Pro & Contra Aurelius (ohne Spam)
Seite 75 von 99 Neuester Beitrag: 17.05.21 18:42 | ||||
Eröffnet am: | 11.05.17 15:44 | von: zwetschgenq. | Anzahl Beiträge: | 3.464 |
Neuester Beitrag: | 17.05.21 18:42 | von: Nobody II | Leser gesamt: | 1.585.555 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 442 | |
Bewertet mit: | ||||
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wiewohl nicht vergleichbar: ein schlechtes Beispiel vom ausgestoppt bzw. ungünstig gesetztem
SL im Anhang.
Bei stark steigenden Kursen mag ein SL zur Absicherung von Gewinnen interessant sein, (wenn
man nicht die Zeit hat oder Offline ist) aber bei den aktuellen Schaukel-Börsen könnte das ins
Auge gehen.
Wäre schade, wenn man ausgestoppt würde UND der Kaufauftrag bliebe unberücksichtigt :-)
Viel Erfolg.
Neutral: wäre schön, wenn schon interessante Beiträge gemeldet werden müssen... dies mit äh:
Zeitverzögerung geschähe. DANKE!!
https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=141316
Zitat:
" Eine Aussage über die künftige NAV-Höhe zu treffen, ist in der aktuellen Situation fast unmöglich und völlig spekulativ."
Im Geschäftsbericht 2018 gab es 11,3 Mio. Euro aufgewendete Vorstandsbezüge.
Hier zu finden: https://aureliusinvest.de/site/assets/files/3405/...018_de_secure.pdf auf S. 244
Im Vorjahr, also 2017, waren es 93,3 Mio. Euro an ausbezahlten Vorstandsbezügen (gleiche Quelle wie oben).
Und für 2019 (Originalzitat aus dem Geschäftsbericht): "Somit belaufen sich die gesamten im Geschäftsjahr 2019 aufgewendeten Vorstandsbezüge auf 26.911 Tausend Euro (Vorjahr: 11.301TEUR)."
Hier zu finden: https://aureliusinvest.de/site/assets/files/3821/...019_de_secure.pdf auf S. 241.
Und für ausgeschiedene Vorstandsmitglieder wurden weitere 29,6 Mio. Euro aufgewendet, resultierend aus virtuellen Co-Investment Unterbeteiligungen. Gleiche Quelle wie oben.
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Damit ist doch völlig klar, dass die Gehälter auch sinken können. Und man zeige mir mal Daxvorstände bei denen dies der Fall ist, wenn es bei ihren Unternehmen operativ nicht so läuft.
Hier gilt: Keine Exits, keine hohen Bezüge durch die virtuellen Co-Investmemts.
Schlimmer noch: Ehemalige Dax-Vorstände als Einzelpersonen bekommen lebenslange Pensionen u.Ä. nach dem Ausscheiden in einer Höhe, die sogar über die Fixgehälter unseres Vorstandes liegen.
Hier aber wird ein variables Gehalt nur bezahlt, wenn es zuvor auch zu Umsatz kam, bzw. Geld eingenommen wurde.
Und es gilt: Kein Zusammenhang zwischen Vergütungshöhe und Dividendenhöhe mit Blick auf die ausgeschütteten Dividenden: https://www.ariva.de/...aa-aktie/historische_ereignisse?clean_split=1
Die Höhe orientierte sich immer an realisierten & erwarteten Exits. Es besteht kein unmittelbarer Zusammenhang zu den Gehältern, eher eine Korrelation, wie z.B. "Anzahl an heißen Tagen im Monat Mai" zur "Dividendenhöhe".
Und es gilt ebenfalls: Der Cashbestand wuchs stetig an trotz der vermeintlich hohen Vorstandsbezüge, trotz Dividende, etc.
Das Corona ein Sondersituation mit erheblichem Einfluss auf die Dividende ist, muss ich leider erwähnen, denn es wird ja sonst mal wieder ignoriert oder ad absurdum geführt.
Auch wenn dieser Beitrag mal wieder fälschlicherweise als Spam gelöscht werden wird, einige Sätze über das Schlechtmachen des Schlechtmachen-Willens.
Und ich gehe nur auf wenige der Bashing-Aspekte ein, daher "unzureichende" Rückschau ;-)
Erst wurde Aurelius schlecht gemacht von Usern, weil der Kurs nicht 70-80 Euro stand, wie es doch die Analysten seit x-Monaten propheizeiten. Oder diverse User, die das immer und immer wieder forderten und meinten, nur weil der Kurs mal in seiner Übertreibungsphase bei 68 Euro stand.
Argumente, die diese Kursziele der Analysten als Bullshit entlarvten, wurden ebenfalls schlecht gemacht oder ignoriert. Denn sonst ginge ja die Argumentation "Aurelius erreicht nicht die Analystenkursziele" nicht auf.
Wegen Corona revidierten die Analysten endlich ihre Kursziele etwas nach unten und schon melden sich die gleichen User und machen wieder Aurelius schlecht. Nun lautet die Argumentation, Aurelius würde die Analysten quasi für ihre zu hohen Kursziele bezahlen, damit der arme Privatanleger hier anlege.
Also: Erst war Aurelius Schuld daran, die Kursziele nicht zu erreichen; nun Schuld, dass die Kursziele so hoch ausfielen bzw. überhaupt existierten. Ja, was denn nun?
Dass der Kurs nicht von Aurelius, sondern vom Markt bestimmt wird; dass Analysten auch irren, dass ihre Kursziele allzu häufig und auch andernorts unsinnig sind; dass das Geld nicht Aurelius bekommt, sondern der Verkäufer der Aktien und dass es noch x-fache weitere Gründe gibt, die auf den Kurs einwirk(t)en, wurde ignoriert, verkannt und vieles Schlimmere mehr.
Und das beste zum Schluss: All jene, die in den letzten 2 Jahren, von mir aus auch nur 1 Jahr, laufend erzählten, der Kurs müsse, hätte, könne und solle viel höher stehen; die sich also am allermeisten irrten und am meisten die naiven Privatanleger hereinlegten und in die Irre führten, verzapfen weiterhin den größten Unfug, statt Einsicht zu zeigen. Einige davon mit neuen Nicknames, andere mit ihren alten Nicknames und wieder andere posten nichts mehr oder nur noch gelegentlich und vergeben stattdessen den unsinnigen und gehässigen Posts grüne Sterne.
Und nun bin ich gespannt, wie es mit dieser Niederschrift meiner Fremdscham weitergeht :-)
Grüße!
und was war jetzt der Zugewinn deines langen Beitrages? Ich werd da nicht richtig schlau draus.
Es gibt unterschiedliche Ansichten zur AURELIUS in diesem Forum und das finde ich gut. Es muss immer kontrovers diskutiert werden und dann basierend auf allen Fakten eine Entscheidung getroffen werden, wir sind schließlich alle erwachsene Menschen.
Mir stellt sich eine Frage: Wenn es um AURELIUS so schlecht steht, auch schon vor COVID19, würde man dann trotzdem eigene Aktien aufkaufen? Man würde doch wissentlich Kapitel der AG vernichten, oder?
Ich habe mich mit AURELIUS etwas auseinander gesetzt und ich finde die Struktur des Unternehmens undurchsichtig aber das ist bei meinem Arbeitgeber nicht anders und daher wird gefühlt jedes Jahr umstrukturiert.
Würde mich freuen, wenn jemand meine Frage kommentiert, vielleicht stelle ich auch nicht die richtige Frage?
VG
Maker1986
Aurelius ist ein Konzern und lebt auch von der Intransparenz. Ich glaube, dass Aurelius eine Kernmanschaft hat, welche Firmen selektiert und eine Gruppe, welche an den Käufen nach Checkliste saniert. Das wird menschlich gesteuert und ist dementsprechend nicht immer kalkulierbar, da die Geschäftsinhalte auch sehr verschieden sind. Hotel, Büromaterial, Bootsbau, Flottenmanagement,...
Ich denke hier funktionieren einige Konzepte, welche Aurelius, als Eigentümer, möchte nicht immer so wie gewollt und operiert eben länger rum.
Das Management ist für meine Verhältnisse sehr gut bezahlt, wobei ich damit keine Probleme habe, wenn die Eigentümer daran mit partizipieren. Das kommt hier durch den schon länger fallenden Kurs zu kurz und wird jetzt durch die fehlende Dividende noch verschärft.
Die Bilanzierung finde ich soweit OK, einige Mutmaßungen dass hier falsch bilanziert wird, sehe ich nicht. Gem. den erlaubten Vorgaben gibt es nicht immer die Auslegung. Es gibt da schon Spielraum, welcher aber ja auch nur in Grenzen möglich ist.
Das mit dem ARP sehe ich wie du, denke aber, dass Aurelius hier "doppelt" profitieren will. Ich denke mit den zurück gekauften Aktien wird die Wandelanleihe bedient. So geht die Verbindlichkeit zurück, da mit billig erworbenen Aktien zurückgezahlt wird.
Ich glaube schon, dass das Aurelius Management eine gewisse Schlitzohrigkeit hat die Ziele zu erreichen. Das Beteiligungsgeschäft zwingt in gewisser Form dazu, wobei Aurelius aufpassen muss, dass die eigene Kursschwäche nicht dazu führt, dass potentielle Käufer/Verkäufer von Beteiligungen dies auf potentielles Geschäft übertragen. Und was mir auch nicht gefällt, dass die Ziele des Managements nur bedingt zu den Zielen der Aktionäre passen. Die Aktionäre brauchen aber nicht meckern, die Mehrheit entlastet ja den Vorstand ja jedes Jahr.
Operativ denke ich, dass Aurelius lösbar operative Probleme hat, ist ja das Geschäftsfeld Firmen sanieren.
Exists werden nur schwer in der nächsten Zeit, da ja doch erhebliche Probleme bei potentiellen Käufern existieren, zu Mal einige Beteiligungen sehr speziell sind.
Wenn das dann dazu führt, dass es einen kleinen Abschlag zum NAV am Kapitalmarkt gibt oder User in irgendwelchen Foren wegen der vermeintlichen Intransparenz bashen, dann gehört das wohl dazu.
Die verstehen halt die Firma und deren Geschäftsgebaren falsch. Das machen die nicht um User Hans und User Fritz abzuziehen, sondern weil sie die Exits 2021 und 2022 im Blick haben.
Zeitpunkt: 22.04.20 13:07
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bitte das Threadthema beachten
Vielleicht fühlt sich der ein oder andere angeregt seine Sichtweise zum Portfolio zu äußern?
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- Erfreulicher Aktionärsbrief (https://aureliusinvest.de/equity-opportunities/...rei-viertel-voll/), weil er Aufschluss gibt und für mehr Klarheit sorgt.
- Jetzt kapiert hoffentlich auch der allerletzte, dass OD kein Depot von Desinfektionsmittel, sondern von Büromaterial ist.
- Der Yachtmarkt wird wohl nochmals konsolidieren, mal sehen ob HY ein Akquisiteur oder Akquiseziel wird oder ob es frei von alledem weiter dahinschippert.
- Das mit CalumetWex ist insofern bitter, da es in der bekannten Portfoliografik eher oben angesiedelt war. Sollte sich die Lockdown-Lage in jenem Zeitfenster von ca. 6 Wochen, wie die Kommentatoren sagen, doch beruhigen, glaube ich, dass CalumetWex weiter ein gutes Investment bleibt.
- Das der teilweisige Gehaltsverzicht nicht goutiert wurde, war ja zu erwarten. :-)
- Mal sehen, wie es sich mit den Baumärkten sowie MEZ und Scholl entwickelt. Könnten rein von ihren Produkten her zu Profiteuren gehören, aber deren Fundamentals kenne ich ja nicht...
- Bei BP bin ich sehr gespannt, wie es mit den Bauprojekten weitergeht. Denn Gerüste braucht es nur dort, wo gebaut und restauriert wird. Denke, BP wird die Chance auf mindestens eine weitere Addon-Akquisition erhalten und auch wahrnehmen.
- Überhaupt glaube ich, dass sich zwei sog. "K-Chancen" ergeben: Einmal auf der Käuferseite und einmal im Zuge von Konsolidierungen. Könnte mir vorstellen, dass nun viele Branchen konsolidieren und sich neu zusammenschließen. Evtl. werden wir demnächst Exits sehen a la "Filetierung wie bei OD" sehen.
- Apropos Exits: Ob diese verlustreich werden, sehe ich bei 50:50. Erinnert euch an die Fallstudienpräsentation zu Solidus (S. 15 - https://aureliusinvest.de/site/assets/files/3820/...t_28_06_2019.pdf) Das dortige Sägezahn-Muster verdeutlicht, dass sich die Venture/Investment bereits unter/während der Halterdauer amortisieren konnten/könnten. Und dass am Ende der sog. Hockeystick/Peak nach oben fehlt, heißt ja "nur", dass das Investment nicht sonderlich gewinnträchtig für Aurelius war. Doch nicht gewinnträchtig heißt ja nicht automatisch verlustträchtig! Und dann gibt es ja noch einen Unterschied zwischen cash- und nicht-cash-wirksamen Bilanzvorgängen...
Und wie zu jedem Exit gilt: Hauptsache es kommt Geld rein. Finde ich noch wichtiger, als die Zu- und Abschreibungen, die es nun in den nächsten Monaten geben wird.
So, dann warten wir mal auf die Quartalszahlen im Mai und den Halbjahresbericht.
Wenn die Gehaltseinbußen und Jobverluste nicht so krass werden, dann halte ich z.B. Käufe von Fotoausrüstungen für nur aufgeschoben, statt aufgehoben. Und ich kenne es von diversen Einzelhändlern und KMUs, die sich nun sagen: Ich habe eh keine richtige Lust mehr, nutze ich doch Corona um meine Ladenschließung/Geschäftsverkauf vorzuziehen, statt neue Schulden (Überbrückungskredit) aufzunehmen.
Und da die Event- und Urlaubssaison weitestgehend ausfällt, werden die Leute am Haus und im Garten arbeiten; und weiter konsumieren. Also dass nun groß an Scholl-Produkten gespart wird, glaube ich kaum. Und ich könnte mir Scholl sogar als einen Exitkandidaten vorstellen, z.B. an Firmen wie Dermapharm, Otto Bock, Bauerfeind oder andere Sanitäts-/Orthopädie-/Pharmafirmen. Gut, sind deutsche Firmen, und Aurelius-Scholl ist eher in Italien, Spanien, Frankreich präsent. Aber da kenne ich die Firmen nicht... ;-) So oder so: Der demografische Faktor wirkt sich auch "positiv" auf Hallux, Arthrose aus und je mehr Sport betrieben wird, desto eher gibts Blasen an den Füßen, Kniebeschwerden, Nägelrisse und Co.
Und auch sonst sehe ich mehrere Portfoliofirmen, die "gestärkt" durch die Coronakrise kommen können einerseits, wie mehrere Portfoliofirmen, die geexited werden können, ohne dass es zu einem finanziellen Verlust (allenfalls kleinen) führen könnte andererseits.
Diese Schönheitsklinik in UK fällt für mich in diese zweite Kategorie. Wenn das so ist, wie teilweise in Deutschland, dass Krankenhäuser durch Corona profitieren, weil der Staat die Personalkosten größtenteils übernimmt (Kurzarbeit), man weniger OPs durchführen muss (vor allem die umsatzschwachen) und pro Zimmer 50.000 Euro für die Vorhaltung einer Quarantänestation bekommt, dann können Fettabsaugungen und Haartransplantationen ruhig hinten anstehen...
Andererseits glaube ich, dass Leute, die sich unbedingt "verschönern" möchten, diesen Wunsch wegen Corona nicht wie Flugreise stornieren. Vielleicht ergibt jetzt besonders Sinn, sich unters Messer zu legen, weil die Zeit und die Konditionen günstig sind? Würde mich nicht wundern, wenn Aurelius hier von Kompensations-/Nachholeffekte profitieren könnte oder andere Klinikbetreiber nun anklopfen, um Transform zu übernehmen. Dann käme man sicherlich mit einem blauen Auge davon, ganz natürlich und ungeschminkt ;-)
Was bedeutet das?
Das ARP hat zwei Begrenzungen. Zum einen sollten nicht mehr als 30 Mio ausgegeben werden, zum anderen nicht mehr als 1 Mio Aktien. Bei der Aktuell werden täglich für knapp 200.00 Aktien zurückgekauft, was beim derzeitigen Kurs dazu führt, dass wöchentlich über 60.000 Aktien gekauft werden.
Daher dürfte das ARP in 5 Wochen beendet sein und es wurden 10 Mio weniger ausgegeben, als geplant. (Voraussetzung Kurs bleibt bei unter 20 )
Ich bin gespannt, ob dann auf der HV direkt ein neues ARP beschlossen wird. Dies würde ich allerdings nicht begrüßen, da Liquidität das wichtigste zur Krisenbewältigung ist.
Na, wo wäre bloß Mutares´ Kurs ohne die 1Euro-Dividende?
Und wo wäre der Kurs, wenn die HV nicht in knapp 2 Wochen, sondern in knapp 2 Monaten stattfinden würde...
Ich finde die Ausschüttung unverantwortlich, da deren Portfolio in meinen Augen nochmals stärker durch Corona belastet ist bzw. belastet werden wird. Auch deren Dividendenpolitik der letzte Jahre kann ich wenig abgewinnen.
Bin echt gespannt darauf, wie die einzelnen Beteiligungsfirmen die Corona-Krise überstehen werden und ob sich die Dividendenzahlung von Mutares im Nachhinein nicht als Fehler erweisen wird. Mal schauen.
Und so oder so: Alle Beteiligungsfirmen haben es kurstechnisch in den letzten Jahren schwer gehabt, auch Mutares, weil sie eben schwer einzuschätzen sind und weil diese schwere Einschätzbarkeit ganz sicher durch Corona nicht einfacher wurde und wird.
Und einen positiven Newsflow zu erwarten zeigt ja nur, dass Anleger die Beteiligungsbranche und z.B. Aurelius wenig verstehen.
Wer von einer ausgeprägten Seitwärtsphase für die nächsten Monate ausgeht, tut sicherlich nichts Falsches.
2. Teile von Bertram verkauft (https://aureliusinvest.de/equity-opportunities/...-bookshop-wordery/)
Beides sind UK-Ventures/UK-Exits.
Keine Angaben zun Verkaufserlösen.
Wird man demnächst in zukünftigen Conference-Calls, Finanzberichten oder auf Seiten der Käufer sicherlich in Erfahrung bringen / erfragen können.
Wenn ich die Meldungen lese, gehe ich davon aus, das man damit einen Gewinn gemacht hat (erfolgreich, profitabel usw.).
Allerdings fehlen die Multiplikatoren, die Aurelius immer wieder gerne nennt...
Also gehe davon aus, dass der Gewinn überschaubar ist (Das nur meine Vermutung).