Porsche (WKN:PAH003) verkaufen ?
Mittlerweile dürfte fast jedem aufgefallen sein, dass alleine die VW-Beteiligung von Porsche wesentlich höher bewertet ist wie Porsche selbst.
Ich frage mich warum einige der Ansicht sind Porsche müsste noch weiter fallen.
Gut, der Markt ist ein Desaster und ziemlich angeschlagen, hier besteht Risiko.
Rein fundamental gesehen ist Porsche derzeit ein Schnäppchen allererste Sahne.
Mein Ziel für die kommenden Tage ist 90-93
Stopp: 78
Naja, da kann ich Dir schon ein paar Gründe nennen. (Mal abgesehen von der allgemeinen Finanz/Kredit/Rezessionsangst)
Derzeit sind die Aussichten des VW-Deals einfach nicht einzuschätzen. Die beiden Konzerne stehen sich alles andere als freundlich gegenüber. Und laut Presse sind sich selbst die beiden Eigentümer Porsche/Piech über die zukünftige Konzernstruktur nicht einig. Ich befürchte hier noch einen deutlichen Machtkampf und wie lange sich Wiedeking dann noch halten kann/oder will ... großes Fragezeichen.
Dazu kommt, dass es den VW'ler wohl am liebsten wäre wenn Porsche die verknöcherte VW-Bude kauft, und sich dann in VW umbennet. Weil es kann ja nicht sein, dass "DIE KLEINE PORSCHE EINE VW KAUFT" ;-). Und unsere Regierung macht hier mit den Gewerkschaften natürlich kräftig gemeinsame Sache... sind ja auch bald wieder Wahlen... traurig ist das.
Als nächstes wäre da noch diese ominöse 20% Votum von Niedersachsen. Dazu brauchts eigentlich nur folgende Frage "Was soll Porsche mit VW machen wenn bei jeder strategischen Entscheidung eine Trotzreaktion von 20% dagegen stimmt". Schnelles und marktgerechtes Handeln im Konzern oder gar ein strategischer Umbau ist m.M. dann fast unmöglich.
Was technisches zum Schluss. Wenn ich mich richtig erinnere waren die letzten 5 Neuheiten aus dem Haus VW allesamt beim 100Tsd km-Test der Auto-Bild durchgefallen. Also auch hier sieht Qualität und Innovation (wieder m.M) anders aus.
Grüße
12:11 01.10.08
Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Der deutsche Sportwagenhersteller Porsche Automobil Holding SE (Profil) konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2007/08 (31. Juli) trotz des eingetrübten wirtschaftlichen Umfelds erneut Rekordwerte einfahren.
Wie der Konzern am Mittwoch bekannt gab, stieg der Absatz der 100-prozentigen Tochtergesellschaft Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG nach vorläufigen Zahlen um 1,2 Prozent auf 98.652 Fahrzeuge. Ferner verbesserten sich die Erlöse um 1,3 Prozent auf 7,46 Mrd. Euro.
Bei der Baureihe Cayenne erreichte der Konzern einen Zuwachs von 34 Prozent auf voraussichtlich 45.478 Fahrzeuge. Die Elfer-Baureihe lag mit voraussichtlich 31.423 Fahrzeugen um 16 Prozent unter dem Vorjahreswert. Die Boxster-Baureihe, zu der auch die Cayman-Modelle zählen, erreichte insgesamt 21.747 Fahrzeuge; das waren 16,8 Prozent weniger als im Geschäftsjahr zuvor.
Gleichwohl sei es schwierig, in der derzeitigen wirtschaftlichen Situation verlässliche Aussagen über den Verlauf des gesamten aktuellen Geschäftsjahres zu machen. Den nächsten Wachstumsschub erwartet das Unternehmen erst im folgenden Geschäftsjahr 2009/10, wenn der Panamera auf den Markt kommen wird.
Die Aktie von Porsche notiert derzeit mit einem Minus von 9,91 Prozent bei 68,29 Euro. (01.10.2008/ac/n/nw)
Porsche setzt rund 36% seiner Fahrzeuge in Nordamerika ab, in dieser Region wird es dieses Geschäftsjahr vermutlich einen Rückgang zwischen 10% und 20% geben; auch in Deutschland (ca. 14% des Absatzes) wird es einen Rückgang von geschätzten 10% geben. Nur ein unverhofft starker Boom in Asien und Naher Osten könnte für etwas Erleichterung sorgen, mit viel Glück. Porsche hat eine Gewinnmarge von 19 Prozent, jedoch sollten die drastisch gestiegenen Stahlpreise (allgemein Rohstoffpreise) enormen Druck auf die Gewinnmarge ausüben, bei gleichzeitig sinkendem Gesamtabsatz.
Dann kommt noch das Fiasko bei VW: Hier wird sehr wahrscheinlich völlig überteuert in einen Massenhersteller (VW hat eine Gewinnmarge von knapp zwei, Porsche von 19 Prozent) investiert (VW-Vorzüge kosten ca. 90 Euro, was dem fairen Wert von VW entspricht und nicht 270 Euro für die Stammaktie). Sollte VW Absatzprobleme aufgrund der Wirtschaftsflaute bekommen, dann wird das in Zukunft voll in die Porsche-Bilanz reinschlagen, wenn Porsche seinen Anteil auf über 50% erhöht. In meinen Augen ist Porsche derzeit eine reine Zockeraktie: Man kann nur hoffen, dass die Welt-Wirtschaft gut läuft, sonst sieht es verdammt düster aus.
"Fairer Wert von 50 Euro": Dafür gibt es keine Berechnung von mir, sondern es ist der Preis, wo ich ganz persönlich eine Long-Positionierung trotz aller Risiken für aussichtsreich halte. Andere sehen ihn bei 40 Euro oder 70 Euro, je nach Risikoneigung.
Wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff, wuff...........
Ich hoffe, du hast mit deinem eingeschränkten Wortschatz endlich den Ernst der Lage erkannt, wenn nicht ab ins Tierheim mit dir.
von welcher miste bist du denn runtergestiegen
2007 hatte Ferrari weltweit 6465 Wagen losgeschlagen, 14 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Für 2009 sei es wegen der Turbulenzen an den Märkten kaum möglich, eine Vorhersage zu treffen, sagte Amedeo.
Auf dem diese Woche beginnenden Pariser Autosalon präsentiert Ferrari den "California", eine sportliche Limousine, die 2009 auf den Markt kommen soll. Der Wagen stößt 305 Gramm klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) pro Kilometer aus. Herkömmliche Ferraris kommen dagegen im Schnitt auf über 400 Gramm pro Kilometer. Erreicht wird die Verringerung durch ein effizienteres Getriebe und Reifen mit geringerem Rollwiderstand. Bis 2012 will Ferrari den Spritverbrauch und damit den CO2-Ausstoß seiner Autos um 40 Prozent senken. Dieses Ziel wollen die Italiener durch den Einsatz neuer Antriebstechniken, eine kompaktere Bauweise und leichtere Materialien schaffen. Biosprit für Ferraris hat sich indes nicht als Alternative erwiesen. Der zu Jahresanfang auf der Autoschau in Detroit präsentierte F430 Spider Biofuel fiel bei der Kundschaft durch.
"Wir versuchen unser Bestes, um den Verbrauch zu senken", sagte der Ferrari-Chef. Der Charakter der Sportwagen mit sehr hoher Leistung für besonders betuchte Kunden solle dabei aber nicht leiden. Den von der EU-Kommission nach einer Übergangszeit bis 2015 geplanten Grenzwert von 120 Gramm CO2 wird Ferrari laut Felisa auch mit weiteren Verbrauchssenkungen verfehlen. Der Sportwagenbauer stellt sich daher auf Strafzahlungen an die EU ein.
quelle: reuters
FAZ von heute:
Bekanntes Luxus-Label
01. Oktober 2008 Ähnlich wie bei vielen anderen Automobilunternehmen läuft auch bei Porsche das Geschäft nicht mehr rund. Wer es aufgrund der nachlassenden wirtschaftlichen Dynamik nicht wahrnehmen wollte, konnte das schon sei Monaten an der Entwicklung des Aktienkurses ablesen.
Die Börse kann oft als vorlaufender Indikator gesehen werden. Denn während andere sich noch in optimistischen Träumen schwelgen mögen, beginnen die Insider zu verkaufen. So kommt es, dass die Aktienkurse schon schwächeln können, bevor die Gründe dafür publik werden.
Porsche-Aktie liegt inzwischen 65 Prozent unter ihrem Hoch
Genau das scheint auch bei Porsche der Fall zu sein. Die Aktie hat - ausgehend von ihrem Allzeithoch bei 183,22 Euro Ende Oktober des vergangenen Jahres - inzwischen knapp 65 Prozent ihres Wertes verloren. Alleine am Mittwoch geht es um knapp 15 Prozent nach unten auf 66,60 Euro.
Der Konzern hat erklärt, die Produktion könne mangels Nachfrage möglicherweise zurückgefahren werden. Zudem sei es im gegenwärtigen wirtschaftlichen Umfeld „schwierig“, eine Prognose für das gerade angelaufene neue Geschäftsjahr abzugeben. Das ist im Kern nichts anderes als eine Umsatz- und Gewinnwarnung.
Noch in den zwölf Monaten bis Ende Juli steigerte Porsche den Absatz nach vorläufigen Zahlen um 1,2 Prozent auf 98.652 Fahrzeuge und der Umsatz legte um 1,3 Prozent auf 7,46 Milliarden Euro zu. Der „Erfolg“ ging vor allem auf deutliche Zuwächse beim Geländewagen Cayenne zurück, dessen Verkaufszahlen um 34 Prozent zulegten. Der Sportwagen 911 verzeichnete hingegen einen Rückgang um 16 Prozent; beim Roadstermodell Boxster ging der Verkauf sogar um 16,8 Prozent zurück.
Porsche werde auch weiterhin seiner Strategie treu bleiben, lieber ein Fahrzeug weniger zu produzieren als eines auf Halde zu stellen, hieß es in der Pressemitteilung des Unternehmens weiterhin. Das ist vernünftig, doch sind die weiteren Aussichten sicherlich nicht sonderlich positiv. Die Finanz- und Wirtschaftskrise dürfte die Klientel der Unternehmen in den kommenden Monaten mehr oder weniger direkt treffen. Immerhin sind und waren die Investmentbanker für ihre Vorliebe für die Zuffenhausener Marke bekannt.
Die Papiere sehen optisch günstig aus - die Gewinnschätzungen muss man hinterfragen
Der Markt lasse sich derzeit von der Sorge um eine Produktionssenkung bei Porsche als Folge der Finanzkrise leiten. Die Ankündigung habe die Anleger offenbar überrascht, erklärte Analyst Albrecht Denninghoff von der BHF-Bank in Frankfurt der Nachrichtenagentur Bloomberg. Der amerikanische Automarkt ist im September voraussichtlich den elften Monat in Folge geschrumpft, prognostizierte das Marktforschungsinstitut Autodata. In Europa sanken die Verkaufszahlen in den vergangenen acht Monaten ebenfalls.
Wie lange lassen sich diese "Sprit-Schlucker" noch verkaufen?
Aufgrund der schwachen Wirtschaft und der geschwundenen Kaufkraft der Verbraucher dürfte sich daran auf absehbare Zeit kaum etwas ändern. Bei Porsche kann diese Entwicklung doppelt durchschlagen. Immerhin hat das Unternehmen inzwischen eine teure Mehrheit am Massenhersteller Volkswagen erworben. Auch dort dürften die Geschäfte künftig harziger laufen als bisher schon.
Gleichzeitig kann Porsche nicht mehr auf Sondererträge bauen, die das Unternehmen in den vergangenen Jahren in Form von Optionsgeschäften erzielt hat, die eher an einen Hedge-Fonds erinnern, als an Automobilunternehmen.
Mit Kurs-Gewinnverhältnissen von 4,7 und 6,5 auf Basis der bisherigen Gewinnschätzungen der Analysten mag die Aktie nach den jüngsten Kursverluste optisch sehr günstig aussehen. Allerdings dürfte es ratsam sein, die Gewinnprognosen mit der nötigen Prise Skepsis zu betrachten. Dazu rät alleine schon die breite Streuung der Schätzungen.
.
News Porsche verzeichnet im September Absatzeinbruch in den USA Finanzen.net Stuttgart
(aktiencheck.de AG) -
Die Porsche Cars North America Inc., die Nordamerika-Tochter des deutschen Sportwagenherstellers Porsche Automobil Holding SE (ISIN DE0006937733/ WKN 693773), hat am Mittwoch die US-Absatzzahlen für den Monat September 2008 veröffentlicht.
Demnach ging der Absatz um rund 45 Prozent auf 1.458 Einheiten zurück. Im Vorjahreszeitraum hatte sich der Absatz noch auf 2.641 Einheiten belaufen. Der Verkauf des populären SUV Cayenne ging von 958 Fahrzeugen auf nunmehr 747 Fahrzeuge zurück. Daneben verkauften sich die Modelle Cayman und Boxster noch schlechter. Hier brach der Absatz von 694 Fahrzeugen auf nun 195 Einheiten ein. Der Absatz beim Topmodel 911 sank von 989 Fahrzeugen auf nun 516 Einheiten. Die Aktie von Porsche notiert derzeit im Frankfurter Handel mit einem Minus von 8,53 Prozent bei 70,90 Euro. (01.10.2008/ac/n/nw) Diese Seite drucken Quelle: Finanzen.net 01.10.2008 19:47:00
Diese Meldungen kommen immer kurz vor Börsenschluss....
Einige dachten heute war der Tiefstpunkt...und kauften fleißig ein...hmmmm
Y M
Und wenn ich nun überlege: Weniger Autos werden in die USA geliefert .. und es werden in Folge auch weniger verkauft ... DAS ist wahrlich eine Überraschung ;-)
Ich befürchte nur, dass soweit wieder niemand denkt ... :-(
Bei einem aktuellen Börsenwert von ca. 6,6 Mill blieben also noch 2 Mill für die gesamten Tangible Assets etc.
Natürlich weiß ich, dass man den "Fair value" anders berechnet... aber ein nettes gedankenspiel ist des allemal...
Im übrigen ist meine Meinung: Jetzt kaufen und in 4 Jahren wieder reinschauen...
Gruss
.
>Alf85
Wenn man sich hier so umschaut...gibt es schon einige "tolle" Kursanalysten..
die vor lauter Selbstironie blind geworden sind...
Nach den erschütternden USA Zahlen sehe ich mit Leichtigkeit die 50 Euro kommen. Wenn ich mir das Szenario im Xetra ansehe...haben sich schon einige Zocker eingeschossen...auch ist mir zu Ohren gekommen, dass sich einige Ami-Zocker der Garde anschließen wollen.
Der größte Fehler von Wiedeking war: der letzte Split...er wollte mehr Kleinanleger gewinnen und optisch verbilligen. Was hat er bekommen? Eine Schaar von Zockern die mit den 60 Euro Zetteln Fußball spielen... die ideale Basis um eine Firme in den Boden zu stampfen.
Zum Zockerpapier verkommen... Morgen werden die Käufer der Mittwoch-Schlussauktion noch schnell abverkaufen wollen!
Was danach kommt wird einige freuen und einige zu schierer Verzweifelung bringen.....
Avaritia prima scelerum mater
Y M
(Sollte ich mich täuschen? Wir werden es sehen.)
.
News Porsche kaufen (AC Research) aktiencheck.de Westerburg (aktiencheck.de AG) -
Der "Analyst" Henning Wagener von AC Research erhöht sein Rating für die Vorzugsaktien von Porsche (ISIN DE000PAH0038/ WKN PAH003) von zuvor "halten" auf jetzt "kaufen". Die Gesellschaft habe Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007/2008 bekannt gegeben. Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahr um 1,3% auf 7,46 Milliarden Euro steigern können. Der Fahrzeugabsatz habe sich gleichzeitig um 1,2% auf 98.652 Einheiten erhöht. Als Verkaufsschlager habe sich dabei der Cayenne mit einem Absatzwachstum um 34% auf 45.478 Fahrzeuge erwiesen. Der Absatz der Elfer-Baureihe sei hingegen um 16% gesunken. Beim Boxster habe ein Rückgang um 17% hingenommen werden müssen. Nach Ansicht der Analysten von AC Research seien die bekannt gegebenen Zahlen eher verhalten ausgefallen. Vor dem Hintergrund der Finanzkrise und der infolge dessen erheblich eingetrübten Automobilkonjunktur seien die Ergebnisse allerdings positiv zu werten. Beim Wachstum habe der Konzern auf regionaler Ebene von Zuwächsen in neuen Märkten wie China und dem Mittleren Osten profitiert. In wichtigen Märkten wie den USA und Deutschland hätten aber Rückgänge verzeichnet werden müssen. In den kommenden Monaten rechne man in Anbetracht der sich scheinbar noch verschärfenden Finanzkrise und einer zu erwartenden weiteren konjunkturellen Abkühlung mit einem noch schwieriger werdenden Marktumfeld für das Unternehmen. Für neue Wachstumsimpulse werde allerdings gleichzeitig wahrscheinlich die Einführung des neuen Modells Panamera sorgen. Beim gestrigen Schlusskurs von 69,36 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2009/2010e von knapp 7 nach den zuletzt deutlichen Kursverlusten günstig bewertet. So liege allein der Börsenwert des VW-Anteils ganz massiv über der Marktkapitalisierung von Porsche. Zwar sei VW nach Ansicht der Analysten von AC Research derzeit deutlich überbewertet, allerdings spiegle die derzeitige Marktkapitalisierung von Porsche den Wert des Unternehmens nicht angemessen wider. Daher sehe man bei einem Investment in die Aktie trotz der gestiegenen makroökonomischen Risiken ein positives Chance-Risiko-Verhältnis. Die Analysten von AC Research erhöhen ihr Rating für die Aktien von Porsche von zuvor "halten" auf jetzt "kaufen". (Analyse vom 02.10.2008) (02.10.2008/ac/a/nw) Analyse-Datum: 02.10.2008 Analyst: AC Research Rating des Analysten: kaufen Diese Seite drucken Quelle: aktiencheck.de 02.10.2008 11:39:00
...wenn die Westerburger Empfehlungen aussprechen...greift man garantiert ins fallende Messer.
Meine Meinung
Y M
.
.
News
Porsche strong buy (SEB AG) aktiencheck.de
Frankfurt (aktiencheck.de AG) -
Die "Analystin" der SEB, Oana Floares, stuft die Porsche-Aktie (ISIN DE000PAH0038/ WKN PAH003, VZ) im aktuellen "AnlageFlash" mit "strong buy" ein. Porsche habe gestern die Umsatz- und Absatzzahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2007/08 per 31. Juli 2008 veröffentlicht. Die Einnahmen hätten um 1,3% gg. VJ (Absatz: +1,2%), gestützt von der Baureihe Cayenne (+34%), zugelegt. Die gute Nachfrage in China und dem Mittleren Osten habe jedoch die Rückgänge in den Hauptmärkten Nordamerika sowie Deutschland nicht ganz wettmachen (-3,1% bzw. -5,5%) können. Zudem seien gestern die US-Absatzzahlen für den Monat September veröffentlicht worden: Porsche habe einen deutlichen Einbruch um 44% verzeichnet, wozu auch der kürzlich erfolgte Modellwechsel bei dem Klassiker 911 beigetragen haben dürfte. Eher enttäuschend sei der Ausblick der Gesellschaft ausgefallen: Der nächste Wachstumsschub sollte dank Panamera erst im Geschäftsjahr 2009/10 kommen, für das laufende Geschäftsjahr seien hingegen keine Aussagen getroffen worden. Das komplette Zahlenwerk werde Porsche am 26. November 2008 veröffentlichen. Aus Sicht der technischen Analyse steht die Aktie von Porsche mit dem Durchbruch unter 69,46 Euro vor einem neuerlichen Verkaufsignal, so Andreas Klähn, technischer Analyst der SEB. Wegen der schwachen Markttechnik sei ein Rücklauf bis zumindest 58,80 Euro sehr wahrscheinlich. Alle Indikatoren würden eine fallende Tendenz aufweisen. Der Abwärtstrend, dessen obere Begrenzungslinie bei aktuell 101,49 Euro verlaufe (wöchentlich fallend) sei intakt. Solange dies der Fall sei, sollten Käufe zurückgestellt werden. Aus fundamentalen Gesichtspunkten bewerten die Analysten der SEB die Porsche-Aktie mit "strong buy" und bestätigen zunächst das Kursziel von 115 EUR. (Analyse vom 02.10.2008) (02.10.2008/ac/a/nw) Analyse-Datum: 02.10.2008 Analyst: SEB AG Rating des Analysten: strong buy Diese Seite drucken Quelle: aktiencheck.de 02.10.2008 13:53:00
Tja unsere lieben "Analysten" überschlagen sich richtig....ob Wiedeking da mal angerufen hat?
Y M
.
Vor allem kann ich den Medien nicht mehr zuhören, die verursachen ja gerade die massivsten Panikverkäufe.
.
Da sind einige zu voreilig heute bei der Xetra-Schlussauktion eingestiegen...
viel Spass morgen am Tag der Deutschen Einheit....
Y M
.