SNP auf dem Weg zu einer software company
Inkl. Erwähnung von SNP und CONVERSION/4 in der Unternehmensmitteilung:
[...] All for One Group CFO Stefan Land: »In sehr kurzer Zeit haben wir mit CONVERSION/4 auf Basis der Bluefield Methode von SNP eine starke Pipeline aufgebaut. Wegen »COVID-19« führen viele Verhandlungen aktuell zwar noch nicht zur Unterschrift, die ersten Kundenverträge konnten wir dennoch bereits abschließen. Zudem wollen wir in den nächsten Monaten die Übernahme einer Mehrheit an SNP Poland vollziehen und damit unsere bereits bestehende Partnerschaft mit der SNP Schneider-Neureither & Partner SE weiter vertiefen. Mit SNP Poland wollen wir einen top SAP-Dienstleister, Managed Service und Application Service Provider mit viel Erfahrung, Know-how und Ressourcen für die SAP S/4HANA Conversion in unsere Gruppe integrieren. Für die zu erwartende Migrationswelle auf SAP S/4HANA in den nächsten Jahren sind wir so sehr gut aufgestellt«. [...]
https://www.pressebox.de/pressemitteilung/...EBIT-Marge/boxid/1043317
https://www.snpgroup.com/snp-partner-day-registration-third-march
Hier gefunden (weil von SNP geliked):
https://www.linkedin.com/posts/ugcPost-6765953957656371200-EvyY
Und hier nur der Artikel:
https://www.linkedin.com/pulse/...ap-s4hana-migrieren-dominik-wagner/
Stimmrechtsmitteilung 1. Angaben zum Emittenten
Name:§SNP Schneider-Neureither & Partner SE
Straße, Hausnr.: Dossenheimer Landstraße 100
PLZ: 69121 §
Ort:§Heidelberg Deutschland
Legal Entity Identifier (LEI): 529900VKQHIQKPDF7811
2. Grund der Mitteilung
X§Erwerb bzw. Veräußerung von Aktien mit Stimmrechten
Erwerb bzw. Veräußerung von Instrumenten
Änderung der Gesamtzahl der Stimmrechte
Sonstiger Grund:
3. Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Juristische Person: Universal-Investment- Gesellschaft mit beschränkter Haftung Registrierter Sitz, Staat: Frankfurt am Main, Deutschland
4. Namen der Aktionäre mit 3% oder mehr Stimmrechten, wenn abweichend von 3.
5. Datum der Schwellenberührung:
15.02.2021
6. Gesamtstimmrechtsanteile
Anteil Stimmrechte (Summe 7.a.) Anteil Instrumente (Summe 7.b.1.+ 7.b.2.) Summe Anteile (Summe 7.a. + 7.b.) Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 41 WpHG
neu§3,002379081607 % 0,00 % 3,002379081607 % 7.212.447
letzte Mitteilung 2,87 % 0,00 % 2,87 % /
7. Einzelheiten zu den Stimmrechtsbeständen a. Stimmrechte (§§ 33, 34 WpHG)
ISIN absolut§in %
direkt (§ 33 WpHG) zugerechnet (§ 34 WpHG) direkt (§ 33 WpHG) zugerechnet (§ 34 WpHG)
DE0007203705 0 216.545§0,00 % 3,002379081607 %
Summe 216.545§3,002379081607 % %
b.1. Instrumente i.S.d. § 38 Abs. 1 Nr. 1 WpHG
Art des Instruments Fälligkeit / Verfall Ausübungszeitraum / Laufzeit Stimmrechte absolut Stimmrechte in %
0§0,00 %
Summe 0 0,00 %
b.2. Instrumente i.S.d. § 38 Abs. 1 Nr. 2 WpHG
Art des Instruments Fälligkeit / Verfall Ausübungszeitraum / Laufzeit Barausgleich oder physische Abwicklung Stimmrechte absolut Stimmrechte in %
0§0,00 %
Summe 0 0,00 %
8. Informationen in Bezug auf den Mitteilungspflichtigen
Mitteilungspflichtiger (3.) wird weder beherrscht noch beherrscht Mitteilungspflichtiger andere Unternehmen, die Stimmrechte des Emittenten (1.) halten oder denen Stimmrechte des Emittenten zugerechnet werden.
X§Vollständige Kette der Tochterunternehmen, beginnend mit der obersten beherrschenden Person oder dem obersten beherrschenden Unternehmen:
Unternehmen§Stimmrechte in %, wenn 3% oder höher Instrumente in %, wenn 5% oder höher Summe in %, wenn 5% oder höher
Universal-Investment- Gesellschaft mit beschränkter Haftung % % %
Universal-Investment- Luxembourg S.A. % % %
9. Bei Vollmacht gemäß § 34 Abs. 3 WpHG (nur möglich bei einer Zurechnung nach § 34 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG) Datum der Hauptversammlung: Gesamtstimmrechtsanteile (6.) nach der Hauptversammlung:
Anteil Stimmrechte Anteil Instrumente Summe Anteile
% % %§
10. Sonstige Informationen:
Datum
17.02.2021
17.02.2021 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch §
Unternehmen:§SNP Schneider-Neureither & Partner SE
Dossenheimer Landstraße 100
69121 Heidelberg
Deutschland
Internet:§www.snpgroup.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
1169160 17.02.2021
Das wird eine große Auswirkung auch auf das Partnergeschäft und die Sichtbarkeit im MArkt haben
So kanns weiter gehen..
DGAP-News: SNP Schneider-Neureither & Partner SE / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung
25.02.2021 / 07:07
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
SNP erweitert ihr Portfolio durch den Erwerb des Software-Spezialisten EXA AG
- Übernahme stärkt die Digitale Lösungskompetenz der SNP SE
- Wachsender Anteil an wiederkehrenden Umsatzerlösen
- Erweiterung des Softwareportfolios durch zusätzliche Lösungen
- Synergien bei Go-to-Market und bei der Produktentwicklung erwartet
Die SNP Schneider-Neureither & Partner SE erweitert ihr Softwarespektrum im SAP-Umfeld und baut ihr Angebot um zusätzliche Lösungen und Dienstleistungen aus. Hierfür hat die Gesellschaft jetzt einen Vertrag über den Erwerb von 74,9% an der in Heidelberg ansässigen EXA AG unterzeichnet. EXA ist ein führender Anbieter von Transformations-Lösungen im Bereich Financial Management, insbesondere in den Themen Operational Transfer Pricing und Global Value Chain. Mit den Lösungen von EXA können Unternehmen ihre Lieferketten softwaregestützt steuern und ihre internen Verrechnungspreise transparent und effizient überwachen. Insbesondere für global agierende Unternehmen ist dies ein entscheidender Vorteil. Durch die Übernahme wird sich zusätzlich der Anteil an wiederkehrenden Umsatzerlösen innerhalb der SNP-Gruppe erhöhen.
Die EXA wurde 2012 gegründet und beschäftigt aktuell rund 140 Mitarbeiter, davon rund 30 in Deutschland und rund 110 in Indien.
"Die EXA AG ist eine optimale Ergänzung zu unserem bestehenden Angebot. Wir stärken damit unser Software-Segment, vertiefen die Wertschöpfung und können unseren Kunden zusätzliche Lösungen über die eigentliche Datentransformation hinaus anbieten," sagt Michael Eberhardt, CEO der SNP. "Wir freuen uns, dass Divya Vir Rastogi, CEO und Mitgründer der EXA, weiter an Board bleibt und mit uns gemeinsam das Wachstum beider Unternehmen vorantreiben wird."
"Mit diesem Schritt läuten wir die nächste Entwicklungsstufe der EXA ein. Zusammen mit der SNP können wir noch schneller wichtige Märkte erschließen und freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit. Auch in der guten Zusammenarbeit mit SAP setzen wir hier auf Kontinuität", erklärt Divya Vir Rastogi, der über eine Gesellschaft die übrigen 25,1% an der EXA AG halten wird.
Aus der strategischen Erweiterung des Portfolios erwartet die SNP-Gruppe deutliche Synergien im Go-to-Market und in der Produktentwicklung, die zukünftig einen positiven Einfluss auf das Ergebnis haben werden.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...sten-exa-ag/?newsID=1424579
Wenn man das die nächste Jahre in Verbindung mit künftigen starken Cashflows clever verbindet und weiterführt, ist hier noch sehr viel möglich...
Frage ist, warum sollte sie abebben?
Die Umstellung auf Hana muss ja erfolgen, zumindest wenn man SAP treu bleiben möchte.
Corona, hat die zeitliche Streckung, mit der man den Kunden entgegengekommen ist, nun nahezu wieder kompensiert, da in der Krise und wohl bis Mitte 2021, fast nichts in der Richtung gelaufen ist.
Die richtig großen Unternehmen, haben die letzten 20-30 Jahre einen Wust an Systemen angehäuft, über die ganze Welt verstreut und man muß das Thema jetzt angehen. VW allein hat über 100 Systeme a,deren dürfte es ähnlich gehen. Für die Großen, ist der Umstieg auf HANA daher gleichzeitig eine Transformation der gesamten Abläufe. Mit SNPs Ansatz, lässt sich dies ideal umsetzen. Beibehaltung von effizienten Lösungen und ersetzen nicht mehr zeitgemäßer Eigenlösungen mit neuen Standaranwendungen.
Siehe Projekt Mahle , 5 Jahre Lz, daß auf Grund Kurzarbeit bei Mahle, noch auf Hold steht. Die Gr0ßen wissen genau was für ein Mammutprojekt der Umstieg auf HANA wird und haben geschoben. Bisher ist so gut wie kein großer komplett umgestiegen bzw. hat damit angefangen. Man kann hier sicher davon ausgehen, daß die Welle bis 2028/29 massiv sein wird.
Paralell dazu die CLoudwelle. Die für uns ein Segen sein wird. Hier hat man mit Microsoft jetzt eine weltweite Vereinbarung geschlossen. Da MS ca. 50% des Cloudmarktes von SAP abdeckt wird das massiv. Ähnliches für AWS, Google dürfte folgen, mit denen macht man ja bereits Projekte.
HANA hat in der Regel ein zweimal im Jahr updates, für die sich SNPs Software ebenfalls hervorragend eignet. Mit All for One, hat man diese bereits in die Vereinbarung mit rein genommen.
Die Cloudanwendung dürfte deutlich pflegeintensiver sein, da wachsende Datenvolumen etc. die Kosten der CLoud massiv erhöhen und so ein ständiges resizing von Nöten ist.
Mit Microsoft hat man angekündigt, auch neue Anwendungen zusammen zu entwickeln, dies macht man auch mit IBM und mit weiteren Kunden. Hier liegt ein Riesen Potenzial, da mit der CristalBridge, das ideale Tool in das SAP System bereit steht und man das mit anderen Anwendungen der Partner verknüpfen kann . Eine Anwendung der Partner ist dann quasi garantiert.
Diese Plattform hat enorm viele Entwicklungsmöglichkeiten. Wenn diese als Standard genutzt wird, kann man Projektbezogen, dann entsprechend Lizenzen zu buchen. Ohne weitere Verkäufe. da ist man mit Kundenlizenzen grad dabei.
Jüngste Aquise EXA, zeigt klar den Weg auf Richtung Softwareerweiterungen. Hier hat man sich meiner Meinung nach, sehr kluge Köüfe eingekauft, incl. 100MA in der Entwicklung etc. Indien. Die Indienexpertise, dürfte für die künftige Entwicklung etc. auch für SNP von großen Nutzen sein.
Mirgen ist Partnerday, mit der Vorstellung der lfd. u. kommenden Entwicklungen. Mal schaun ob man hier begleitende Infos bekommt.
Man hat die eigenen Entwiclungsmannschaft die letzten 2 Jahre schon um 50% erhöht und wird dies sicher weiter tun um hier neue Tools etc. zu entwickeln, die lfd. Erträge generieren werden.
Mit der Dreifachwelle, HANA, Cloud und M&A, sollte hier die nächsten Jahre viel möglich sein. Dieses Jahr noch, dann steht alles und die Flut setzt ein..
https://www.snpgroup.com/...f6%7C9acc569a-bb6d-4d25-9665-878183a5b880
Ein Invest für die nächsten 5-10 Jahre und vlt. darüber hinaus.
Man hat die letzten Jahre gepatzt und dafür Kurstechnisch die Antwort bekommen. Kann man das liefern was absehbar ist, wird man auch die Bewertungen zugesprochen bekommen die der sonstige Markt bekommt. Nicht sofort, aber Stück für Stück und dann sollte jeder seine Freude mit der Aktie haben..
Die SAP geht aktuell massiv selbst in den Markt ohne Rücksicht auf Partner und mit der Holzhammer Methode.
Grundsätzlich steht aber zunächst einmal eine Sonderkonjunktur in Form von S/4 Conversion an. Mit einem Aktien Portfolio mit SNP, einer All for One und vielleicht noch 3-4 börsennotierten Unternehmen, die von der Conversion Phase, aber auch von dem RISE profitieren werden, wird man nicht viel falsch machen. Selbst wenn eines dieser Unternehmen dann nicht so performend wie gedacht.
Übrigens scheint der SNP Polen Deal bisschen aus dem Zeitplan zu laufen. Die legalen Themen mit Polen sind wohl recht komplex. Vielleicht ist der 01.04 nicht zu halten. Da werden wir sicherlich bei der AFO Hauptversammlung etwas zu hören.
Das Ziel von SAP muss sein, Kunden schnell nach Hana zu transformieren. Genau hier bietet SNP den großen Mehrwert in Punkten wie Sicherheit, Flexibilität, Geschwindigkeit, Kosten, Downtime.....
Die Skills des softwarebasiertem Ansatz ist unbestritten und anderen Methoden überlegen.
Eine engere Zusammenarbeit mit SAP und SNP wäre in meinen Augen sinnvoll, auch wenn SAP selbst mit einem Service Team (DMLT) die selektiven Methode anbietet. Der Markt ist einfach zu groß und die Masse an Projekten in den nächsten Jahren gewaltig.
Man würde sich hier gegenseitig kaum wegtun, wie du richtig schreibst.
Welches sind für dich noch Profiteure der s/4 Welle, außer SNP und AfO?
Ferner eine Nagarro. Die Aktie ist gut gelaufen, aber nach wie vor interessant. Die Mentalität liegt dort auf Wachstum.
Die SAP selbst. Auf Basis des aktuellen Kurs ist dort sicherlich in Zukunft einige Performance machbar.
Bei einer q.beyond habe ich mir noch keine Meinung gebildet.
Diese Unternehmen plus SNP und vor allem auch All for One. Die hatte ich mal für unter 3 Euro eingesammelt. Leider auch viel zu früh raus. Aber an der Realisierung von Gewinnen ist noch keiner gestorben. Auch wenn man sich manchmal ärgert und viel zu früh raus ist. Ich glaube das man bei den aufgeführten Unternehmen auf Sicht von 2-3 Jahren nicht viel falsch machen kann.
Bist Du hier schon länger dabei u. kommst Du aus der Softwareecke..
Jesse meinte GAP ist geschlossen bei 51,70 E, versteh das ganze mit den Gaps ehrlich gesagt net, aber wenns gut tut...
Siehe Scheer, die sind im Bereich Prozesse stark und gehen den Weg Richtung s/4 dann mit SNP. AfO dito, die sehen enormes Potenzial mit dieser Welle zu wachsen. Die Kombination SNP Software/Conversion Pakete/SNP Polen ist schon fett, damit kann man auch in Ausschreibungen gegen die ganz großen antreten, meine Meinung.
Wie stark KPS und Co, bez dem Move nach S/4 aufgestellt sind kann ich nicht sagen. KPS deckt ja auch den Bereich Prozesse ab und ist stark im Handel vertreten.
Wenn es nach S/4 geht können die Systemhäuser quasi nur die bekannten Methoden green und brown direkt anbieten. Geht es Richtung selektiver Methode müssen weiter Partner ins Boot.
Was ist wahrnehme, dass die selektive Methode deutlich an Momentum gewinnt, was mich auch nicht wirklich überrascht.
SNP ist halt der Pure Play, AfO mit dem genannten Paket auch stark aufgestellt. Profitieren werden andere auch, keine Frage, wie stark vermag ich nicht zu beurteilen.
Schau mir auh mal gen nen Chart an, aber warum GAPs geschlossen werden...
Am besten wir verzichten künftig auf Gaps, damit die hinter her keiner wieder schliessen muss..