polizei durch Schüsse entziehen wollen?

Aber mit der Differenzierungsfähigkeit ist es bei Ariva sowieso nicht weit her - ebenso mit dem politischen Verstand.

Und BeMi und Klaus_Dieter in einem Boot - nett. Passt bloß auf, dass das Boot nicht absäuft, denn es ist schon mächtig viel brauner Schlamm eingesickert.  

schon seltsam, was für gesinnungstäter hier posten dürfen......




 

nachts mit zunehmender dunkelheit zu rechnen ist?



das ist ja unglaublich rassistisch, denn nachts sind alle katzen grau und nicht schwarz.




nachts mit zunehmender dunkelheit zu rechnen ist?



das ist ja unglaublich rassistisch, denn nachts sind alle katzen grau und nicht schwarz.







DIESES POSTING WURDE ZENSIERT.....!!!!  

gerade weil dieser kulturkreis unseren kulturkreis ablehnt, sowie die mitteleuropäische hellhäutige rasse?  

Mir drängt sich so langsam der Verdacht auf, dass der Vorfall nur schlimm ist weil er in Deutschland passiert ist. So richtig betroffene Menschen würden doch sicherlich der 10 000 toten Kinder gedenken die heute gestorben sind, oder nicht???
Ich bin jedesmal in mir zerissen, trauere(würde ich nie tun) ich mit, oder bin ich von der Ignoranz erschüttert! Es kann doch mittlerweile nur noch das höchste Ziel sein, wenn schon Mist passiert, dann bitte mit Bildreporter, wer ist schon gerne in seiner Not alleine, ausser mir?
Bei solchen Meldungen nehme ich mich immer gerne als Durchschnitt, ich bin nicht gut, ich bin nicht böse! Sicherlich ist das Mist und ich gönne soetwas keinem, aber meinen normalen Alltagsrythmus verändert das Vorkommnis in keinster Weise. Die Zeiten, wo mich das Handeln der Menschheit erschüttern konnten sind lange vorbei!
Ich war jetzt ziemlich ehrlich, wie sieht es denn bei Euch aus? Tragt Ihr schwarz, lacht Ihr Zuhause, brennen Trauerkerzen, habt Ihr ein Bild mit Trauerflor im Wohnzimmer, träumt Ihr davon?
Ich werde Euch etwas sagen:
Selbst die geheuchelte Betroffenheitsscheisse ist zum Wirtschaftsfaktor verkommen!!

Nichts ist mehr ehrlich!!

Gruss
Zombi

 

Es hat mit rechtsradikalen Ansichten überhaupt nichts zu tun, wenn man auch diesen kaltblütigen Mord an dem Polizisten hier erwähnt.

Auch, und das müsste Dir doch inzwischen auch bekannt sein, ist nohc längst nicht 100prozentig sicher, ob in Potsdam wirklich eine Rechtsradikale Tat stattgefunden hat.
Auf jeden Fall hat der Bundesinnenminister Dr. Schäuble, auch Zweifel angemeldet.

Es geht hier überhaupt nicht um aufrechnen!

Die Tat in Potsdam ist sehr schlimm, und wir allen wollen die Hintergründe erfahren, die Täter sind hart zu bestrafen.
Aber ich halte die Tat in Berlin an dem Polizisten nicht für weniger schlimm - die magst es als normales Tat eines Kriminellen bezeichnen, die Folgen für das Opfer sind zur Zeit doch eher noch schlimmer.

Und wenn zwei mal einer Meinung sind, hat das überhaupt nichts mit "rechter Brühe" zu tun. Deine Diffamierungen finde ich nicht nur unverschämt, sondern schon ignorant, und wohl auch Deiner Person, mit wohl Deinem Intellekt, für nicht würdig.  

Da wird mindestens 10 mal (allein auf dem 38Sekunden-Band) Nigger gesagt, und das Opfer wird kurze zeit später extrem zusammengeschlagen, und du redest hier von möglicherweise anderen Motiven. Und was soll den der Quatsch mit der Dunkelheit? Mal abgesehen davon, dass ich an dem Tatort schon hundertmal nachts langglaufen bin, und daher weiß, dass die Straße hellbeleuchtet ist (ist ne Bundesstraße), ist doch diese Frage total überflüssig.

Ich will auch gar nicht weiter diskutieren. Was soll denn das in dem Fall bringen? Erkläre mir mal verständlich die Intention, die hinter deinen Postings steckt! Was willst du denn mit einer angeblich normalen Diskussion bezwecken?

Genau das ist es doch was ich kritisiere. Der Thread fing damit an, dass man einem Gewaltopfer alles gute gewünscht hat, und man stark von einem rechtsradikalen Hintergrund ausgehen kann. Und durch die Diskussion von dir und anderen usern wird das wie immer ein Thread über Ausländer oder um Medienmache. Das ist typisch, und wird der Sache überhaupt nicht gerecht. Kein Wunder das dir viele User bestimmte Beweggründe vorwerfen. Ansonsten macht doch die Diskussion gar keinen Sinn.  

Sperrung von Ideologie, muss ich nun auch  stark mein Unverständnis zum Ausdruck bringen!

Man ist ja sowas von manch einem hier gewohnt, aber von BarCode hätte ich das nun nicht erwartet.

Das enttäuscht mich doch zutiefst!

Wieder mal ein Beweis dafür, dass Moderation hier nur noch eigener persönlicher Meinung vorgenommen wird, und es wohl überhaupt nicht mit den Forenregeln, in den meisten Fällen zu tun hat.

Aber eben von Barcode habe ich das bisher nie gesehen - schade.  

über diese ignoranz gegenüber dem mord an dem deutschen polizisten und die verschleirungstaktik, der staatlich gesteuerten medien.

jedweder angriff auf einen deutschen ist verurteilungswürdig!


die justiz sollte hierfür die todestrafe wieder einführen!
sowie solche justizrelativierer wie amnesty international verbieten.


 

der große Meister der Vereinfachung.
Ich vergleiche gar nichts, sondern
wunder mich nur.
Ich hätte auch einen anderen Thread aufmachen sollen.
Anscheinend liest Du - in altbewährter
Masche - nur selektiv und bullerst wie gewohnt
gleich los.

Karl, schalt bitte mal Deinen Verstand ein
und lies bitte den ganzen Thread.
Thx.

Grüße
B.  

gucken, aber 1. über den grausamen Polizistenmord gibt es eigene Threads, da könnt ihr doch eure berechtigte Wut/ Unverständnis, whatever kundtun

Und Zombi im grßen und ganzen hast du schon recht leider, die Hemmschwelle aller Menschen sinkt immer weiter, was zu immer mehr Verbrechen führt, vor allem aber zum Wegsehen, es gibt aber Dinge, die machen mich zumindest echt fertig, zum Beispiel die Fotos von dem kleinen Tim, der vom Lebensgefährten seiner Mutter erschlagen wurde, könnte jedesmal heulen, wenn ich den Kleinen sehe.  

beruhige dich wieder!!  

Ideologie: Generell ist ein Ehrenmord nicht rassistisch. In dem Fall der Sürücüs kommt er allerdings dem Rassismus nahe. Es geht dabei aber nicht um die Hautfarbe, sondern um die Lebenseinstellung - und insbesondere um die Abkehr von Clan.


Klaus_Dieter: Das war ein rassistischer Mordversuch. Die Jungs wurden aufgrund der Stimmen auf der Mailbox geschnappt. Einer von beiden hatte eine extrem hohe Stimme, deshalb wurde er in rechtsradikalen Kreisen (!) "Piepsi" genannt. Hinzu kamen dann weitere Indizien. Und was meinste wohl, wie die Aussage auf der Mailbox von "Nigger etc." zu interpretieren ist? Haste die schon mal gehort?

Und komm mir nun nicht auch noch mit dem Briefumschlag-Schäuble. Der ist doch wohl nichts anderes als die personifizierte Pickelhaube.  

verwendet?

katjuscha da du ja ein(e) träger(INNEN) einer linksextremen menschenfeindlichen ideologie bist, bescheinige ich dir hiermit befangenheit.


ich wette 1:1000 daß es die vorgeführten gar nicht waren. die organiserten demonstranten kennen solche staatlich gesteuerten demos ja noch, aus ddr-zeiten. damals hieß diese partei sed, heute nennt sie sich pds. unter der sed war rassismus und stillschweigendes bekenntnis zu der vorgängerdiktatur, wohlwollend toleriert worden........  

schon nachdenklich.

Sah mich eigentlich hier , als jemand der erst später hinzukam, und dann etwas zu den jeweiligen Postings sagte - gut kann sein, dass ich dann damit in die Richtung die Sache mitgedrängt habe, wie Du es jetzt bemängelst.

Sehe darin aber nicht wirklich etwas Schlimmes , oder was Falsches.
Gut es mag sein, dass damit der Ansatz dieses Postings, eben der Trauer, bzw. das Bangen um das Opfer, und die Wünsche an die Familie entwertet wurden.

Sicherlich haste Recht, dass das mit der Dunkelheit, und vieles mehr, alles nur Spekulationen sind. Aber auch der rechtsradikale Hintergrund, ist auch wohl mehr, jedernfalls so stellt es sich hier für uns sich dar, eine Spekulation.

Wenn Du sagst, dass 10 mal "Nigger" gesagt wurde, das war uns wohl nicht so bekannt.
Dennoch, sorry, ist es nicht unbedingt ein Beleg für Rechtsradikalismus.
In der Wut, oder in der Eifer des Gefechts, auch einer so schrecklichen Tat, wird dann oftmals zum eigenen "Aufpushen" irgendwas unsachliches gesagt, was den anderen subjektiv nieder machen soll.
Selber beobachtet, wie ein Deutscher einen andere Deutschen zusammenschlagen woltle, un ihn immer mit "Du blöde BLONDFRESSE" beschimpfte.

Aber Du hast in der Tat Recht Katjuscha, die weitere Diskussion bringt hier im Moment nichts.
Doch meine ich, dass Du mit Deinen Angriffen, oder auch Deiner Enttäuschung über den Verlauf hier, doch etwas übertreibst.  

Du erkennst es an Dir selbst, es ist nicht der Tod der Dich schreckt, es ist die Art und Weise. Der Tod als solcher ist akzeptiert!

Es lässt mich auch nicht kalt, aber durch solches Verhalten oder Gedankengut sind nur Schlagzeilentote bemitleidenswerte Tote, und alle machen mit!!

Gruss
Zombi  

Kann mir sogar vorstellen, dass es die derzeit Inhaftierten gar nicht waren. Das werden die zuständigen Behörden in Polizei und Justiz schon klären.

Trotzdem bist du ein Nazi!  

gesehen. Hmm, naja aber der Tod an sich ist ja auch akzeptabel, den Toten stört es dann nicht mehr, betrauern tuen wir doch eigentlich uns selbst, weil wir jemanden verloren haben.  

oder?

das niveau sinkt mit deinen aussagen, katjuscha.


das wort nazi setzt sich ja bekanntlich aus national und sozialistisch zusammen. sind pdsler dann seminazis???  

"deshalb wurde er in rechtsradikalen Kreisen (!) "Piepsi" genannt."

Die beiden Verdächtigen jetzt sollen eben nicht tief in rechtsradikalen Kreisen gewesen sein!
Aber es bringt wenig, wenn wir uns nun deshalb hier streiten.
Doch, wenn hier von Rechtsradikalismus gesprochen wird, und der Bundesinnenminister, wohl der oberste Chef der Ermittlungsbehörden, auch daran Zweifel anmeldet, kann es uns hier wohl kaum vorwerfen.
Zu den "Nigger" Äussungen habe ich mich oben schon geäussert.

Aber, irgendwie ist es dohc auch gar nicht jetzt soo wichtig, ob jetzt dieses oder jenes! Es ist eine sehr schwere Tat gewesen, wohl versuchter Mord oder ähnlich. Die Täter haben tiefe Schuld auf sich geladen und müssen hart bestraft werden.

Wenn es rechtsradikale  Hintergründe gibt, muss man vielleicht weitere Massnahjmen ergreifen um Wiederholungen möglichst zu vermeiden.  

irren ist menschlich.

Studie untersucht die Berichterstattung im Fall Joseph und Sebnitz

Ernst Corinth 10.07.2001
Ein einmaliger Fall in der Geschichte der bundesdeutschen Presse
Mit einer Schlagzeile begann der wohl größte Presseskandal der letzten Jahre. Am 23. November 2000 erscheint die Bild-Zeitung mit dem Aufmacher "Neonazis ertränken Kind". Der Artikel zum Thema trägt dann die Schlagzeile "Kleiner Joseph - Gegen 50 Neonazis hatte er keine Chance". Ausführlich wird im Bericht dargestellt, wie der kleine Junge 1997 am helllichten Tag in einem gut besuchten Sebnitzer Schwimmbad umgebracht wurde: "50 Neonazis überfielen den kleinen Joseph. Schlugen ihn, folterten ihn mit einem Elektroschocker, dann warfen sie ihn ins Schwimmbecken, ertränkten ihn. (...) Fast 300 Besucher waren an jenem Tag im ,Spaßbad' im sächsischen Sebnitz. Viele hörten seine Hilferufe, keiner half."

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Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...

Was hier als Tatsache behauptet wird, basierte bekanntlich ausschließlich auf einen Verdacht, den die Mutter des Kindes gegenüber Journalisten geäußert hat. Der Junge, das ergab später ein Gutachten, starb in Wirklichkeit an Herzversagen. Im Auftrag der Sächsischen Staatskanzlei hat jetzt die Kommunikationswissenschaftlerin Anja Willkommen die Rolle der Presse bei der Berichterstattung im Fall Joseph untersucht. Entstanden ist daraus die Studie "Sebnitz, Joseph und die Presse", die akribisch die Ereignisse nachzeichnet und analysiert. Heruntergeladen werden kann sie von [extern] www.sachsen.de, wenn man etwas umständlich zu "Publikationen und Downloads" geht und dort nach Sebnitz oder der Autorin sucht.

Dabei kommt die Autorin zum Ergebnis, dass der vorliegende Fall als einmalig in der Geschichte der bundesdeutschen Presse zu werten sei. "Ein Thema, zuerst publiziert von der Bild-Zeitung, wird von nahezu allen bundesdeutschen Medien aufgegriffen. Innerhalb eines Tages berichten sowohl sächsische als auch überregionale Blätter vom Fall Joseph."

Und fast alle übernehmen dabei unüberprüft die Bild-Version. Dass auf gründliche Recherche verzichtet wurde, hat nach Meinung von Anja Willkommen mehrere Ursachen: "Der Hauptgrund für die Entwicklung der Berichterstattung ist im Thema selbst zu sehen: Es besitzt einen hohen Nachrichtenwert, also zahlreiche Komponenten, die ein hohes Interesse seitens der Leser versprechen, zudem ist es sehr emotional besetzt - es geht um den Tod eines kleinen Jungen. Weiterhin ist das Thema sensationell - mutmaßlich liegt ein Verbrechen vor!" Zudem habe der Fall gut in das Klischee vom rechtsradikalen und ausländerfeindlichen Osten gepasst.

Einen weiteren Grund sieht die Autorin in der relativ geringen redaktionellen Kontrolle im deutschen Journalismus. In angelsächsischen Redaktionen würden viel häufiger als in deutschen Medien Berichte von einem Vorgesetzten geändert oder zum Umarbeiten zurückgegeben, um dadurch die Faktengenauigkeit zu verbessern oder den Bericht ausgewogener zu gestalten. In Deutschland dagegen würden Medieninhalte viel stärker als individuelles Produkt eines einzelnen Journalisten angesehen. "Dies verleitet dazu, dem Urteil eines einzelnen Journalisten, zum Beispiel des Korrespondenten vor Ort, mehr Gewicht beizumessen und seiner Sicht der Dinge erst einmal zu folgen, selbst wenn sie in der Zentrale Zweifel hervorrufen." All dies führte dann zum Medien-Gau. Und später dann bisweilen zu einer selbstkritischen Aufarbeitung der eigenen Berichterstattung oder zu Entschuldigungen wie der Folgenden in der Hamburger Morgenpost vom 25. Januar:
         

Ein Sorry nach Sebnitz.
Der kleine Joseph aus dem sächsischen Sebnitz starb vor dreieinhalb Jahren an Herzversagen, war nicht Opfer rechtsradikaler Schläger. Das jetzt veröffentlichte Gutachten stellt dies zweifelsfrei fest. Uns Medien, natürlich auch der MOPO, bleibt im Zusammenhang mit der Sebnitz-Berichterstattung eine schwere Bringschuld: Liebe Sebnitzer, voreilig (und wahrscheinlich nicht ganz vorurteilsfrei) haben wir Berichte über den schrecklichen Mordverdacht leichtfertig übernommen, eine ganze Region dadurch in Misskredit gebracht. Das tut uns sehr leid!

Tragisch am Fall Joseph war: Alle, auch wir, hielten derartige Horrorszenarien im Deutschland der Gegenwart für möglich. Alle Fakten schienen plausibel. Doch Plausibilität entbindet eben nicht von der Pflicht, sorgfältig zu recherchieren. Jetzt sollten alle froh sein, dass niemals geschah, was als ungeheuerlicher Verdacht im November das Land entsetzte: Dass weggesehen wurde, als ein Mensch aus rassistischen Motiven gemeuchelt wurde (...).
                   
         

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Im Vorwort zur Studie erinnert der sächsische Regierungssprecher Michael Sagurna übrigens auch an die zuweilen widerwärtigen Auseinandersetzungen im Gästebuch von Sebnitz.de (Siehe: [local] Das Gästebuch von Sebnitz.de): "In der noch jungen weltweiten Tradition kommunaler online-Gästebücher hat der Fall Sebnitz eine traurige Marke gesetzt und unfreiwillig einen weiteren Beweis erbracht, dass die Kommunikation in der online-Welt zwar eine beachtliche Verkürzung der Reaktionszeiten bewirkt, aber ebenso auch eine Verkürzung der Zeit zum Nachdenken über die angemessene Art der Meinungsäußerung."

Die Betreiber der kommunalen Netzseite haben daraus längst die Konsequenz gezogen. Und ihr Gästebuch geschlossen. Nun ist zumindest online die Welt in Sebnitz wieder ein Stück weit in Ordnung.  

zumindest die letzten 20 Jahre, den Toten kann keiner mehr helfen, konzentrieren wir uns auf das Wesentliche! Rom wird das nicht gefallen, aber da muss ich durch!!
Alles was bei mir stirbt landet auf dem unbekannten Friedhof, ich gebe nicht einen Euro für eine gefühlsdusselige Blume aus! Ich muss nicht auf dem Friedhof rennen um gute Leute zu gedenken!

Gruss Zombi

PS: Sei Dir Sicher, mein Standpunkt ist in der Verwandschaft schwierig zu verkaufen:-)  

Nicht die grösse sich offen zu stellen ... nicht die Stärke allein aufrecht zu gehen... junge wache und ihrer Zukunft verpflichteten Menschen aufzulauern und sie mit eurem Flasche Bier Intellekt zu beleidigen bzw belästigen ist nur Zeichen eurer unzulänglichkeit... lmw arm wie nix... meine Gebete gelten denen die diesem Dreck entgegenstehen wie das Opfer... Alles gute werde wieder gesund....danke karlchen..